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Thirty

Thirty:
ein Stück vom siebten Himmel auf Toilette

Langsam flatterten meine Lider. Ich merkte, noch immer in Clints Armen zu liegen, was mir natürlich mehr als willkommen war. Denn so war mir warm und nicht kalt.

Doch weil ich nicht wusste, ob er auch wach war, kuschelte ich mich langsamer und vorsichtiger mehr in seine Arme, wodurch sein Griff instinktiv stärker wurde.

Langsam ließ ich meine Hand etwas über seine Brust wandern und summte glücklich als er lachte. Er war also wach.

„Da ist wohl jemand wachgeworden", murmelte er und vorsichtig schlug ich etwas mehr als noch vor einigen Minuten meine Augen auf.

„Ja", wollte ich antworten, musste es aber gähnen – weil ich noch zu müde war – und mich aus seinen wohligen Armen entfernen, weil ich mich strecken musste, wobei mein Körper knackte und mehr als die Hälfte zusammenzuckte, wobei davon nochmal ein Drittel aufsprang. Gut, bis auf Loki, Clint und Sam sprangen alle auf. Dachte ich zuerst zumindest. „Was?", meinte ich verletzt und allmählich setzten sich wieder alle.

„Hab vergessen, dass sie ein lebendiger Roboter ist", murmelte Mary, gähnte und lehnte sich wieder an Arabella an, die sich gerade wieder setzte.

„Vorsicht, oder ich muss Wanda auf dich hetzen", scherzte ich und wurde von Clint wieder zurück an ihn herangezogen, wobei mein Arsch dann irgendwie auf seinem Schoß platzfand.

„Ja, ja", winkte sie es schnell ab und kramte dann wieder ihr Handy unterm Sitz hervor, ehe sie sich die Kopfhörer wieder in die Ohren steckte.

„Ist mein Schoß so gemütlich?", schmunzelte Clint und ich nickte.

„Ja, ist-", ich stoppte als ich geradeaus vor meine Linse sah. Das war ja mal interessant. „Sie ist nicht aufgesprungen?", murmelte ich leise.

„Nein", schüttelte er den Kopf und lachte leise, ehe er sich zu meinem Ohr hinbeugte. „Sie spricht mit ihm schon seit... vier Stunden?" Ich öffnete perplex den Mund. „Ich habe ihn noch nie so viel reden sehen."

„Ja", stimmte ich leicht nickend zu und legte meinen Kopf schief, während ich die beiden betrachtete. „Ich auch nicht."

Nach einigen Sekunden merkte ich, wie Clint meinen Hals entlang feuchte Küsse auf die Haut verteilte und bekam eine schöne Gänsehaut, die mich etwas frösteln ließ. Jedoch an den falschen Stellen. Gott, ich wollte nicht jetzt scharf auf ihn werden. Nicht wenn alle hier auch noch im Flugzeug saßen.

„Was war das im Kino, Madame?", murmelte er mir leise zu und ich wurde rot, ehe ich laut kicherte und Carolina mit ihrem Charmeur aus der Ekstase holte. Ach, das funktionierte?

„Alles okay?", lachte Sam irritiert und ich nickte mit einer Hand vor dem Mund als ich rotanlief.

„Klar, ihr geht's prima", murmelte Clint an meinem Ohr und piekte mir in die Seite, wodurch ich zusammenzuckte. „Sogar mehr als prima." Ich überschlug die Beine als er seine Hand meinen Oberschenkel hinaufwandern ließ. „Nicht wahr?" Ich schluckte, sprang auf.

„Ich muss aufs Klo", entschuldigte ich mich und lief los. Ich war gerade mehr als scharf auf Clint. Woher zum Teufel kam das so plötzlich?

„Woher weiß sie, wo das Klo ist?", hörte ich Loki total irritiert neben Arabella murmeln.

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Auf dem Klo, welches geräumiger als normale Flugzeugtoiletten war, spritzte ich mir kaltes Wasser ins Gesicht und atmete einmal tief durch. Das war doch nicht normal.

Denn genauso schnell wie ich auf ihn scharf wurde, war dieses Gefühl auch wieder verschwunden. Nur mein schnellschlagendes Herz beruhigte sich nicht so schnell.

