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Fifty-one

Fifty-one:
Liphorenzendorphine

„Heulst du mir jetzt den Rest abends?", schmunzelte Clint, während wir in der Kälte zu den Nordlichtern hochstarrten.

Ich presste die Lippen zusammen als er mir mit seinen Handschuhen die Tränen von den Wangen wischte.

Ich senkte den Kopf, sah ihn an. „Ich bin glücklich", gab ich zu. „Da darf ich weinen", schob ich leicht die Unterlippe vor und Clints Mundwinkel zuckten. „Jetzt wein ich gern", sagte ich ihm.

Ich schloss die Augen als er anfing, mir die Tränen von den Wangen zu küssen. „Ich liebe dich", murmelte er gegen meine Lippen, küsste mich darauf.

„Ich dich", nuschelte ich, hob meine Hände und strich ihm über die Jacke, seufzte leicht. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe als Clint sich löste, mich einfach nur ansah.

„Du bist schöner als die Nordlichter", komplimentierte er mir und meine Mundwinkel zuckten. Ich war mir ziemlich sicher, dass er nur lügen konnte. Ich hatte fast noch nie einen schöneren Ort erblickt.

Ich legte den Kopf schief, knabberte weiter an meiner Unterlippe. „Deine... Verlobte", betonte ich das Wort, „Möchte mit dir zurück in dieses Zelt und", ich öffnete etwas seine Jacke, „Unanständiges machen."

Er fing zu lachen an, schüttelte den Kopf. „Du musst für Sex nicht fragen, Victoria."

Ich sah ihm zurück in die Augen, legte den Kopf nochmal schief. „Ich frage auch nicht", erwiderte ich.

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Ich keuchte, zog mir so schnell ich konnte meine Jacke aus als Clint den Eingang des Zelts schloss. Ich war schon dabei, mir den Pulli auszuziehen als er mir anfing, dabei zu helfen und seine Lippen wieder gegen meine drückte.

Ich zog an seiner Jacke, zog ihm diese auch so schnell ich konnte aus, ehe er mir meine Mütze vom Kopf zog, sich in mein Haar krallte.

In diesem Moment, als wir uns inmitten einer Eislandschaft in einem Zelt auszogen, wurde mir bewusst, dass ich genau das hier für den Rest meines Lebens haben konnte. Das ich glücklich sein konnte.

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„Clint?" Ich kicherte, hob den Kopf und sah ihn an.

„Hm?", machte er, hörte auf, meinen Arm zu streicheln.

„Wir haben's in einem Zelt getrieben", lachte ich, trommelte mit den Fingern auf seinem Brustkorb herum.

„Ich weiß", grinste er, zog die Decke etwas höher.

„Nein, ich meinte, in einem Zelt", wiederholte ich. „Ein Raum, der der ungesichertste überhaupt ist. Jederzeit kann jemand rein und-"

„Ich weiß", nickte er und unterbrach mich lachend. „Aber das ist mir egal", merkte er an. „Für mich zählt nur, dass du das möchtest."

Ich grinste, stützte mein Kinn auf seinem Brustkorb ab. „Wann müssen wir zurück?", seufzte ich.

„Du magst dir die Nordlichter nochmal anschauen, nicht wahr?" Ich nickte einmal und seine Mundwinkel zuckten wieder. „Dann sollten wir uns lieber wieder anziehen, Baby."

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„Hi", winkten wir synchron als wir oben in unserem Stockwerk ankamen.

„Okay, was für Drogen habt ihr genommen?", fragte Pandora trocken. Ich lachte leicht.

„Wie kommst du darauf?", fragte ich verwirrt, biss mir auf die Unterlippe, während Clint mich von der Seite anblickte.

„Weil du grinst", stellte Bones ruhig klar. „Bei keinem einzigen Date mit Barton kamst du grinsend und mit ihm zusammen zurück."

Ich schaute perplex, sah Clint an. „Ach, echt?", fragte ich ihn. Er zuckte mit seinen Schultern.

„Ihr schüttet mir zu viele Liphorenzendorphine aus", sagte Pandora angewidert. „Tut das woanders."

„Was heißt das?", fragte ich noch verwirrter.

„Google es, dann weißt du es", zuckte sie mit ihren Schultern. „Immerhin habt ihr hier etwas, das sich Internet nennt."

„Das ist das wissenschaftliche Wort für absolut durchgeknallt und durchgeknallt verliebt zu sein", meinte Tony auf der Couch sitzend und lachend kamen Sam und Carolina herein.

„Ungefähr so?", fragte Bones ungerührt und die beiden stoppten.

„Was ist denn los?"

