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Four

Four:
Schuld

Natashas Perspektive:

„Was zur Hölle sollte das?!", fluchte ich, hob beide Hände.

„Hey, sie hat zugeschlagen", seufzte Clint, hielt sich die gefrorenen Erbsen gegen die Wange.

Ich lachte, strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Ich fass es nicht", schüttelte ich den Kopf.

„Was? Das sie impulsiv ist?" Clint verlagerte das Gewicht der Erbsen. „Sie ist deine Schwester, Nat, du solltest sie kennen."

„Nein, ich meinte dich!", stellte ich laut klar. „Clint, es ist mein fucking Geburtstag", verschwamm meine Sicht. „Kannst du nicht einmal mir zuliebe nur meinen besten Freund spielen und nicht ihren verfluchten Ex, der sie zur Weißglut bringt?!"

„Sie hätte das, was ich gesagt habe, gar nicht hören sollen", grummelte er. „Ich wollte nur Sarah loswerden."

„Indem du meine Schwester beleidigst?", fuhr ich mir akribisch durchs Haar. „Ich dachte, du bist drüber weg."

Er verdrehte seine Augen. „'Türlich", nickte er. „Aber hast du dir dieses Kind mal angesehen, mit dem sie vögelt?", deutete er nach draußen.

Ich schnaubte, schüttelte den Kopf und knabberte an meinem Daumennagel. „Du bist eifersüchtig."

„Verflucht, weil ich es sein sollte, der sie heute Abend fickt!" Ich zuckte zusammen. „Natasha, wir wissen beide, ich habe sie nur verlassen, damit sie weiterlebt und jetzt hat sie... hat sie-", ich zuckte nochmal zusammen als er die Erbsen gegen die Fensterscheibe dicht hinter mir schmiss, ehe er sich durchs Haar fuhr. „Fuck!"

„Okay", nickte ich ruhig nach einer stillen Minute zwischen uns. „Was tun wir nun?"

„Was?", sah er überfordert auf.

„Verscharren wir seine Leiche im Wald oder gewinnen sie zurück?", hob ich beide Augenbrauen, strich mir kurz unter den Augen entlang. „Was möchtest du eher tun?"

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Victorias Perspektive:

„Guten Morgen", murmelte jemand in mein Ohr und ich seufzte, schmatzte leicht.

„Noch fünf Minuten, Schatz", bat ich, drehte mich in seinen Armen um.

„Hast du vor zehn Minuten auch schon gesagt, Baby." Er schmunzelte. „Ich könnte dich auch anders wecken." Ich spürte, wie er mir mit den Fingerspitzen über meinen Hintern strich. „Und dann würdest du definitiv wach sein." Ich zog mit geschlossenen Augen meine Augenbrauen zusammen. Änderte sich gerade die Tonlage, mit der er sprach? „Und du würdest mir meinen Namen entgegenstöhnen, bis du kommst." Ich öffnete bei der mir gerade erst fremden Stimme meine Augen.

Dann schrie ich aber auch schon auf, drückte mich von der Person weg und flog, mit der Decke strampelnd, aus dem Bett.

Danach ertönte ein völlig anderes lachen und ich hob verschlafen meinen Kopf. Was zum... fick?!

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„Austin?", hakte ich nach, sah am Bettrand hoch.

„Ja, Babe?"

Für einen Moment hatte ich nicht Austin gesehen. Sondern jemand völlig anderen – und grundverschiedenen.

„Wo sind wir?", hakte ich nach, sah mich desorientiert um.

Er schmunzelte. „Noch immer bei mir, wo wir auch gestern waren", erklärte er, deutete auf seinen weißen Kleiderschrank, der mir entgegenglänzte.

Ich nickte noch etwas verwirrt als ich mich erhob und sah, dass er in Boxershorts auf dem Bett lag, sich auf den Ellenbögen abstütze und zu mir hochblickte.

Doch gleich darauf lehnte er sich etwas aufrechter gegen sein Bettgestell und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Was ist los?", fragte er mit gerunzelter Stirn nach, zog leicht seine Augenbrauen zusammen. „Habe ich dich so sehr erschrocken? Das wollte ich nicht", schüttelte er leicht den Kopf und ich rieb mir meine geschiente Hand.

„Ich habe einen Filmriss", gab ich nach ein paar Sekunden nuschelnd zu und er lachte leise.

„Ah, da drückt der Schuh", lachte er kopfschüttelnd. „Okay, ich klär dich mal auf", ergriff er meine Hände, zog mich zurück aufs Bett. „Du hast gestern auf der Firmenparty zu viel getrunken", erzählte er und ich zog die Augenbrauen zusammen. Das war mir ja ewig nicht mehr passiert... „Weil Tony Stark zu Besuch war, mehr nicht", fügte er hinzu und ich nickte, ehe ich die Bettdecke um mich schlang, mich wieder aufrichtete.

