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Fourty-five

Fourty-five:
taktisches Auslöschen

Hustend versuchte ich mir über das Ausmaß an Chaos bewusst zu werden.

>Was ist passiert?

„Clint?", hustete und keuchte ich, öffnete meine brennenden Augen, ehe ich Clint über mir hängen sah. Obwohl... ich hängte genauso – da ich im Sitz festklemmte. Das Auto war über Kopf zum Stehen gekommen. Na toll.

Von draußen hörte ich Stimmen, entfernte Schreie, mehrere Sirenen.

„Da ist Spiderman!", schrie jemand, was gedämpft durch das Rauschen meines Blutes bei mir ankam.

>Peter?

„Clint?", meinte ich und versuchte, meinen Arm zu bewegen, wobei ich zusammenzuckte und die Luft zischend einatmete.

>Au!

Da hatte sich jemand wohl was geprellt. Und dieser jemand musste natürlich mal wieder ich sein.

Mit der anderen Hand, was dann etwas schwierig war, versuchte ich den Gurt zu lösen, wobei in diesem Moment, als ich dann nach unten fiel, Rauch vermehrt durch die zerstörten Fenster strömte. Und dann auch noch bewusst in eine Richtung. Unsere Richtung.

„Clint?!", meinte ich krächzend und richtete mich etwas auf. „Bitte, komm schon, Clint."

Schmerzenstränen schossen mir wegen dem Rauch aus den Augen und ich fing an, nichts mehr sehen zu können, weil mir die Sicht so sehr verschwamm. So tastete ich mich blind vor, bis ein lautes Rumsen ertönte und ich aufschrie.

Mein Fuß. Der klemmte irgendwo fest. Ich vermutete im Fußraum fürs Auto. Denn das schien demoliert genug zu sein.

„Da ist noch jemand drin!", schrie jemand.

„Miss, Sie dürfen hier nicht vor-", ein Keuchen ertönte und Schritte erklangen, die immer näherkamen. Federleicht, als ob diese über dem Boden schwebten.

Dann ertönte ein lautes Geräusch. Und im nächsten Moment erneutes Husten, von einer weiblichen Person.

„Victoria?", keuchte jemand und ich wandte meinen Kopf in dessen Richtung.

„Sunna?", fragte ich als ich mir dessen bewusst wurde. Denn ich hatte einen Unfall und nur fünf Minuten später war wer bisher immer da gewesen? Meine Fee. „Bitte, du musst Clint hier rausholen."

Dann fing Monsieur an zu husten und sich zu bewegen.

„Was ist... los?", hustete er und ich atmete erleichtert ein, was ich gleich darauf bereute – wegen dem ganzen Rauch.

„Sunna, bitte, hol ihn hier raus", wiederholte ich mich und weitere Tränen schossen mir aus den Augen.

„Victoria, der Motor raucht stark und ich weiß nicht, wie lange alles noch hält, bis es nun endgültig zusammenbricht, da kann ich nicht-"

„Sunna?", unterbrach ich sie und seufzte einmal, ehe ich leicht Luft holte und hustete. „Ich befehle dir, Clint hier umgehend herauszuholen, sofort."

Im nächsten Moment schimmerte auf dem Rücksitz etwas Lila und ein Arm schnellte vor, ehe ich Clints Hand in ihre legte und erneut Lila aufflammte.

Dann ertönten draußen kleine Schreie, Gemurmel, ich sah entferntes Blitzleuchten und andere wiederrum begangen zu diskutieren.

Doch es interessierte mich nicht. Da ich versuchte, meinen Fuß aus diesem Loch zu bekommen.

Mein Kopf dröhnte, ehe ich innehielt, zusammenzuckte und mit einer Hand zu meiner Stirn fuhr. Mein Kopf fing an zu schmerzen wie die Hölle.

Lass mich frei!"

Erst, wenn alles vollbracht ist."

Du widerwertiges Stück Misthaufen von Kreatur! Lass mich gehen!"

„Schießen!", ertönte ein Signal.

„Halt!", schrie jemand und dann ertönten mehrere Klänge.

„Wanda!", schrie ein Kerl auf und ich hustete als der Rauch stärker wurde.

Und diese Schmerzen machten mir alles nicht gerade leicht.

„Verdammt, da ist noch jemand drin!", schrie Peter. „Nehmen Sie die verdammten Waffen runter oder ich setze meine ein!"

>Lyane, bitte, ich brauche dich!

Ich erhielt selbstverständlich keine Antwort.

Im nächsten Moment flammte dann das Feuer auf. Ich blinzelte im Licht des Feuers.

„Verdammt, es explodiert gleich und du magst da rein?", rief Peter.

