Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Fourty-four

Fourty-four:
ein Autounfall, der sich gewaschen hat

Charlies Perspektive:

Ich wischte mir über meine Stirn, ächzte. Wieso war ich verflucht noch eins so klein?

„Brauchst du Hilfe?", seufzte Nathan im Hintergrund als er mit einer großen Schüssel Guacamole an mir vorbeilief.

„Vielleicht", murmelte ich, klemmte meine Unterlippe zwischen meine Zähne. „Das darf doch nicht wahr sein!", fluchte ich als Nate seufzte, seine Hände an meine Taille legte und mich zur Seite schob.

„Lass mich machen", meinte er, nahm mir das Klebeband und das Ende der Girlande aus der Hand, ehe er im Vergleich zu mir nur fünf Sekunden brauchte und die Girlande feinsäuberlich an die Wand klebte. Ich hatte mit dem anderen Ende fast fünf Minuten gebraucht. Das war unfair. „Ich find's niedlich, wenn du stinkig bist", schmunzelte er leicht, ergriff mich nochmal an der Taille, gab mir einen kurzen Kuss.

Ich sah ihm nach als er sich die Schüssel von der Ablage nahm und damit weiterlief.

„Du hast genascht", unterstellte ich ihm. Ich erhielt nur ein Schulterzucken als Reaktion. Ich seufzte, strich mir meine Locken aus dem Gesicht und sah zur Girlande auf der „Happy Birthday" stand. Hoffentlich sah das nicht zu billig aus. Victoria verdiente einen großartigen Geburtstag. Nicht nach den Desastern der letzten zwei Jahre.

--------------

Victorias Perspektive:

„Halt an", befahl ich als ich es nicht mehr aushielt. Es waren vielleicht nur noch gute fünf Minuten Fahrt gewesen, aber drauf geschissen. Diese Stimmung und Stille hier war nicht auszuhalten.

„Was ist-"

„Halt an!", rief ich wütend und schlitternd lenkte er an den Straßenrand. Vollkommen perplex und erschrocken. Doch durch seine ruckartige Reaktion hatte selbst ich mich erschrocken.

Einige Sekunden beherrschte Stille dieses Auto, ehe er losbrüllte. „Kannst du mir mal bitte sagen", fing er drohend an, „Was der Scheiß eben sollte?!"

„Was ist los?", fragte ich, lachte verhalten. „Du verhältst dich seltsamer als Nate."

„Was soll denn sein?", zog er eine Augenbraue hoch. „Ich bin normal."

„Nein, bist du nicht", sagte ich ihm. „Du bist distanziert und ich habe ehrlich gerade keine Lust auf Dates", stellte ich klar. „Vor allem nicht, wenn-"

„Und das hättest du mir nicht früher sagen können?" Seine Stimme war wieder ruhiger als er mich unterbrach.

„Weil ich nicht wusste, ob ich dann ausflippe", wurde ich laut und er fasste sich seufzend an die Nasenwurzel. „Du benimmst dich schon seit heute früh so, als wäre ich eine fremde Person."

„Okay, wir fahren zurück." Er schnaubte beleidigt. „Es scheint mir, als hättest du deine Tage, Romanoff."

„Nein, ich habe nicht meine Tage!", stellte ich klar.

„Dann lass deine miese Laune nicht an mir aus, Victoria."

„Du hast doch-", fing ich an.

Er stoppte darin, erneut loszufahren und hielt inne. „Was habe ich?" Er wandte mir sein Gesicht zu und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Nichts", sagte ich schnell, strich mir durch die kurzen Haare.

„Nein, nein", entgegnete er plötzlich ruhig. „Was habe ich?"

„Lass mich", meinte ich auf Abschaltmodus und angepisst, ehe ich meine Arme verschränkte, mich wegdrehte und lieber rumschmollte.

Einige Sekunden war es noch totenstill im Auto, ehe er nochmal beleidigt schnaubte und dann wendete, wieder losfuhr.

Die Stille danach war allerdings noch schlimmer als die auf der Hinfahrt.

--------

„Kann es zu machen sein, dass du mich bei Natasha Zuhause rauslässt?", hakte ich irgendwann still nach.

„Nein", war seine Antwort und ich schnaubte.

„Clint, das ist lächerlich", sagte ich. „Ich möchte nur eine Nacht für mich sein."

„Ich lasse dich nicht allein raus, wenn irgendwo ein Monster rumläuft und dich töten möchte."

„Genau genommen möchte es Carolina töten", korrigierte ich ihn und er sah mich angepisst an, weswegen ich seufzte, ehe ich geradeaus auf die Straßen sah. „Du dämlicher-"

„Wage es dich, den Satz zu Ende zu sprechen und ich versohle dir deinen Arsch, Romanoff", stellte er klar, umklammerte zornig das Lenkrad, ehe er kurz zu mir sah. „Ob du eine Frau bist oder-"

„Pass auf!", schrie ich los als ich geradeaus auf die Straße blickte.

