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Fifty-nine

Fifty-nine:
eine peinliche Situation

Natashas Perspektive:

„Worüber machen die sich eigentlich solche Gedanken?", seufzte ich, stützte mein Kinn auf seinem Brustkorb ab und sah zu ihm hinauf.

„Vielleicht das Hulk ausbricht", murmelte er mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen hinter seinem Kopf. „Aber eigentlich habe ich ihn gerade ganz gut im Griff", zuckten seine Mundwinkel.

Ich schmunzelte, hob meinen Kopf an und verpasste ihm einen Kuss gegens Kinn. „Schlaf gut, Bruce."

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Victorias Perspektive:

„Diese Frage stelle ich eindeutig zu oft", murmelte Clint in den Kuss hinein und ich löste mich von seinen Lippen. „Aber ich stell sie einfach", seufzte er. „Könnte es nicht immer so sein?", rollte er mit den Augen.

Ich lachte kopfschüttelnd. „Warum möchtest du denn, dass es immer so ist?", gegenfragte ich nah seiner Lippen und seine Mundwinkel zuckten.

„Du, ich, das Bett, keinerlei Klamotten", merkte er an. „Keine Störungen, keine Superhelden, keine Außenwelt. Nur wir zwei."

„Für immer", grinste ich kurz, was er mit einem liebevollen Lächeln quittierte. „Das wäre perfekt, da hast du Recht", stimmte ich ihm zu.

Langsam hob Clint seinen Kopf an, küsste sich mein Kinn entlang zu meiner Wange hinauf, ehe er erneut in mich vorsichtig eindrang.

Mit aller Zeit der Welt bewegte ich meine Hüften etwas hoch und runter, ließ sie vor- und zurückkreisen. Ich atmete tief ein, schloss kurz meine Augen und presste die Lippen zusammen.

Sachte fuhren seine Hände mein Rückgrat hinauf und hinunter, was mich seufzen ließ, ehe ich meine Hände an seine Wangen schmiegte und eine Wangenhälfte entlangstrich.

Ein paar Sekunden später richtete er sich mit mir auf, sodass wir beide im Bett saßen, halb mit der Decke umschlungen. Ich presste meine Lippen stärker zusammen, streckte meine Beine auf dem Bett Richtung Bettgestell aus.

„Clint", stöhnte ich heiser als er sich zu meinen Bewegungen auch etwas zu bewegen begann. Langsam, als ob ich zerbrechlich war.

„Gott, Baby", keuchte er und legte den Kopf zurück, weil ich mich mehr von ihm entfernte und dann mit einem mal wieder zurück in meine vorherige Pose fiel.

Er wurde schneller, was mich natürlich auch wieder lauter werden ließ, weil er einen bestimmten Punkt in mir penetrierte.

Nur weil es hier natürlich keine allzu dicken Wände gab, sah ich nur noch die eine Lösung. Ich quetschte meine Lippen trotz schnellem auf und ab auf Clints Lippen und begann sie zärtlich zu liebkosen, biss ihm leicht in die Unterlippe und zog an ihr.

Er seufzte, küsste mich zurück. Er quittierte es mit einem Lächeln in den Kuss hinein, dass ich seine Lippen neckte, ehe er sich plötzlich anhob und ich die Beine einzog, sie ihm um die Hüfte schlang.

Ich keuchte, legte den Kopf in den Nacken und hielt mich an seinen Schultern fest, bis er sich drehte und mich unter sich begrub.

Dabei wirbelte er die Decke vollends auf und sie begrub uns beinahe, weswegen ich lachen und gleichzeitig stöhnen musste.

„Oh, Gott." Ich keuchte laut als er meine Hüfte packte, schneller wurde.

Schnell schob ich die Decke etwas seinen Rücken hinunter, bis sie nur noch unsere Allerwertesten bedeckte.

Lächelnd schnappte sich Clint meine Hände, spielte mit diesen herum und bewegte sich weiterhin, kräftiger und mit mehr Konstanz.

Ich versuchte, mein Gestöhne leise zu halten, aber das war schwierig, wenn er alle paar Sekunden einmal so heftig in mich eindrang, das mich das Gefühl überkam, gleich zu kommen.

Clint gab mir nochmal einen Kuss, ehe ich meine Finger mit seinen verschränkte, sie mir neben meinen Kopf packte.

Mit einem Lächeln küsste er danach meine Nasenspitze, ehe er anfing mein Gesicht zu liebkosen. Überall verteilte er Küsse hin. Auf die Schläfen, die Stirn, meine Mundwinkel, direkt auf meinen Mund, meine Nasenspitze. Er küsste sogar meine Nasenflügel, dann die Wangen, die Augenwinkel, selbst meine Augenlider und Augenbrauen.