„Was ist nur los?", fragte ich mich selber einmal leise, fasste mir unter die Augen als sie aufleuchteten. „Nein, nein, nein", schüttelte ich den Kopf. Verflucht, die Tarnzauber hatten doch bisher immer gut gehalten. Wieso kam meine lilafarbene Augenfarbe hervor, verflucht noch eins? Das passiert nie, wirklich nie...

Ich schüttelte den Kopf, krempelte meine Ärmel hoch und machte den Wasserhahn wieder an, ehe ich mir kaltes Wasser über meine Unterarme laufen ließ. Ich seufzte, schüttelte kurz den Kopf und schloss konzentriert meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, besaß ich wieder grüne Augen, wie sonst auch.

Ich atmete ein paarmal tief ein, versuchte meinen schnellen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen.

Doch bevor ich mich wieder richtig fangen konnte, klopfte es.

„Victoria, ist alles in Ordnung?", fragte Clint irritiert und ich seufzte, ehe ich die Tür öffnete und ihn hereinließ.

„Ja, nein." Ich seufzte. „Ehm... ja", antwortete ich als er die Tür schloss und runzelte meine Stirn. „Warte, nein." Ich zuckte mit meinem Kopf perplex zurück. „Oder doch?" Seufzend setzte ich mich auf den Klodeckel. „Keine Ahnung, fühl mich gerade nicht so gut."

„Ist es wegen alldem oder uns beiden?", hakte er nach, schloss die Tür ab und kniete sich zu mir hinunter.

„Es ist einfach alles, Clint", sagte ich leise und sah zur Seite. „Glaube ich."

„Okay." Er seufzte, legte mir seine beiden Hände auf die Kniescheiben. „Kommunikation, weißt du noch?" Seine Mundwinkel zuckten. „Sprich mit mir, wenn dich etwas bedrückt."

Ich spürte, wie sich meine Wangen etwas erhitzten. „In Ordnung", nickte ich, seufzte dann nochmal und ließ kurz den Kopf hängen, ehe ich mir mein Haar nach hinten strich und wieder aufsah. „Wie sollen wir die Menschen jetzt noch darin beraten, keine Panik zu bekommen, wenn es doch der perfekte Zeitpunkt wäre, in Panik zu geraten?", fragte ich ihn, weil es einfach nur so aus mir heraussprudelte. Dabei war es eigentlich gar nicht das, was ich sagen wollte. Ich wollte eigentlich auf das Gespräch vor ein paar Stunden über unseren Urlaub vor dem Jet zu sprechen kommen.

„Es gibt nie ‚den perfekten Zeitpunkt', Victoria", widersprach er mir und hob mein Kinn an. „Das solltest du mittlerweile ziemlich gut wissen."

Ich musste kurz etwas schmunzeln, verstummte jedoch wieder schnell. Er hatte Recht. Es gab keinen „perfekten Zeitpunkt". Es gab auch keinen „perfekten Traummann". Ich musste es wissen. Ich hatte den perfekten Mann für mich vor mir knien. Glaubte ich zumindest damals. Und wir hatten den perfekten Urlaub einfach abbrechen müssen. Zum unperfektesten Zeitpunkt aller Zeiten.

„Ich liebe dich", murmelte ich und sah auf seine sich gleichmäßig senkende Brust hinunter. „Und danke für die Antwort."

