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Fourty-seven

Fourty-seven:
ein völlig falsches Bild

Ich schmatzte leicht, ehe ich spürte, wie sich Arme um mich schlangen, die mich an den Körper hinter mir zogen.

Meine Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln, ehe ich unter der Decke meine Arme hervorschob und Clints einen Arm umfasste, entlangstrich.

„Guten Morgen", schmunzelte er mir leise ins Ohr und ich kicherte verhalten. Ich seufzte als er seine Lippen gegen mein Ohr drückte, es küsste.

Ich kicherte nochmal – nur nicht mehr so verhalten. Ich zog auch leicht mein Ohr in Richtung meiner Schulter. „Lass das", bat ich. „Das kitzelt", lachte ich leicht.

„Entschuldige", schmunzelte er noch immer, während ich energischer seinen Arm entlangstrich, ehe ich nochmal seufzte, als er meinen Hals zu küssen anfing. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, ehe ich meinen Arm nach oben bog und ihm von hinten durchs Haar fuhr.

Ich befeuchtete leicht meine Lippen mit der Zunge, drehte mich in seinen Armen zu ihm um als er ein paar Sekunden innehielt.

„Küss mich", bat ich ihn und er legte den Kopf schief, während seine Mundwinkel zuckten.

„Wohin?", fragte er keck.

Ich hob leicht eine Augenbraue. „Küss meine Brüste", gab ich ruhig von mir.

Er biss sich kurz auf seine Lippe. „Gut", entgegnete er, ehe ich erschrocken die Luft durch meine Zähne zog als er meine Hände ergriff, mich ruckartig aufs Bett hinabdrückte und sich über mich rollte. Er platzierte sein Bein zwischen meinen Beinen, drückte leicht gegen meine Mitte, die, wie ich spürte, feucht wurde. Ich gab leichte Geräusche von mir als er mein Shirt hochzog, es mir bis an meine Handgelenke hochkrempelte. Doch ich stöhnte leicht auf als er seine Lippen gegen mein Dekolleté drückte, es zu küssen begann. „Clint", seufzte ich, krallte mich in mein Shirt hinein und fing an, es von mir zu schieben.

„War es das, was du wolltest?" Ich nickte kräftig, schob das Shirt von mir und zog die Arme herunter, fuhr mit den Händen in Clints Haar und zog leicht an ihnen.

„Mehr", bat ich, keuchte als er mich weiter zu küssen begann. Ich stöhnte wieder leicht auf als er meine Brustwarze zwickte, zwischen seine Zähne zog.

Ich fuhr mit einer Hand seine Seite entlang, zog leicht an seinem Shirt. Ich gab lautere Geräusche von mir als seine Hand meine andere Brust zu liebkosen begann, er die andere Küsse entlang verteilte.

Er zog sein noch freies Bein unter der Decke auch zwischen meine Beine, schob seine Hände unter die Decke und ich zog kräftiger an seinem Shirt, ehe ich es anfing, ihm vom Körper zu zerren.

Bevor ich die Chance bekam, es ihm richtig vom Körper zu ziehen, schob er sich seine Boxer unter der Decke die Beine hinunter und sie blieb irgendwo neben uns liegen.

Ich seufzte, legte meinen Kopf schief, ehe er sich sein Shirt selbst auszog, seine Lippen seitlich gegen meinen Kinnknochen drückte, sich einen Weg hinauf zu meinen Lippen bahnte.

Wir hörten lautes Gelächter vom Flur, hielten kurz inne und sahen beide beinahe schon ertappt zur Zimmertür.

Ich lachte leise, ehe ich meine Hände gegen seine Wange drückte, den leichten Bartschatten streichelte.

„Können die nicht mal ausschlafen?", murrte Clint, verdrehte seine Augen, ehe ich mit den Schultern zuckte, etwas in die Kissen hochrutschte und meine Hände wieder unter die Decke schob, um mir meinen Slip auszuziehen.

„Küss mich", wiederholte ich mich, fing zu grinsen an.