Clint und ich fingen an zu lachen, ehe ich den Kopf schüttelte und ihn langsam mit mir zog. „Lass uns noch einen Film schauen, bevor wir uns fertig machen müssen", wackelte ich leicht mit den Augenbrauen.

„Schon wieder?", wisperte er, grinste noch breiter los.

„Ja, ja", rief Tony uns nach. „Film schauen, huh?"

„Ja, einen Film!", rief ich herausfordernd, stoppte in der Tür. „Wir können ja die Tür auflassen, wenn du uns nicht traust!" Ich keuchte als Clint mich von hinten packte.

„Nein, lieber nicht", murmelte er mir ins Ohr, zog mich in sein Zimmer und knallte die Tür zu.

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„Die können mir noch sonst was sagen", rollte Tony mit seinen Augen. „Die tun vieles darin, aber keine Filme schauen."

Bones seufzte. „Lassen Sie sie doch, Stark", sagte er ihm. „Sie sind jung und verliebt."

„Barton ist fast schon vierzig, wen nennst du denn da noch jung?"

„Wir sind beide mehr als fünfhundert Jahre alt, also sind vierzig Jahre nur ein Klacks", sagte Pandora ihm ruhig. „Wenn die beiden auch nur achtzig auf der Erde werden, dann haben sie Glück."

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Victorias Perspektive:

„Du hast doch Filme hier, oder?", scherzte ich. „Wir können ja einen anmachen und so tun, als würden wir brav die Finger bei uns lassen."

Er lachte, schüttelte den Kopf. „Vergiss es, Baby." Im nächsten Moment krachte ich sanft gegen die Tür und sein Mund fand meinen. „Krieg ich meine Hand irgendwann eigentlich auch mal zurück?", fragte er und löste sich nuschelnd, während ich kicherte und den Kopf schüttelte.

„Den Ring hier bekommst du auch nicht wieder", stellte ich klar. „Nicht einmal zum Putzen nehme ich den wieder ab, darauf kannst du wetten."

„Den sollst du ja auch anbehalten", verdrehte er seine Augen. „Denn niemand soll mir das klauen, was mir auch gehört", grinste er dann und strich mit seinen Lippen kurz über meine.

„Oh, und nein, du bekommst deine Hand nicht wieder." Nach einigen Sekunden entstand ein kleiner Kampf um seine Hand, der ziemlich laut endete. Es klang so eigenartig, wie ich lachte und kreischte, dass irgendwann die Tür aufging und Natasha mit Charlie darin erschien.

„Geht's euch eigentlich gut?", hakten beide gleichzeitig nach.

„Ich sagte doch, die tun vieles darin, aber keine Filme schauen!", schrie Tony aus dem Wohnbereich der Basis.

„Victoria, du schreist das ganze Stockwerk zusammen", sagte Charlie. „Ich hatte gerade geschlafen."

„Er will mir seine Hand nicht überlassen", jammerte ich.

„Und wenn ich mal auf die Toilette muss?", fragte er beleidigt und ich grinste, ehe er lachend den Kopf schüttelte. „Vergiss es, Vika, sofort."

Ich legte den Kopf in den Nacken und lachte laut los.

„Sie hat einen an der Waffel", schüttelten die Ladies ihre Köpfe, drehten sich um und gingen wieder hinaus.

„Hey, ihr könnt mich mit der doch jetzt nicht alleine lassen!", rief Clint plötzlich. „Ich habe meine Hand noch immer nicht wieder!"

„Ja, ich hol gleich die Kettensäge, Clinti!", rief Tony lachend und ich lachte noch mehr los, kriegte mich nicht mehr ein, ehe ich vom Bett rollte und Clint nun endlich seine Hand wiederbekam.

Er seufzte schwermütig. „Monster."

Ich musste noch mehr lachen. Es ging nicht mehr.

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„Wie viel Uhr ist es?"

„Kurz nach sieben", antwortete Clint und ich winkte mit meiner Hand, ehe die Tür zuflog.

„Friday, bitte sag jedem, der uns sprechen möchte, wir wären nicht da", grinste ich, ehe ich mich auf Clint stürzte und ihn in die Kissen drückte.

„Sollte ich jetzt Angst haben?", lächelte er als ich meine Hände mit seinen verschränkte und sie neben seinem Kopf ablegte.

„Ja, ganz große", nickte ich gespielt arrogant. „Nun habe ich nämlich deine beiden Hände als Geiseln."

Er schnalzte mit der Zunge, während ich wieder loslachte. „Du kriegst dich auch gar nicht mehr ein, oder?"

„Nein", gluckste ich.