Doch da krachten wir bereits mitten in den Verkehr und fuhren den Kerl um, der da stand.

Ich schloss die Augen fest zusammen als das Auto anfing sich zu überschlagen und diese Drehungen kein Ende zu nehmen schienen.

-------------

„Danke, fürs Aufheitern", meinte Carolina, strich sich ihre kurzen Haare zurück.

„Ach, nicht dafür, Kleines", lachte Sam und nahm sich sein Glas. „Wie lange, denkt ihr, brauchen die zwei?", fragte er in die Runde.

„Naja, eine Dreiviertelstunde bei diesem Verkehr werden sie schon brauchen", gab Tony zu bedenken, hob den Finger und führte ihn um den Kopf seine Tochter herum, die dem Finger folgte und kicherte, ihn zu fangen versuchte.

„Dann nochmal vielleicht eine halbe Stunde bis Victoria keine Lust mehr aufs Kanufahren hat", fuhr Steve fort, seufzte und sah auf sein Handy, sah nach, was ihm Sharon getextet hatte.

„Und dann nochmal die Restzeit zurück", endete Thor und verdrehte seine Augen. „Denkt ihr nicht, sie hat es bemerkt und uns nur nichts gesagt?"

„Oder sie war enttäuscht, dass wir es vergessen haben", sagte Natasha schulterzuckend. „Aber ich würde niemals den Geburtstag meiner kleinen Schwester vergessen."

„Ey, bei diesem Tara ist es doch kein Wunder, wenn wir es vergessen", gab Mary zu ihrem besten. „Also bleibt locker."

„Wir haben aber nur so getan, als hätten wir ihn vergessen", kommentierte Charlie trocken und streichelte sachte über ihren Bauch.

„Noch zwei Monate, dann hast du's hinter dir, Schatz", seufzte Nate leise und gelangweilt, zappte die Kanäle weiter.

„Ich mag kuscheln", schmollte sie leise.

„Natasha, sie möchte Körpernähe", haute er trocken raus. „Zeig mal Einsatz."

Natasha sah resigniert zum Russen.

„Gott, ich kotz gleich.", kommentierte Pietro trocken. „Ich habe zu viel Eis gegessen", sah er auf sein Ben und Jerrys Becher hinunter. „Meine Eissorte schmeckt scheiße", sah er in die Runde zurück.

„Ey", schnipste Tony. „Wie heißt das, Maximoff?"

„Regenbogenpups", murrte Pietro augenverdrehend und Morgan lachte, klatschte in ihre Hände.

„Genau", schnitt Tony eine Grimasse. „Denn Madame spricht immer alles nach, nicht wahr?" Er tat so als würde er ihr die Nase klauen, doch darauf fiel sie nicht rein und zeigte lachend mit dem Finger auf ihren Dad.

„Ja", stimmte Wanda auf ihr Handy schauend zu. „Ich kotz auch gleich."

„Chattest du schon wieder mit fremden Männern, Wanda?", fragte Tony ironisch. „Hatten wir nicht besprochen, das mit dem Flirten fremder Männer Gefahren auf uns zukommen könnten, wenn du ihnen ihr kleines aber selbstverliebtes Herz brichst?"

Sie verdrehte nicht einmal ihre Augen, sondern starrte weiterhin auf ihr Handy, ehe sie ihren Mund öffnete, Nathan allerdings bei einem Kanal stehenblieb. BBC.

Einige sekundenlang kamen keine Töne daraus. Dann allerdings konnte sie endlich sprechen. „Friday, großschalten." Sie blickte auf. „Stark, dreh dein Kind vom Fernseher weg."

Über der Bar erschien ein Bild, von mehreren Videos, während Tony sich mit dem Oberkörper wegdrehte und Morgan ihr Lieblingsspielzeug hinhielt, um sie abzulenken.

„Oh man", haute Pietro raus und nahm seiner Schwester das Telefon ab. „Du recherchierst schon wieder darüber, was die Presse von uns hält?"

„Sei mal kurz still", bat Natasha und dann sah man es, während Charlie sich aufrichtete und auf den Fernseher sah.

„Da auch", zeigte Nate drauf und Steve als auch Tony sahen dort drauf.

Das Auto, indem Clint und Victoria saßen, ein Passant im Vordergrund – der über seinen Urlaub hier berichtete – und der Passant in schwarz gekleidet auf der Straße. Dann der Unfall. Das war auf Wandas Handy zu bestaunen. Auf dem Fernseher waren Unfallverkehrsnachrichten, die eine Reporterin von sich gab, weil es am Times Square einen Autounfall gegeben hatte.

„Stopp", befahl Wanda und die meisten runzelten ihre Stirn.

Bis es bei Charlie als erstes klick machte. „Leute, das ist Clints Nummernschild." Sie schüttelte perplex den Kopf. „Oder, ehm... eher meins", korrigierte sie. „Er hatte sich meinen Wagen ausgeborgt."