Er lachte, schüttelte kurz den Kopf. „Okay", nickte er. Ich seufzte als er seine Lippen gegen meine legte, mich zu küssen begann. Ich bewegte leicht meine Hüfte, schob mich selbst wieder etwas in die Kissen hinein. Ich spürte leicht, wie sein Genital meines streifte, biss ihm leicht in die Unterlippe. Er stützte sich mehr neben meinen Armen ab, krallte sich etwas in diese als ich zwischen uns fasste und seinen Schwanz umfasste, ihn leicht massierte. Er keuchte, stöhnte auf und haute leicht ins Kissen neben meinem Kopf. Er hob den Kopf, fuhr mit seinen Lippen über meine Wange. „Ich will in dir sein." Ich kicherte, spreizte etwas mehr meine Beine.

„Dann nimm mich", sagte ich ihm. „Ich gehöre dir."

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Erschöpft – aber auch glücklich – klopfte ich mit zwei Tassen in der einen Hand an Carolinas Zimmertür. Tony hatte mir gestern erklärt, dass er im anderen Trakt ein Zimmer noch frei hatte und es ihr gestern Abend noch gezeigt hatte.

„Caro? Zeit zum Aufstehen", sagte ich und betätigte die Klinke, ehe ich die Tür öffnete und ins Zimmer spähte. Doch ich stoppte mitten in der Bewegung. „Ach, du scheiße!", haute ich trocken raus und drehte mich um. Carolina stieß einen spitzen Schrei aus, Sam hob müde seinen Kopf. „Sam?", sagte ich nach einigen schweigsamen Sekunden mit hoher Tonlage. „Könntest du mir bitte erklären, warum du mit Carolina in einem Bett liegst?!"

Vorsichtig spähte ich über meine Schulter, konnte erleichtert aufatmen. Beide hatten Klamotten an. „Eh, nein", entgegnete er. „Kann ich nicht." Ich zog eine Augenbraue skeptisch hoch. „Ich habe nämlich keine Ahnung, warum", zuckte er mit seinen Schultern, streckte sich und setzte sich auf, ehe ich mich traute, ein paar Schritte ins Zimmer zu gehen.

„Friday, Fensterverkleidung abschalten", bat ich und langsam durchflutete das Licht der aufgehenden Sonne ihr Zimmer.

„Gott, es ist hell", stöhnte Carolina auf Deutsch und ließ sich mit einem aufplusternden Geräusch rücklings wieder in ihre Bettwäsche fallen.

„Was dachtest du denn?", fragte ich mit gerunzelter Stirn.

„Es werde Licht", sagte Sam wenig beeindruckt und stand auf. „Wie viel Uhr?"

„Sieben", erzählte ich ihm.

„Sieben Uhr früh?!", schrie Carolina beinahe schrill und ich schmunzelte.

„Nur, weil du nun hier bist, heißt es nicht, dass du auch ausschlafen kannst."

Sie grummelte und drehte sich auf die Seite, auf der Sam vorher geschlafen hatte, ehe dieser mir meinen Kaffeebecher aus der Hand nahm und einen Schluck daraus trank.

„Gut, ich bin joggen", stellte er klar.

„Ja, bis bald."

„Goodbye, Wilson", winkte Carolina mit gedämpfter Stimme durch das Kissen – doch winkte sie Richtung Badezimmer.

„Wilson" schmunzelte nur kopfschüttelnd, winkte der Badezimmertür und mir zu, ehe er das Zimmer verließ und sich nochmal, bevor er aus meiner Sichtweite verschwand, übers Gesicht fuhr.

„Ich habe Kaffee gemacht", lächelte ich und sie hob ruckartig ihren Kopf.

„Kaffee?"

„Kaffee", nickte ich als sie mich vollkommen fertig und müde ansah, ehe sie sich, so schnell konnte ich nicht sehen, aufsetzte und mir einen der Becher entriss.

„Ich hoffe, der ist schwarz", lächelte sie und ich erwiderte es mit einem sanften Lächeln auf gleicher Ebene, ehe ich nickte und meine Tasse selbst an die Lippen hob.

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„Also", schluckte sie die Brühe herunter. „Wieso so früh dieses Aufweckkommando?"

„Es wird langsam Zeit, dich zu trainieren", sagte ich ihr ruhig.

„Trainieren?" Sie sah auf ihre Arme hinunter und ich fing an zu lachen.