„Ich dich auch", sagte er klar als ich wieder aufblickte und meine Mundwinkel zuckten. „Und gerne." Er legte den Kopf schief, studierte kurz mein Gesicht. „Bedrückt dich noch etwas?" Ich schüttelte einfach den Kopf als er mit anscheinend aller Ruhe der Welt seine Hand anhob und mir über die Wange streichelte, ehe er sich zu mir etwas hochreckte und dann seine Lippen auf meine trafen. „In Ordnung." Vorsichtig und langsam bewegten sie sich weiter im Einklang als ich nach mehr bettelte, indem ich mich ihm entgegenstreckte. Doch dann ging das wieder los. Plötzlich und ohne voriges großes Verlangen bei solch einem harmlosen Kuss wollte ich mehr. Ich wollte mehr von ihm. Es war mir zu wenig, nur ein Kuss. Was zum Teufel war los mit mir? Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren zog ich ihn am Kragen näher zu mir als er sich lösen wollte und schlang meine Arme um seinen Nacken, wobei er sich erhob, mich mit sich zog. „Vika", brummte er unzufrieden und schob mich sachte von sich, wobei ich schnappend Luft holte, da mein Herzschlag so heftig war. Und ich musste befürchten, dass es gleich heraussprang. „Nicht hier, Baby", sagte er kopfschüttelnd. „Das ist eine Toilette." Ich schüttelte meinen Kopf, ließ einfach meinen Körper für sich sprechen und ließ meine Hand nach unten wandern, legte sie eiskalt auf seinen Schwanz, ehe ich daran etwas rieb und er härter wurde.

„Das", ich stellte mich noch näher an ihn heran, „Ist mir gerade scheiß egal", stellte ich klar.

„Haben wir nicht gelernt, dass du nicht leise sein kannst?", gegenfragte er, presste kurz die Lippen zusammen.

„Egal", zuckte ich mit meinen Schultern und legte meine Hände beide um seinen Nacken. „Solange wir nichts kaputtmachen können wir doch tun und lassen, was wir wollen."

„Hm", grummelte er als ich seine Hände um meine Taille platzierte. „Dennoch halte ich es für keine-", da war sein Widerspruch dahin, als ich ihn heftig zu küssen begann und er vor Überraschung nach hinten stolperte. Gegen die Wände.

„Du warst es, der sagte, wir werden solange Spaß in der Praxis haben, bis ich schwanger bin", sprach ich aus, löste mich kurz. „Bitte", legte ich den Kopf schief, küsste ihn nochmal kurz gegen die Lippen. „Ich fleh dich kein zweites Mal an, Barton", schüttelte ich den Kopf. Er legte den Kopf schief, strich mir über die Wange und fing dann zu lachen an, schüttelte seinen Kopf.

„Wow", kommentierte er, nickte nun auch noch. „Komm her", lachte er, ehe er mich am Kopf zu sich zog, mich zu küssen anfing.

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Sein Griff wurde fester und er drückte mich nach hinten, wodurch ich zurückstolperte, ehe er mich mit meinem Hintern auf das Waschbecken hob.

Voller Ungeduld fing ich an, an meinem Shirt zu zerren, ehe Clint sich von mir löste und ich es mir über den Kopf zog.

Gleichzeitig ergriff Clint den Knopf meiner Jeans und prompt war meine Hose offen.

Seine Arme schlang er um mich, ehe er von hinten in meine Jeans ging und mir an den Arsch fasste, zupackte – wodurch ich keuchen musste.

Gott, wieso machte der Kerl mich eigentlich jedes Mal so scharf darauf, verbotene Sachen zu machen? Oder gefährliche? Oder... nicht ganz durchdachte Angelegenheiten durchzuziehen?

Als er von meinem Hintern abließ schnappte er sich meine Jeans und meinen Slip, zog sie mir mit einem Ruck herunter als ich meinen Arsch anhob indem ich mich kurz mit meinen Händen hochstemmte.

Danach ergriff ich sein Shirt und als meine Jeans endlich den Boden – mitsamt meinen Schuhen sogar – knutschte, löste er sich wieder von meinen Lippen, zog sich hastig sein Shirt aus.

Schon krachten seine Lippen dann wieder brutal, fordernd und dennoch heiß auf meine. Unser Atem verschmolz förmlich miteinander.

Ungeduldig wie ich war, wanderten meine Hände beide zu seinem Gürtel, den ich öffnen musste, ehe der Knopf und der Hosenstall folgten.

Kurz darauf krachte seine Jeans um seine Füße und seine Hände wanderten zu meinen Oberschenkeln, an denen er mich bis zum Rand vorzog.

„Du bist manchmal ein kleines scheußliches Biest, weißt du das?", murmelte er, löste sich von meinen Lippen, was mich dennoch grinsen ließ als ich meine Arme um seinen Hals legte.