Ich biss mir kurz auf die Unterlippe, ehe ich ihm meine Lippen aufdrückte, wobei wir beide noch breiter zu grinsen anfingen.

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„Ich liebe dich", sagte ich schweratmend und er schüttelte den Kopf.

„Ich liebe dich", erwiderte er und ich kicherte, lief rot an.

„Also jetzt kein Film?", hakte ich nach.

Er schüttelte den Kopf. „Schätze nicht", runzelte er seine Stirn.

„Okay, dann auf ganz altmodische Art, dieses weitere Gesülze und Blümchensex, Mr. Barton?" Ich zwinkerte ihm zu und er öffnete empört seinen Mund.

„Okay, na warte!", rief er und im nächsten Moment wurde ich herumgewirbelt und kreischte los als er mich abzukitzeln begann.

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„Nein, b-b-bitte!", rief ich. „H-hör au-auf!"

Und er hörte auf, mich abzukitzeln. Nur nicht als ich darum bat, sondern einige Sekunden später. Ich atmete heftig ein und aus. Das war wohl die Rache für seine Hand gewesen.

„Ich habe eine Idee", gab er preis und ich runzelte meine Stirn als er mich mit sich zog, vom Bett herunter. „Ich", ich zog meine Brauen zusammen als er sich leicht vor mir hinabbeugte, „Mag die Hochzeitsnacht vorziehen." Und dann hob er mich plötzlich im Brautstyle hoch, während ich aufschrie und meine Arme um seinen Nacken schwang. „Denn immerhin ist dieses Fliegengewicht in meinen Armen nicht so unschuldig, wie es immer tut." Er drehte mich, womit ich perplex meine Beine um ihn schloss als er seine Hände auf meinem Arsch ablegte. „Und nein, keinen Blümchensex", schüttelte er den Kopf.

„Oh, bin ich denn ungezogen, Mr. Barton?", schmollte ich und fuhr in seinem Nacken mit einer Hand auf und ab.

„Keine Ahnung", zuckte er mit seinen Schultern. „Bist du's denn?" Ich nickte.

„Ich bin richtig ungezogen", sagte ich. „Aber nur wenn man mich provoziert", stellte ich klar, wollte den Mund gleich wieder öffnen, um noch etwas zu sagen. Doch landeten seine Lippen auf meinen, ehe er sich mit mir aufs Bett legte. „Aber", ich nuschelte, seufzte auf und fuhr mit meiner einen Hand in sein Haar, „Ich werde jetzt nicht bestraft, oder?" Ich keuchte als er mit seiner Hand unter meinen dünnen Pullover fuhr.

Und ich seufzte nochmal als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr und gewährte ihm den Einlass um mit meiner Zunge um die Dominanz zu kämpfen. Er gewann, verdammt.

Von hinten fing ich an, an seinem Shirt zu ziehen und zog es von hinten nach oben, wo ich mit meinen Nägeln auf- und abfuhr. Er erschauerte unter meinen Nägeln und meine Mundwinkel zuckten.

Danach machte ich etwas Witziges. Nur, weil mir danach war. Ich kniff ihm in den Arsch. „Also wirklich, Miss Romanoff, ich mag es nicht, wenn man mir in den Arsch kneift", schmunzelte er in den Kuss hinein und ich packte härter zu, wobei er sich etwas anspannte und ich in den Kuss hineinkicherte. „Echt jetzt?", fragte er resigniert.

„Darf ich was ausprobieren, Clint?", fragte ich als er sich meinem Hals zuwandte und diesen anfing mit feuchten Küssen zu belagern.

„Kommt drauf an, was, Victoria", murmelte er. „Denn wenn es jetzt darum geht, etwas auszuprobieren was nicht mit dir, mir und nackt im Bett liegen zu tun hat, dann bin ich dafür, dass wir es später ausprobieren."

Ich seufzte genüsslich als er mir in den Hals hineinbiss. Doch schrie ich lachend auf als er mir plötzlich in die Wange biss und kurz an dieser saugte. „Clint! Nachher ist noch eine Pressekonferenz!", stellte ich schockiert und lachend klar.

„Na, und?", erwiderte er. „Du gehörst mir, da ist es mir egal, wer es sieht. Und je mehr, desto besser. Kein Kerl darf sich an dir vergehen oder seinen Spaß haben, Victoria." Ich keuchte. „Nur ich darf dich so", ich stöhnte auf als er mir auf den Hintern schlug, „Berühren." Ich lachte als er mich umdrehte und mir einen Kuss auf den Hinterkopf gab, ich mich unter ihm etwas aufrichtete.