Ich kicherte, stöhnte zwischendurch, ehe es plötzlich an der Tür klopfte und wir es überhörten.

Nur genau in dem Moment, wo er meinen G-Punkt traf und ich seinen Namen gegen seinen Hals stöhnte, ging die Tür auf.

„Ach, du Scheiße!", rief ausgerechnet Mary, drehte sich um und wollte hinaus, doch da lief sie mit dem Kopf gegen die Tür, ich schrie auf, Clint hechtete beiseite und ich zog die Decke gleichzeitig über unsere Körper. Vergessen waren mein Höhepunkt und der liebevolle Sex von eben. „Mary!", brüllte ich vollkommen rot angelaufen und schrill.

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Auf beiden Seiten musste es so unglaublich peinlich gewesen sein. Denn für alle Beteiligten ging es nicht glimpflich aus.

Mary stöhnte schmerzerfüllt und hielt sich die Stirn, ehe sie gegens Licht blinzelte, was von der Nachttischlampe herrührte.

Und scheiße, sie... blutete. Stolpernd lief sie aus dem Zimmer. „Nächstes Mal schließt die Tür ab!", schrie sie aufgebracht und bewegte ihre Hand, woraufhin sich unsere Tür schloss.

„Eh-", machten wir beide, ehe ich tiefer in die Decke und Kissen rutschte und sich die Röte meines Lebens auf meinen Wangen ausbreitete. Man, das war peinlich!

>Wieso immer ich?!

Jetzt würde sie jemand fragen, wo sie sich die Platzwunde zugezogen hatte und ihre Antwort würde ausfallen, sie hatte uns beim Sex erwischt und sich erschrocken, sodass sie gegen die Tür gelaufen war – mit der Stirn voraus.

„Geht's noch schlimmer?", fragte ich und rieb meine Handinnenflächen an meinen Wangen, um die Röte verzweifelt wegzubekommen.

„Ja, es geht schlimmer", seufzte Clint und schnappte sich meine Hand, die er von meinem Gesicht tat. „Jetzt beruhig dich. Ist nichts dabei."

„Jeder hat uns gehört!", zischte ich. „Weißt du, wie peinlich das ist?"

Er zuckte mit den Schultern. „Peinlicher als dich auf die Toilette bringen zu müssen ist es nicht."

Und wo er das magische Wort Toilette aussprach fuhr meine Hand zu meinem Unterleib. Meine Blase drückte, was ich durch den guten Sex von eben vollkommen vergessen hatte.

„Warte mal, meine Blase drückt", sagte ich stirnrunzelnd. Ich drückte mir die Hand gegen den Unterleib und stand mit der Decke auf, die ich am Ende hinter mir herschleifte, weil sie zu lang für meinen Körper war. „Hol dir mal 'ne kürzere Decke", gab ich grummelnd von mir und erntete ein trübseliges Seufzen seinerseits.

„Werd' größer, so ist alles geregelt."

Ich streckte ihm den Mittelfinger entgegen und schloss die Tür zum Bad hinter mir.

Und gerade als ich auf Klo saß, musste es wirklich peinlicher kommen.

„Echt jetzt?!", fluchte ich, seufzte und strich mir mein Haar hinter die Ohren. Ich hatte meine Periode bekommen.

Toll, jetzt musste ich Clint nach einer Binde oder einem Tampon fragen.

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„Was ist denn los?", fragte Clint als ich wieder ins Zimmer kam. Er hatte schon die Jeans an.

„Ich habe meine Tage", lief ich rot an. „Ha-hast du... kannst du?" Er nickte, ergriff sein Shirt.

„Ich bin gleich wieder da", erwiderte er.

Sobald er draußen war, verschwamm meine Sicht. Das bedeutete, wir mussten es also weiter versuchen, dass ich schwanger wurde.

Ich hatte zwar nicht beim ersten Versuch damit gerechnet, doch... ich hatte es gehofft. Damit wäre meine kleine Welt langsam aber sicher perfekt gewesen.

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„Warum klingst du so zickig, wenn du dich bedankst, huh?", zog er leicht eine Augenbraue hoch und ich seufzte als ich wieder aus dem Bad kam. „Du weißt, ich schlafe auch mit dir, wenn du deine Tage hast", zuckte er mit den Schultern. „Benutzen wir halt ein Kondom. So schlimm ist das Ganze nicht", sagte er mir.

„Clint, das heißt, ich bin nicht schwanger", stellte ich klar und er seufzte, ehe er mir meinen BH aus den Händen nahm und diesen aufs Bett schmiss.