„Ich bin gleich wieder da", seufzte ich. „Ich muss nämlich mal." Ich beugte mich kurz hinab, küsste ihn kurz auf die Lippen und löste mich dann von seinem Anblick.

„Aber der Sex war geil", rief er mir nach als ich das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer eintrat.

„Ich brauch einen Kaffee", grummelte ich beim Tageslicht, ehe ich in der Küche mein Handy fand, meine Nachrichten checkte.

Ein paar von Tony, wie toll der Abend gestern war und das wir das wiederholten sollten, wenn er mal wieder einen Besuch bei Stark Industries hier vorhatte.

Ein paar Nachrichten waren auch von Natasha, die nachhakte, wie's mir ging und eine Nachricht war von Sam, der mich lediglich fragte, wann ich wiederkommen würde.

Bald, schrieb ich ihm.

Danach schmiss ich das Telefon schlitternd die Anrichte entlang, ehe es an der Wand stoppte und ich gähnend die Maschine anschmiss. Es war schon nicht kaputtgegangen.

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Gähnend schloss ich die Haustür auf und war heilfroh, den Paparazzi endlich entkommen zu sein. Anscheinend hatte ich gestern eine gute Show geliefert, wenn sie mir nun auflauerten.

Laut schmiss ich die Tür zu und drückte mich aus meinen Schuhen, ehe ich erleichtert stöhnte, als ich mit den blanken Füßen das Laminat berührte.

Ich zog mir den seitlichen Reißverschluss des blauen Seidenkleids auf und pfiff ein Lied aus dem Film „The Nanny Diaries" vor mich hin, ehe ich in die Wohnung hineinlief. Entspannt und noch immer pfeifend lief ich in die Einbauküche und goss mir Orangensaft ein.

„Bin wieder da, Sam!", schrie ich, bekam aber keine Antwort und zuckte dann mit den Schultern. „Ist wahrscheinlich auf Mission." Ich seufzte.

„Oder tot", ertönte jemand hinter mir und ich zuckte heftig zusammen, ehe ich herumfuhr und mir die Hand auf die Brust legte.

„Bist du irre?!"

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Seine Mundwinkel zuckten als er sich mit verschränkten Armen an der Theke zwischen uns anlehnte. „Ist nicht festgestellt worden." Ich blinzelte als er meinen Körper einmal abscannte. „Schickes Outfit, Agent Romanoff", befeuchtete er seine Lippen kurz mit seiner Zunge. „Un entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken", deutete er auf die Haustür.

„War nicht für dich", fiel mir nur ein, zu sagen.

Er zuckte mit den Schultern. „Für deinen jüngeren Freund aber auch nicht", entgegnete er prompt.

„Es sind zwei Monate", merkte ich an, trank einen Schluck aus der Flasche, weil ich Durst hatte. Danach schraubte ich sie zu. „Wie bist du hereingekommen?", hakte ich nach.

„Sam", hob er eine Augenbraue.

„Und wie lange bleibst du?"

„Ein paar Stunden." Er seufzte, strich sich das Haar aus der Stirn.

„Warum?" Ich zog die Augenbrauen zusammen.

„Natürlich nur, um dich zu nerven."

„Tust du bei deiner bloßen Anwesenheit", gab ich zu. Um ehrlich zu sein, schlug mein Herz schneller als für gewöhnlich und ich hatte das dringende Bedürfnis, diese vier Wände gleich wieder zu verlassen und nie wieder zu betreten. Immerhin hatten mir alle versprochen, er würde niemals erfahren, wo ich wohnte. Ich hatte nicht umsonst meine Nummer gewechselt.

„Gut so."

„Fick dich." Ich langte erneut nach der Flasche Orangensaft, drehte den Deckel wieder auf und trank ein paar kalte Schlucke direkt aus der Flasche – schon wieder.

„Wenn du mir dabei hilfst", entgegnete er trocken und setzte sich auf einen Hocker an der Theke. Ich verschluckte mich, hustete los. Nun bekam ich das dringende Bedürfnis, ihm sein selbstgefälliges Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen. „Schickes Zimmer im Übrigen", deutete er mit kreisenden Bewegungen seines Daumens hinter sich.

„Du warst in meinem Zimmer?!", würgte ich hustend hervor.

„Ich hab dir auch geschrieben." Er hob eine Braue an. „Aber du hast nicht geantwortet."

„Tja." Ich hustete noch ein letztes Mal. „Sachen gibt's."