Danach war es erst einmal zwei Minuten Totenstille, ehe sich Bruce als erster zu melden traute.

„Friday, Polizeibericht einschalten und auf Livenachrichten bitte."

„Und kontaktiere Pepper aus dem Büro", fügte Tony direkt hinzu.

----------

„Momentan ist noch ungewiss, ob es Tote gab. Verletzte sind jedoch nicht auszuschließen. Ein Passant, der nahe der Unfallstelle stand, wird in diesem Moment ins Krankenhaus gefahren und-"

„Da ist Spiderman!", schrie ein Passant und die Kamera wurde von der Journalistin weggezoomt, ehe Parker an einer Werbetafel in Sicht kam.

„Wanda, Pietro, ihr geht hin. Schnell", sprach Rogers los und stand auf. „Natasha, du und ich fahren hin, nachsehen, was schiefgelaufen ist." Er deutete auf Morgan. „Tony, schaff die Kleine weg, sie reißt gleich die Tischdecke runter." Ruckartig sah Tony nach vorne, lief auf seine dreijährige Tochter zu, die am Tisch mit den Snacks stand und sachte an der Tischdecke zog, um erstmal das Mögliche auszutesten.

„Wenn Clint und Victoria in dem Wagen waren ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass sie überlebt haben", sagte Bruce nachdenklich und alle funkelten ihn an, während er unwissend zum zerstörten Wagen sah. „Nun ja, so wie der in diesem Winkel steht, müssen die sich gute achtmal überschlagen haben und wenn sie da auch mit nur einer Gehirnerschütterung herauskommen, dann haben sie einen echt guten Schutzengel, die beiden."

„Aber wenn Victoria tot wäre, würde Sunna hier doch nicht sitzen", meinte Arabella und sah zu ihrer linken, ehe ihr ungläubiges Gesicht erschüttert gar panisch wurde.

„Wo ist Sunna?", fragte Sam und im nächsten Moment sprang Natasha auf, die dann ab ins Treppenhaus stürmte und die Treppen herunter.

„Ich", fing Steve an und zeigte zum Fahrstuhl, „Bin dann mal der Irren hinterher."

„Viel Glück", sagte Sam leise.

„Tony, sieh zu, dass du den Himmel freihältst."

„Wird gemacht, Cap!", salutierte Tony scherzhaft und verschwand mit Bruce, den er am Kragen packte, im Treppenhaus, während er sich sein Kind unter den Arm quetschte, das loslachte und aufschrie, ihr Dad sollte sie wieder runterlassen.

Pietro seufzte, war binnen einer Viertelsekunde bei seiner Schwester und hob sie hoch. „Bis später, Wilson", winkte Wanda und dann war nur noch kurz ein blauer Schleier zu sehen, der auch bald verpuffte.

-------

„Ich... brauche einen Moment", nuschelte Charlie, stand auf und verließ die Lounge.

Nate starrte vor sich hin, zuckte dann mit seinen Schultern und legte seine Beine auf der Couch ab. „Mehr Platz für mich."

„Was ist, wenn sie tot sind?", fragte Carolina leise an Sam gewandt, der geradeaus auf Nate sah.

„Dann sind wir königlich am Arsch", antwortete er, dachte dabei in diesem Moment an Shiva, die ihren Nutzen daraus ziehen würde.

„Nathan Orlow, du herzloses-", fing Arabella pissig an. Doch dann ertönte ein unglaublich grelles und helles kreischen, sodass Mary und Arabella zeitgleich aufsprangen.

„Charlie", sagten beide perplex und rannte einfach ungewiss los, während Nate seufzte.

„Hier geht doch alles vor die Hunde, auf diesem Planeten", schnaubte er teilnahmslos.

„Woah, Arabella!", rief Pandora ihr noch nach und Bones seufzte.

„Los, fangen wir beide mal wieder ein", sagte er und schon schossen beide nach oben – durch die Decke.

„Irgendwas ist komisch", meinte Damon als Nate den Fernseher stumm schaltete, auch aufstand und ebenfalls aus dem Raum lief, ohne sich noch nach ihm umzudrehen. „Als ob jemand alle loswerden wollte."

„Naja, noch sind Sam, du und ich doch hier", sagte Carolina irritiert und zeigte auf sich und die anderen. „Und Toby ist doch-"

„Toby ist mit Sarah und Kainsta wegen den Heilkräutern in Asgard", schnitt Sam ihr das Wort ab und stand auf, sah sich kurz irritiert um. „Aber da hat er recht." Er kratzte sich am Bart. „Hier sind alle ziemlich schnell verschwunden."

„Irgendwas stimmt hier nicht." Damon zog die Brauen zusammen.

Und wie auf ein Stichwort fiel in diesem Moment der Strom im Tower aus und alles wurde schwarz. Doch das wichtigste für den Angreifer war, dass damit genauso alle Riegel und Hebel geschlossen und vor allem verschlossen wurden. Keiner kam herein – und keiner kam mehr heraus.

-----------

Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:53 Uhr

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro