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Fifty-eight

Fifty-eight:
die Freundinnen der Kerle

Natashas Perspektive:

„Du hast dich nicht so gefreut, huh?"

Ich lehnte den Kopf an der Wand an, schloss die Augen. „Ob ich mich freue oder nicht, spielt keine Rolle, Bruce", murmelte ich. „Die Hauptsache ist dass sie glücklich ist."

Bruces Mundwinkel zuckten. „Natasha, deine Meinung ist für sie die wichtigste, die zählt", stellte er klar, schüttelte leicht seinen Kopf. „Wenn du ihr jetzt nicht erzählst, was du fühlst, wird dich das dein Leben lang verfolgen."

„Das ist nicht das erste Mal, das mich etwas verfolgt", rollte ich mit den Augen, sah zur Decke, ehe ich ächzte und aufstand, mich zu meiner Zimmertür umdrehte. „Ich habe schon viel mehr Chancen in meinem Leben auf Glück sausen lassen, als Victoria von Clint enttäuscht wurde", erzählte ich ihm.

Bruce seufzte. „Du ahnst nicht, wie viele ich", sagte er leise hinter mir als ich meine Tür öffnete. „Aber, Natasha, ich lerne aus meinen Fehlern."

Meine Mundwinkel zuckten, ehe ich mich umdrehte. „Ach, du lernst aus deinen Fehlern?", erwiderte ich spottend. „Wo hast du dann in irgendeiner Weise vor drei Jahren versucht, deine Fehler von vor fünf Jahren wieder gutzumachen?", fragte ich ihn. „Wann hast du auch nur einmal versucht, dich bei mir zu entschuldigen, dass du gegangen bist, als ich dich am meisten brauchte?", zog ich eine Augenbraue hoch.

„Ich könnte mich jetzt entschuldigen, aber ich weiß, dass das nicht ernst gemeint wäre."

„Ach", hob ich beide Augenbrauen. „Nicht ernst gemeint?" Ich lachte. „Weißt du, ich bin gerade weniger angepisst als auf Victoria und Clint", nickte ich ihm zu. „Danke, dass du mich abgelenkt hast", wollte ich in mein Zimmer eintreten.

„Natasha, nicht alles dreht sich um dich, wenn man Fehler tut", schüttelte er den Kopf. „Ich habe die Jahre gebraucht, um zu mir selbst zu finden, mich mit Hulk endlich anzufreunden."

„Ach, weil ihr beide auch so verschieden seid?", spottete ich.

„Nein", schüttelte er den Kopf. „Weil wir dieselbe Frau lieben." Ich öffnete meinen Mund, lief rot an, um zornig etwas zu erwidern. „Dich." Und da schloss ich perplex meinen Mund wieder. „Natasha, wir lieben dich."

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Victorias Perspektive:

„Habt ihr Natasha und Bruce gesehen?", kam Pietro grinsend hereingelaufen. Ich kicherte, sah von Clints Gesicht fort und zum schnellsten Mann dieses Planeten.

„Huh?", gab ich desinteressiert von mir, kicherte erneut, weil Clint mein Gesicht weiter zu küssen begann.

„Die sind einfach mal gerade in Romanoffs Zimmer verschwunden!" Er klatschte in seine Hände. „Endlich Fortschritte in Sachen Dr. Hulk, Leute." Ich zuckte irritiert mit meinen Schultern. Doch er wedelte aufgeregt mit den Händen. „Nein, nein, ihr versteht nicht!", lachte er. „Sie sind in ihrem Zimmer verschwunden... knutschend!"

„Ah", sagten wir alle gleichzeitig und Clint schob meine Beine von seinem Schoß. Dann sahen Stark und Rogers sich einen Moment kurz an, ehe sich ihre Augen weiteten.

„Scheiße, sein Blutdruck!", rief Tony und beide rannten aus dem Wohnbereich.

„Ich bin fertig", seufzte ich und strich mir mein kurzes Haar zurück. Und dann schrie ich auf, weil Clint mich im Brautstyle hochhob. Doch dann wirbelte er mich hoch und über seine Schulter. „Barton!", rief ich überrascht.

„Gut, dann wird es wohl Zeit für die Heier, wenn du schon müde bist", lachte er und ich sah Pietro, Sarah und Buck erzürnt an.

„Darf er das?!", fragte ich laut.

„Naja, der Ring sagt doch alles", lächelte Sarah leicht, aber dennoch mit der Spur von Traurigkeit im Gesicht, was mich an den Bäckchen rot werden ließ.