„Naja, dann habe ich Sams Handypasswort gehackt, weil er es hier vergessen hat und dir geschrieben." Ich schaute resigniert. „Bitte", schnaubte er. „Er hat als Passwort den Namen seiner Therapeutin. Das war nicht schwer zu erraten."

„Fick dich", haute ich nur wieder raus.

„Hm, sehr witzig." Er legte den Kopf schief, kratzte sich am Kinn. „Kennst du keine anderen Schimpfwörter? Oder flehst du darum, dass ich das mit dir tu?" Oh, das meinte er doch wohl nicht ernst.

„Ach, verpiss dich doch, Barton", grummelte ich, stellte mit einem Knall das trockene Glas in meiner anderen Hand ab und lief aus der Küche ins Wohnzimmer. „Und geh wirklich, ehe ich die Bullen rufe", warnte ich.

„Die tun mir ja jetzt schon leid." Ich konnte innerlich vor mir sehen, wie er amüsiert die Augen verdrehte.

„Was willst du?!", stöhnte ich genervt und drehte mich wieder zu ihm um, ehe ich bemerkte, dass er mir zu nah war und einen Schritt zurückging. Zur reinen Selbstachtung.

„Ich soll auf dich aufpassen", erklärte er und ich schnaubte.

„Wirklich?", meinte ich, stemmte die Hände in die Hüften. „ Warum?", fragte ich nach. „Jeder weiß, dass ich keinen Kontakt mehr zu dir möchte."

„Natasha hat Drohungen erhalten und ich war der erste, der in deiner Nähe sein konnte", erzählte er. „Hätte ich gewusst, dass du nach Boston gezogen wärst, wäre ich schon öfter in diese Stadt gefahren."

Ich rollte mit meinen Augen. „Erstens, ich kann mich selbst verteidigen", sagte ich schnippisch. „Zweitens", ich hob einen Finger zwischen uns, um den Abstand zu demonstrieren, „Soll sie Tony vorbeischicken. Der kann mich wenigstens bespaßen."

„Bitte?", lachte er. „Wusste gar nicht, dass du nach der neuen Erlernung deiner Muskeln und wie du sie nutzen kannst, den Kampfsport wieder aufgenommen hast." Er biss sich auf die Unterlippe. „Und ich kann dich auch ‚bespaßen'."

„Schnauze", merkte ich an und seine Mundwinkel zuckten erneut, ehe er kurz aus dem Panoramafenster hinaussah. „Und nein."

„Kommt dein Bubi noch vorbei?" Er zog eine Augenbraue hoch.

„Sein Name ist Austin."

„Mir doch egal", zuckte er mit seinen Schultern. „Kommt er noch vorbei?"

„Wieso haben sie dich geschickt?", fragte ich laut, hob beide Hände fassungslos an. „Du bist scheiße!"

„Weil ich am schnellsten hier sein konnte", antwortete er kurz angebunden. „Also? Kommt er noch vorbei? Kriege ich darauf wenigstens eine Antwort?"

„Gegen achtzehn Uhr fährt er mich ins Studio, ja", erwiderte ich mit etwas Stolz und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Und wenn du nun die Antwort möchtest, wo ich über der Nacht war, Daddy, dann lautet die Antwort, dass ich auf ihm draufsaß und mit ihm den Spaß meines Lebens hatte."

Ich verschränkte zwar erst trotzig meine Arme vor der Brust, doch als ich nach ein paar Sekunden Stille zwischen uns bemerkte, dass er mir auf mein Dekolleté sah, löste ich sie wieder.

„Ich fahr dich", gab er nur von sich als er mir zurück in die Augen blickte.

„Hast du nicht zu entscheiden", schüttelte ich meinem Kopf.

„Und ob", nickte er.

„Ich bin nicht dein Eigentum."

„Musst du auch nicht", zuckte er erneut mit seinen Schultern und trat dann einen Schritt wieder vor. „Du hörst auf mich."

„Hab ich das jemals?", hinterfragte ich.

„Ja", sagte er. „Zumindest wenn ich es dir auf diese Weise gesagt habe." Sein Blick war eindeutig, brannte sich förmlich in meinen hinein. Ich konnte mir es nur zu bildlich in Erinnerung rufen, wann ich auf ihn gehört hatte, was ich dabei von mir gegeben hatte.

Ich musste den Kopf abwenden. Das war zu intensiv. Dabei hatte ich mir gesagt, nie wieder so eine Art Rückfall zu haben. „Nein", schüttelte ich den Kopf. „Ich habe noch nie auf dich gehört."

„Oh doch", lachte er und beugte sich vor. „Wenn ich dir zum Beispiel gesagt habe, dass du dich drehen sollst, damit ich dich von hinten nehmen konnte."