„Ja, so in der Art", lächelte ich. „Doch noch vieles mehr."

„Was kann ich mir darunter vorstellen?", fragte sie, zog eine Augenbraue hoch. „Darüber hatten wir noch nicht gesprochen."

Ich überlegte kurz, ehe mir für sie die erstbeste Beschreibung der Trainingseinheiten einfiel. „Ein normalen Schultag, wie bei Harry Potter."

„Cool", haute sie raus, schlug die Bettdecke langsam beiseite. „Wann beginnt's?"

„Mach dich erstmal fertig und frühstücke etwas, was dich sehr satt macht", schlug ich vor und stand auf. „Danach erkläre ich dir alles weitere." Sie nickte und ich lief dann langsam aus dem Zimmer und in den Wohnbereich.

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Im Wohnbereich des neuen Trakts fand ich Bones und Pandora lachend vor, die auf der Couch saßen und sich unterhielten.

„Und? Hast du sie wachbekommen?"

„Ihr habt es nicht mal versucht als ich euch vor einer Stunde gefragt habe, oder?", rollte ich mit meinen Augen.

„Ich hab's versucht", gestand Bones. „Allerdings hat sie mir eine verpasst und sich dann umgedreht, ehe sie sich an Wilson gekuschelt hat."

„Aw", machte Pandora ironisch und ich schüttelte meinen Kopf, ehe ich zum Fahrstuhl lief.

„Wenn sie rauskommt, dann sagt ihr wenigstens, sie soll rüberkommen." Ich betrat den Fahrstuhl. „Und sorgt dafür, dass sie nicht wieder einschläft!"

„Okay", riefen mir beide zu, während sich die Türen schlossen.

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„Guten Morgen", grinste Sif und ich runzelte meine Stirn.

„Solltest du nicht in Mexico bei Foster sein?", zog ich meine Brauen zusammen.

„Sollte", hob sie ihren Finger und ich setzte mich auf die eine Couch, neben der Couch, auf der sie saß. „Bin ich aber nicht."

„Und warum nicht?", hakte Thor nach, kam die Treppe heruntergelaufen.

„Weil die Sturmflutungen, oder keine Ahnung was sie da meinte, nicht korrekt waren."

Ich verdrehte meine Augen. „Du meinst wohl eher Wettervoraussagungen", korrigierte ich sie.

„Ja, ja", winkte sie ab und ich nahm weitere Schlucke aus meinem Kaffee, ehe Clint verschlafen den Wohnbereich betrat und sich neben mich pflanzte.

Er hatte kaum die Augen offen. War er echt nochmal eingepennt, nach unserer superheißen Runde Sex heute früh? „Wie viel Uhr?", gähnte er, streckte sich.

„Halbacht", antwortete Thor und er stöhnte auf.

„Ich habe kein Bock auf Training", jammerte er.

„Oh, noch ein Begeisterter", schnaubte Sif. „Ihr Menschen seid echt faul." Ich seufzte, drehte meinen Kopf zur Seite und gab Clint einen Kuss auf sein Haar. „Los, eine Stunde, dann möcht dich im Central Park sehen", verlangte sie.

„Wozu?", sagte ich irritiert. „Ich muss noch mit Carolina-"

„Sie soll mitkommen", unterbrach sie mich. „Ich habe da eine Idee, bevor ihr anfängt."

„Ich hätte jetzt Angst", kommentierte Thor, der sich daraufhin vor ihren Schlägen rettete, während ich mit den Schultern zuckte.

„Aber du weißt schon, dass man alleine eine Dreiviertelstunde von hier bis nach Manhattan braucht?", fragte ich sie.

Clint verfolgte unser Gespräch nur mit müdem Blick, ehe die beiden Hyperaktiven aus dem Raum rannten. Eine Antwort erhielt ich nicht mehr.

Ich trank daraufhin nur meinen Kaffee leer und stellte die Tasse auf dem Tisch ab.

Danach wollte ich meine Füße hochlegen, doch zog Clint mit einem mal an ihnen und zog sie über seinen Schoß, sodass ich aufschrie, gleich darauf schmunzelte.