„Ach, du magst einen Ring, ja?", scherzte Buck und wirbelte sie plötzlich am Rücken stützend nach unten, ehe sie lachte, ihre Arme um seinen Hals legte und zu sich zog.

Pietro schmollte. „Okay, ich brauch 'ne Freundin."

„Der Zeitpunkt wird schon noch kommen!", rief Barton, ehe er mit mir die Treppen rauf verschwand.

„Wo bringst du mich hin?", fragte ich, stützte mich an seinem Rücken ab, ehe ich quiekte, weil er mich herumwirbelte und wieder im Brautstyle auffing.

„Ins Bett. Du bist doch müde", lächelte er und stieß die Tür zu seinem Zimmer auf.

„Aber sollten wir nicht nach Natasha sehen? Was, wenn Hulk ausbricht?"

„Diese Frau kommt wohl schon mit ihm klar."

„Ja, aber", beharrte ich grundlos darauf.

„Wird schon", winkte er ab und schloss die Tür mit einem Fußkick. „Also, Zähneputzen und ab ins Bett, morgen ist Schule", zwinkerte er mir scherzend zu als er mich auf die Beine stellte.

Doch stattdessen grinste ich nur, umfasste seinen Kragen und zog ihn zu mir heran. „Von wegen, Barton", grinste ich und drückte danach meine Lippen auf seine.

Grinsend in den Kuss hinein schloss er seine Arme etwas weiter unten an meine Beine um mich und hob mich wieder an, während ich meine Hände um sein Gesicht platzierte.

„Klamotten aus und ab ins Bett, ja?", grinste Clint und ließ mich mit einem schnellen Ruck etwas herunter. Aber so, dass ich noch immer nicht richtig den Boden mit den Füßen berührte. Nur mit den Zehenspitzen. Plötzlich drehte er sich schnell herum und schmiss sich quasi mit mir aufs Bett. Er zog mich am Kopf zu sich und verschloss seine Lippen mit meinen, ehe er sich drehte und mich unter sich begrub. „Ich liebe dich", seufzte er als er meinen Hals anfing mit Küssen zu belagern.

„Und ich dich", keuchte ich als er mir in den Hals biss.

Manchmal wunderte ich mich dann ja doch, dass er kein Vampir war.

Ungeduldig packte ich den Saum seiner Jacke und zog sie von seinen Schultern. Doch erst als er sich von meinem Hals entfernte, es dort zu pochen begann, da konnte er sie von seinen Schultern ablegen, die Jacke.

Kurz danach zog ich auch schon am Saum seines Shirts und dieses kurzdarauf von ihm, richtete mich auf und begann seinen Oberkörper mit Küssen zu belagern.

Ich umschlang seinen Oberkörper und hörte, sowie ich auch unter meinen Lippen spürte, wie schnell sein Herz schlug.

Grinsend an seiner Haut fuhr ich mit den Händen seinen Rücken sachte hinauf, ehe ich seine Hand unter meinem Kinn spürte und wenige Sekunden später nach oben gerückt wurde.

Da drückte Clint seinen Mund wieder auf meinen und ich seufzte zufrieden in den Kuss hinein.

So sanft wie ich konnte umarmte ich ihn und fuhr seinen Rücken rauf und runter, während er seine Arme um mich schloss, mir mit einer Hand übers Haar fuhr.

„Ich habe dich nicht einmal gefragt, ob ich dich mit der Frage überfordert habe und du deswegen ja gesagt hast", seufzte er und legte sein Kinn auf meinem Haupt ab.

Ich grummelte und boxte einmal kurz mit der Faust in seine Seite. „Clinton Barton", meinte ich und entfernte mich von ihm. „Ich habe ja gesagt, weil ich dich liebe. Nicht, weil ich überfordert war. Das hätte dir bewusst sein müssen."

„Doch bei diesen Umständen?", fragte er mit gerunzelter Stirn.

„Morgen ist alles vorbei", lächelte ich zuversichtlich. „Wir gewinnen, wie immer, und dann können wir uns erstmal auf die Geburt von Charlies Tochter bereit machen und letztendlich heiraten."

Seine Mundwinkel zuckten, während er seine Hand anhob und mir eine Strähne hinters Ohr steckte. „Ich kenne etwas, worauf wir uns auch noch bereit machen sollten", meinte er und ich runzelte nun meine Stirn. „Wir wollten auch ein Kind, schon vergessen?", lächelte er und da fiel mir der perfekte Scherz ein.

„Ach", winkte ich überheblich ab. „Entweder adoptieren wir, oder lassen uns eins vom Storch bringen. Ich kam auch vom Storch."