Ich schluckte leicht als ich eine verflucht unpassende Gänsehaut bekam. Und mein kribbelnder Unterleib verriet mich auch noch. Genauso wie das dämliche Ziehen zwischen meinen Schenkeln, die ich unauffällig zusammenzudrücken versuchte.

Und damit das alles an mir ihm garantiert nicht auffiel, wollte ich ihm eine Ohrfeige verpassen, weil das einer meiner nächsten Impulse war.

Meine Hand schnellte vor, die er aber abfing und festumklammert festhielt.

„Gut", stöhnte ich auf. „Bleib hier." Ich zog an meiner Hand. „Aber halt dich mindestens zehn Meter von mir fern."

„Hast du schon die einstweilige Verfügung eingereicht?", lachte er amüsiert auf.

„Nein?", sagte ich irritiert und er fing an, zu grinsen.

„Dann muss ich nicht auf dich hören", stellte er klar.

„Täte dir aber mal gut."

„Du hast nicht zu entscheiden, was gut und schlecht für mich ist."

„Aber du für mich?", spottete ich.

„Ja, natürlich", nickte er. „Immerhin bin ich der Ältere von uns beiden."

„Du verhältst dich aber wie der Jüngere von uns beiden."

„Du bist heiß, wenn du wütend bist", merkte er amüsiert an und legte seinen Kopf schief, brachte mich damit aus dem Konzept.

„Und für dich nur zum Ficken gut", sagte ich.

„Stimmt", gab er zu. „Wozu sollten Frauen auch sonst gut sein?" Er legte den Kopf auf die andere Seite schief.

„Laura?", fragte ich nach.

„Sie war... eine Ausnahme. Mehr nicht."

„Fick dich doch ins Knie, Alter. Du bist krank", schüttelte ich meinen Kopf und entzog ihm grob meine Hand. Ich schnaubte, überlegte nochmal, wie groß die Chance war, ihm nun eine zu verpassen, ließ es aber bleiben und drehte mich um, um wegzulaufen. Dafür war das Apartment immerhin groß genug.

„Krank vor Sorge, weil du zu jedem seit der letzten Party den Kontakt abgebrochen hast." Ich hielt seufzend inne. „Und du die letzten drei Wochen bei deinem Freund gewohnt hast. Selbst Sam hat sich Sorgen gemacht."

„Stalkst du mich?", sah ich über meine Schulter.

„Beschatten ist das bessere Wort", zuckte er mit den Schultern. „Und Natasha hat sich große Sorgen gemacht."

„Du bist wirklich krank", schüttelte ich meinen Kopf, ehe ich plötzlich gegen etwas krachte und Clint vor mir zum Stehen kam.

„Victoria, zu jedem in deiner Vergangenheit den Kontakt abzubrechen, wird dich nicht glücklich machen", merkte er leise an, stützte seine Hände an beiden Seiten von mir ab. „Und dir ist hoffentlich bewusst, dass deine Schwester nicht lockerlassen wird", legte er den Kopf schief. „Also hör auf, Spielchen zu spielen."

Ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Mir ist nicht nach Spielchen zumute, Barton", erklärte ich. Sie hätte ihn nur einfach nicht einladen dürfen.

„Oh, mir aber schon", sagte er leichtdaher und sah erneut nach unten, auf mein Dekolleté.

Sein Blick erinnerte mich an Austins Worte am Abend zuvor an mich. „In dem Kleid schreien deine Titten förmlich, gevögelt zu werden, Baby."

„Ich finde es immer wieder interessant, zu sehen, wie du bei dem Versuch scheiterst, gegen mich zu gewinnen."

„Ich scheitere nicht", erwiderte ich und zog sein Kinn nach oben, damit er mir nicht länger auf die Brüste starrte. Es war mir unangenehm.

„Du machst es einem Kerl zu leicht, Romanoff", zuckten seine Mundwinkel, verunsicherten mich zusammen mit diesem intensiven Blick, den er mir zuwarf.

„Vielleicht, weil ich dich irritiere." Ich spürte, wie das Ziehen zwischen meinen Schenkeln noch stärker wurde, mein Atem beschleunigter ging.

„Träum weiter in deiner kleinen heilen Welt."

„Meine Welt war noch nie heil", schüttelte ich den Kopf.

„Doch bist du selbst dran schuld", warf er mir vor.

„Du bist schuld." Er zuckte leicht zusammen. „Und niemand anderes."

Sein Zusammenzucken überspielte er mit einem Lachen, ehe er sich eine meiner Haarsträhnen um die Finger wickelte. „Gut." Er befeuchtete seine Lippen und ich schloss kurz die Augen, um wieder zur Besinnung zu kommen. „Mal sehen, wie viel Schuld ich daran wirklich hatte", sagte er leise.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 16:27 Uhr

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