„Was für eine Art, mir zu sagen, dass du mich liebst", schmunzelte ich als ich meinen Kopf nach hinten verbog und ihn ansah. Er schmunzelte, küsste meine Stirn.

Irritiert runzelte er seine Stirn, als ich mich etwas aufrichtete und mir meinen Pullover auszog. „Normalerweise macht das der Kerl, Romanoff."

Ich seufzte, sah ihn hinter mir an. „Ich hasse es, wenn du mich Romanoff nennst", gestand ich. „Das klingt so distanziert bei dir."

„Ist das nicht dein Name?", zog er eine Braue hoch, legte seine Hände an meine Taille.

„Aber zum Glück nicht mehr lange", sang ich glücklich und er fuhr mit seiner rechten Hand meine linke Seite entlang, womit mein Bauch eine Gänsehaut bekam.

Danach seufzte ich und zog das, was ich eigentlich vorhatte, einfach durch. Ich setzte mich vor ihn, sah zu ihm hoch, und zog ihn an seinem Shirt näher zu mir. „Was machst du, eh, da?", schmunzelte er verwirrt.

Er zog nun seine Stirn in Falten als ich seinen Gürtel öffnete und den Knopf sowie den Reißverschluss der Hose. Er zuckte zusammen als ich meine Hand von vorne in seine Hose schob. „Hm", legte ich den Kopf schief. „Du musst schon mithelfen, sonst macht das ganze keinen Spaß", erklärte ich und er lachte.

„Vika", schmunzelte er und ich sah auf. „Ich denke, ich weiß, was du da gerade vorhast.".

„Und was?", fragte ich unschuldig und lachend schüttelte er seinen Kopf, während er sich auf dem Bett einen Schritt zurückstellte.

„Hör mal, ich steh wirklich nicht auf Oralsex, entschuldige", sagte er. Ich schmollte etwas, denn er hatte wirklich erraten, was ich probieren wollte. „Das hat nix mit dir zu tun, Baby", sagte er als ich mich aufrichtete. „Ich habe es nur nie so reizvoll wie gewöhnlichen Sex empfunden, weil ich daran nichts antörnend finde." Er zuckte mit den Schultern.

Ich sah nach unten, legte meine Hand auf seine Erektion. „Hm", legte ich den Kopf schief. „Aber ich würde", er zuckte zusammen als ich mich vorbeugte und ihm ins Ohrläppchen biss, „Dich schon gerne mal", ich küsste ihn kurz gegen seine Wange, „Schmecken."

„Und ich würde", raunte er mir ins Ohr, zog mich etwas zurück „Viel lieber in dir stecken, als mit meiner Zunge darin rumzukramen."

Ich wurde feuerrot, nickte dann aber. „Dann nicht heute." Er rollte mit den Augen und ich lachte. „So leicht gebe ich nicht auf."

Er legte den Kopf schief, seufzte und beobachtete mein Gesicht. „Außerdem", fing er erneut an, „Ist die einzige Art, dich noch zum Stöhnen zu bringen, mit dir zu catchen oder-", ich keuchte als er plötzlich einfach durch meine Leggings hindurch mit seinen Fingern in meinen Slip fand und sie zu bewegen begann. Meine Knie knickten leicht ein, womit ich meinen Kopf gegen seine Schulter drückte. „Siehst du?" Ich stöhnte auf. „So leicht ist es, dich dazu zu bringen, für mich zu stöhnen, Baby." Ich hob meine Hand, krallte mich in seinen Arm.

„Mehr" biss ich mir auf die Lippe, stöhnte und bewegte leicht meine Hüfte.

Nur zum Bedauern meines Körpers befriedigte er mich nur zwei oder drei weitere Sekunden, ehe er seine Finger herauszog und mich ins Bett schubste, mir gleich darauf die Leggings samt Slip auszog, sodass ich beinahe schon komplett entblößt vor ihm lag.

Lächelnd zog ich an seinem Shirt, ehe ich es ihm auszog und seine Hose folgte, sowie kurz darauf auch noch die Boxershorts.

Doch als ich mein Bein anhob, um ihn zu mir zu drücken, schrie ich leicht auf als er mich wieder herumdrehte, mich in die Matratze drückte.

„Ich liebe dich", sagte er als er meinen BH öffnete und sich über mir platzierte.

„Ich liebe dich auch, Clint", entgegnete ich und lächelnd fand sein Mund meinen Nacken.

„Hm", murmelte er und ich seufzte als seine Hand sachte mit den Fingerspitzen über meinen Arsch fuhr. „Wie sehr kannst du mir jetzt beweisen, Baby."

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 20:07 Uhr

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