„Aber auch ein heißes", grinste ich ihn an. „Und eins was von dir jetzt gevögelt werden möchte", fügte ich hinzu.

„Bloß nicht so selbstverliebt, Miss Romanoff." Den Namen so aus seinem Mund zu hören fand ich nicht so toll. „Alles in Ordnung?", fragte Clint etwas besorgt nach und ich nickte, ehe ich mich lieber wieder dem hier und jetzt widmete.

„Na, los", forderte ich ihn auf und er zog eine Augenbraue hoch, ehe ich mich an sein rechtes Ohr wandte. „Fick mich", bat ich ihn.

„Ich dachte immer, schmutzige Wörter sind nicht so deins", schmunzelte er belustigt und strich mir über meinen Arsch, wobei ich Gänsehaut bekam.

„Ja, aber das heißt nicht, dass ich nicht merke, dass sie deins sind", widersprach ich. „Und wenn man jemanden liebt, tun einem da ein paar Worte weh?", entgegnete ich schulterzuckend und kicherte als er den Kopf belustigt schüttelte.

„Man, du kennst mich wirklich viel zu gut", grummelte er. „Das sollte zu bedenken sein."

„Sollte", merkte ich an. „Ist es aber nicht."

„Stimmt", sagte er. „Denn es gibt besseres zu tun." Ich war gerade so abgelenkt, dass ich es nicht erwartete hatte, so schnell plötzlich zum Stöhnen gebracht zu werden, als Clint in mich eindrang und gleichzeitig den ersten Stoß ansetzte. Ohne mir die Gelegenheit zu geben, mich an ihn zu gewöhnen, verdammt. War er irre? Das brannte.

Mir entfuhr ein nicht gerade leiser Laut, ehe ich mir selbst die Hand kurz auf den Mund presste, was ihn zum Schmunzeln brachte. „Tja", raunte er mir leise ins Ohr. „Rache ist süß, Baby."

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Ich wimmerte leise als er einige Stöße ansetzte, doch rechnete nicht damit, dass er mich plötzlich hochhob und gegen die Wand neben dem Waschbecken presste.

Meine Beine hingen auf halb acht als Clints Lippen meine fanden und stürmisch liebkosten.

Als ich meine Augen öffnete zog er spielerisch an meiner Unterlippe, was mich grinsen ließ, ehe ich scharf die Luft einzog und mein Kopf gegen die Wand sinken ließ. Seine Hände, die mich an der Taille hielten, wanderten nach unten, ehe er sie an meinem Hintern platzierte, fest zupackte.

„Ah", entwich mir als er sich vorbeugte und meinen Hals zu küssen begann.

Er schmunzelte leicht, schien etwas atemlos, ehe er plötzlich innehielt und ich mir fest auf die Lippen beißen musste.

„Sicher", meinte er leise und nahe meines Ohres, „Dass es die richtige Idee war?"

Trotz dessen, dass ich eigentlich nur loslassen wollte, musste ich durch diese Frage lachen. „Ja", antwortete ich frech und hob meinen Kopf wieder in eine angenehmere Pose, ehe ich ihm tief in die Augen blickte. „Du?" Er nickte einmal kurz, wie ein kleiner Junge, ehe er seine Lippen auf meine drückte und sich erneut zu bewegen begann. Unser Atem verschmolz erneut miteinander, ehe seine Stirn nur noch an meiner lehnte und er an Tempo zunahm. „Oh, Gott, Clint", sagte ich heiser und er begann meine Wangenknochen entlang zu küssen.

„Vika?", keuchte er und ich hob meine Arme an, ehe ich sie um sein Gesicht legte.

Gerade, als ich ihm in die Augen sehen wollte, konnte ich es dann jedoch nicht mehr hinauszögern und ließ einfach los. Denn dieses absolute Gefühl der Unbeschwertheit, das ich fühlen wollte, übermannte mich einfach und die Tatsache, dass wir nun auch mal etwas Verbotenes in der Öffentlichkeit machten, machte mich absolut an. Nein, Clint Barton machte mich absolut an. Mit jeder Faser seines Wesens.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:26 Uhr

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