Danach schloss er seine Arme um meine Taille und zog mich zu sich, ehe er mein Kinn hochhob und fest in seinem Griff hielt. „Hör mal zu, Romanoff", begann er. „Nur weil es nicht direkt beim ersten Mal geklappt hat, heißt es nicht, dass es fortwährend nun so sein muss." Für einen Moment schloss ich die Augen. „Du wirst schon schwanger, wenn es das Schicksal für den richtigen Moment halten wird, verstanden?" Ich nickte brav, ehe er schmunzelte und mir einen langen Kuss auf die Stirn drückte. „Gutes Mädchen", zwinkerte er mir zu und ich schlug leicht nach ihm als er mich losließ, erwischte ihn aber nicht.

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In Stille zog ich mich an, während Clint mir stumm dabei zusah, ehe wir danach händchenhaltend sein Zimmer verließen, die Treppen hinunter in den Wohnbereich liefen.

Bei zwei Stockwerken alle in ein Zimmer zu bekommen war bestimmt schwierig. Ich schätzte deswegen, dass Caro bei Sam gepennt haben musste.

Unten auf der Couch saßen Sarah und Mary. Sarah war dabei, Mary ein großes Pflaster auf die Stirn zu kleben.

„Du hast echt ein Wunder gehabt, das du dir nicht ein richtiges Loch reingebohrt hast, Mary", seufzte Sarah.

„Ich bin halt so tollpatschig wie Vika", sagte sie, sah uns dann ankommen und rot werden.

„Mary, ich-"

„Nein, ich sollte mich entschuldigen", seufzte sie und klang nun einmal mehr wieder nicht wie ein Teenager. „Ich hätte auf die Tür achten sollen, als ich ins Bad wollte." Ihr Blick zeigte mir deutlich, dass sie es niemand sagen wollte, was mich natürlich rot werden – aber auch aufatmen – ließ, weil es niemand mitbekommen zu haben schien.

„Morgen", gähnte Sam und ich fuhr herum.

„Sam!", rief ich alarmiert. „Wo ist-"

Madame kam mit geschlossenen Augen durch die Tür und lief beinahe gegen diese, ehe sie den Weg zum Sofa fand und sich draufschmiss. Dort kuschelte sie sich an ein Kissen, rollte sich förmlich ein – und einige Sekunden später wurde ihr Atem gleichmäßiger. Sie schlief wieder.

„Sie hat die halbe Nacht im Schlaf geweint", seufzte Sam und schmiss in der Einbauküche die Kaffeemaschine an. „Ich weiß natürlich nicht, was sie geträumt hat, aber anscheinend war es nichts Schönes."

„Wie viel Zeit bleibt noch?", fragte ich irritiert.

„Etwas mehr als eine Stunde", sagte Bones, kam durch den Boden geschwebt. Dann sah er zu Mary und seufzte. „Tür?" Sie nickte stumm und er vergrub kurz das Gesicht in den Händen. „Kein Wunder, das ich nicht bemerkt habe, dass du dir wehgetan hast." Ich zog eine Augenbraue hoch und prompt deutete er mit dem Daumen auf Mary. „Sie hat sich schon als kleines Kind häufig verletzt, weil sie irgendwo gegenlief."

„Hobby?", zuckte es um Clints Mundwinkel, ehe er sich in den einzigen Sessel setzte und ich hinzugezogen wurde.

Ich spürte, wie er sein Gesicht in meinem Haar vergrub und den Duft tief einatmete.

„So gewissermaßen... ja", zuckte Bones mit den Schulten und schwebte plötzlich im Schneidersitz durch die Luft. „So ist für Menschen mehr Sitzplatz", erklärte er mir und zeigte auf Sam, der Caros Füße anhob, sich dorthin pflanzte und sie wieder losließ. Danach schlürfte er kurz aus seinem Kaffee mit Zucker.

„Ich bin völlig fertig", seufzte Mary und lehnte sich an Sarah an.

„Wieso warst du noch wach?", fragte ich Sarah.

„Ich habe mich etwas um deine und meine Mutter gekümmert."

Ich nickte, presste dabei kurz meine Lippen zusammen, ehe ich mich erhob. „Ich gehe sie besuchen", beschloss ich und sah zu Clint. „Wenn ich darf."

Er seufzte kurz, nickte aber.

„Möchtest du Gesellschaft?", fragte Bones ruhig, doch ich schüttelte den Kopf.

„Das schaff ich auch so", sagte ich. „Aber danke der Nachfrage."

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Datum  der Veröffentlichung: 25.01.2020 20:26 Uhr

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