Ich schloss konzentriert meine Augen, vertraute auf mein letztes bisschen Kraft und versuchte, mich hier heraus zu beamen.

Aber es klappte nicht. Stattdessen explodierte alles und ich spürte einen minimalen Windhauch, ehe ich vor Schmerzen aufschrie und endlich frische Luft bekam, welche meine Lungen sofort durchtränkten.

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Als ich hustend meinen Kopf hob sah ich, dass ich auf Pietro lag, der heftig atmete.

„Lass mich diesen Scheiß nie wieder machen, Romanoff", keuchte er und ich nickte.

Dann blitzte alles auf und Clints Auto flog in die Luft. Hustend krabbelte ich mit Pietro vom Wrack weg.

„Gott, was war das für ein scheiß Passant?!", rief ich keuchend und ließ mir von Pietro hochhelfen. „Niemand hat bei rot auf der Straße zu stehen."

„Geht's wieder?", fragte Peter leise und ich sah nach rechts, ehe ich Wanda am Boden knien sah, die sich ihr Bein hielt.

Ah... jemand hatte geschossen. Doch wo war Sunna? Oder Clint?

Mein Blick wanderte nach unten, noch weiter, zu Clint und dann noch zu Sunna. Allerdings rutschte mir bei ihrem Anblick das Herz in die Hose.

Man hörte mehreres auf einmal. Wägen, die angefahren kamen, Blitzgewitter und meine Schritte, wie ich auf Sunna zurannte.

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„Nein, nein, nein, nein", fluchte ich, hustete nochmal kurz und kniete mich neben Clint. „Du Idiotin", meinte ich leise, strich ihr über die Stirn.

Ich blickte auf das Ausmaß der Verletzung, hob schockiert beide Augenbrauen an. Gute acht Schüsse. Wer hatte so oft auf sie schießen müssen?!

„Vika?", sagte meine Fee leise und ich hob ihre Hand an, ehe ich meine Augen schloss und versuchte sie zu heilen, was nicht klappte. Natürlich klappte es nicht. Ich war angeschlagen und nutzte seit drei Jahren so gut wie kaum Magie.

„Gib nicht auf, bitte. Ich krieg das wieder hin, Sunna, versprochen", sagte ich eisern. „Fest versprochen."

Schritte ertönten. „Welcher Idiot hat geschossen?!", ertönte die Stimme meiner Schwester. „Verdammt, das ist ein Kind!"

„Pass auf dich gut auf, bitte."

„Nein", schüttelte ich meinen Kopf. „Sunna, wir hatten das doch schon einmal. Du stirbst nicht, weißt du noch? Nicht, solange ich dich brauche."

„Es sei denn, eine Fee opfert sich für ihren Schützling, Victoria", mahnte mich Clint leise und ich fuhr herum.

„Halt die Klappe, okay?!", schrie ich los. „Du hast doch keine Ahnung! Sie ist erst sechs!"

Ihre Hand umklammerte mein Handgelenk und ich wandte ihr meinen Kopf wieder zu.

„Das war ein Trick", meinte sie röchelnd. „Jemand", sie hustete und Blut floss plötzlich aus ihrem Mund – lilafarbenes Blut, „Versucht, die Feen-", ihr Blick verlor sich leider – und mir rutschte mein Herz nur noch mehr in die Hose. War es das Gefühl, wenn meine Beschützerin tatsächlich vor mir starb? Hatte sie auch solch ein unglaublich unangenehmes Gefühl, wenn ich starb? Oder als ich mal gestorben war? Hatte sie da auch dieses kalte und traurige Gefühl überfallen?

„Sunna?", röchelte ich leise, rüttelte kurz an ihrer Schulter. „Sunna?"

Clint umfasste meine Schulter. „Victoria-"

„Fass mich nicht an", schob ich seine Hand von meiner Schulter. Trotz schmerzendem Arm begann ich mit einer Herzmassage, die nach kurzer Zeit abbrach, weil Natasha meine Hände von Sunna schob.

Und dann fing ich an zu heulen. Bluttränen, was viele zu schockieren begann. Doch die Presse erfreute sich daran. An mir als Witzfigur des Jahres.

Der Tag hätte nicht schlimmer kommen können.

Aber natürlich wurde ich eines besseren belehrt als plötzlich eine gigantische Explosion uns aufschrecken und nach oben starren ließ.

„Der Tower." Ich hustete, ließ mich auf meinen Hintern zu Boden sinken.

„Oh, Gott", haute Clint raus, hustete.

„Scheiße!", rief Pietro und blauer Schimmer kam auf als er verschwand, losrannte.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 19:54 Uhr

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