Er schmunzelte ebenfalls als ich nah bei ihm landete. „Ich konnte vorhin gar nicht so schnell gucken, da warst du schon zur Tür hinaus."

„Entschuldige", lächelte ich leicht, sah kurz auf meine Hände. „Ich wollte Carolina nicht schon wieder ausschlafen lassen."

Er schmollte, was mich zum Lachen brachte, ehe er breiter lächelte und ich mich vorbeugte.

Hach, er schmeckte frisch nach Pfefferminz. Ich liebte diesen Duft einfach. „Guten Morgen", sagte Clint nochmal, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

„Guten Morgen", erwiderte ich.

„Hab ich schon gesagt, wie sexy du eigentlich mit der Frisur aussiehst?", fragte er plötzlich und steckte eine weitere Strähne hinter meinem Ohr fest, was mich wie ein verliebtes Mädchen kichern ließ.

„Danke", sagte ich mit etwas geröteten Wangen und er beugte sich erneut vor, wobei meine Füße dann von seinem Schoß plumpsten.

„Nein, ich mein das ehrlich", entgegnete er mit hochgezogenen Augenbrauen und wackelte leicht mit dem Kopf. „Hättest du noch etwas mehr abgeschnitten würdest du wie Commander Spock aussehen." Ich schlug ihm gegen den Brustkorb, ehe wir beide aber zu lachen anfingen. „Nein, ehrlich, es sieht gut aus", schmeichelte er mir als er sich beruhigt hatte und beugte sich noch mehr vor, ehe seine Lippen meine erneut berührten. „Denn wenn du dir nun einen Zopf machst, dann lassen sich deine Haare viel leichter umfassen, wenn ich-", ich keuchte ihm in den Mund als er mit seinen Fingerspitzen von hinten in meiner Jogginghose verschwand. „Ich hätte jetzt nicht übel Lust, es mit dir hier auf der Stelle nochmal zu treiben."

„Bitte." Wieso bettelte ich immer so schnell nach mehr, wenn er mich auf diese Weise ansprach? Wieso machte es mich so sehr an? „Mehr." Ich drückte seine Hand hinten, weiter in meine Hose hinein und drückte mich augenblicklich mehr in seinen Schoß. Seine Mundwinkel zuckten, während ich seufzte, ihn inniger küsste. „Ich will mehr", seufzte ich an seinem Mund.

Doch aus mehr wurde es nichts mehr. Ein Räuspern ertönte nur wenige Sekunden später und wir seufzten beide entnervt auf.

„Singt euer Morgenlied woanders, Kinder", sagte Tony. „Es sind noch Teenager anwesend, wie Carolina und ich."

Rotanlaufend löste ich mich von Clint, der seine Hand aus meinen Schlabberklamotten zog und sah zu Tony, wobei ich entdeckte, dass Carolina direkt neben ihm stand.

„Okay", antwortete ich leise und Clint faltete seine Hände auf meinem Rücken zusammen.

„Ihr solltet los", entgegnete Tony und sah auf seine Glasscheibe. „Sonst tretet Sif euch den Hintern breit."

„Das heißt?", zog Clint eine Augenbraue hoch.

„Ich habe euch einen Wagen bestellt, da du den von Charlie abgefackelt hast." Clint sah ihn böse an. „Ich habe dich auch lieb, Clinti", grinste Tony kurz und hämmerte gegens Glas. „Doch während die beiden Sport treiben, werden wir zwei Hübschen an deinem Training feilen, also-", er klatschte in seine Hände, mitsamt der Glasscheibe. „Los."

„Es gibt auch andere Möglichkeiten, Sport zu treiben", raunte Clint mir zu, knutschte meine Wange kurz ab und hob mich an, ehe er sich umdrehte, mich auf der Couch absetzte. „Und zwar wenn ich dich von hinten nehme." Ich keuchte laut auf als er sich aufrichtete und dann den Raum mitsamt Tony einfach verließ. Wie jetzt? Er ließ mich hier vollkommen allein zurück? Ohne mit mir nochmal aufs Zimmer zu verschwinden? Und was wurde nun mit meinem brennenden Unterleib, der nach einem Orgasmus bettelte? Meinem feuchten Schoß? Was machte ich denn nun?

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:57 Uhr

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