Leise in sich hineinlachend schüttelte er kurz den Kopf. „Du bist mir auch so ein Storch", grinste er und streichelte mir über die Wange, ehe er seinen Kopf zu meinem hinabsenkte und wieder einmal seine Lippen auf meine legte.

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„Eigentlich müssten wir schlafen gehen und Kraft tanken", murmelte ich irgendwann in die entstandene Knutscherei hinein.

„Scheiß drauf", sagte er nur kurz grummelnd, ehe er den Saum meines dünnen Pullovers packte. Mit einem Ruck löste er sich von meinen Lippen und ich hob die Arme bereitwillig an, ehe er mir mein Oberteil auszog. Danach schubste er mich in die Kissen unter mir und drückte seinen Mund wieder auf meinen. Keuchend, obwohl seine Lippen auf meinem Mund lagen, formte ich ein kleines Hohlkreuz unter mir, drückte meinen Oberkörper gegen seinen, ehe seine Hand an meinen Rücken fuhr und mich stützte. „Hab ich dir schon einmal gesagt, dass du manchmal wie ein Welpe guckst, der die Welt erforschen möchte?", lachte er leise als er die Öffnung meines BHs suchte. Das witzige? Sie war vorne angebracht. Und dies spürte er einige Sekunden später, als er direkt über die Stelle fuhr, wo sie eigentlich sein sollte. „Was zum-", ich lachte kopfschüttelnd, ehe er nach unten sah, auf meine Brüste, wo ganz klein die Öffnung zu sehen war. Seufzend ließ er kurz den Kopf hängen, was mich noch mehr lachen ließ. „Und du guckst immer voll unschuldig", grinste er als mein Lachen verstummte. Nach ein oder auch zwei Sekunden fuhr seine Hand, die neben meiner Hüfte war und worauf er sich abstützte, über meinen Bauch und hoch zu meinem BH, den er öffnete. Meine Titten sprangen beinahe heraus, als er sich abstreifen ließ, was mich rot werden ließ. „Und ich liebe es, wenn du rot wirst", schmunzelte er und senkte seine Lippen für den Bruchteil zweier Sekunden zu meinen Lippen hinab, ehe er nach rechts zu meinem Kinnknochen wanderte und dann weiter nach unten.

Zu meinem Dekolleté, wo ich keuchte, als seine eine Hand meine Bein hinabwanderte und zu dem Knopf meiner Jeans, sowie zum Reißverschluss.

Fast schon wie eine Routine wanderten meine Hände zeitgleich zu seiner Jeans, die ich öffnete und etwas runterschob, ehe er sie sich von den Beinen streifte. Und mit seinen Lippen wanderte er weiter, zu meinen Brüsten.

Keuchend formte ich erneut bei seiner Liebkosung ein Hohlkreuz, was ihn grinsen ließ.

Ich erzitterte leicht als er noch weiter mit seinen Lippen nach unten wanderte und feuchte Küsse quer über meinen Bauch verteilte.

Für mich war es normal, dass er mich beinahe jeden Abend auszog. Irgendwie schön. So musste ich mich darum nicht mehr kümmern. Aber konnten wir beide nicht einfach den Rest unseres Lebens nackt in diesem Bett verbringen?

Ich spürte dieses heftige Kribbeln im Bauch als er meine Hose von meinem Körper zog und sie ins Zimmer pfefferte.

Langsam spreizte er meine Beine, legte sich zwischen mich und so vernahm ich natürlich seinen Schatten über mir, als ich lächelnd die Augen schloss und kurz tief einatmete.

Mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, welches ich spüren konnte, küsste er mehrfach meinen Mundwinkel, was meine Mundwinkel stark zucken ließ als ich letztendlich wieder die Augen öffnete und ins blaugrau seiner Augen blickte.

„Weißt du, was ich dir niemals gesagt habe?", sagte ich leise und schwang meine Beine locker um seine Hüfte.

„Nein, wie auch?", lächelte er und verdrehte kurz die Augen, was mich schmunzeln ließ.

„Du bist der Mann meiner Träume", lächelte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken, ehe ich mit meinen Händen in seinem Haar verschwand.

Schmunzelnd schüttelte er den Kopf. „Und du die Frau meiner Träume, Baby." Ich kicherte leicht, etwas rot angelaufen, ehe er sich mit einer Hand wieder besser neben meinem Kopf abstützte und nach unten fuhr, wo er den Saum meines Tangas packte. Diesen zog er mir auch wie selbstverständlich aus. „Und du bist einfach in jeder Hinsicht perfekt, egal was alle sagen, Victoria", meinte er und ich seufzte, ehe er sich seine Shorts herunterschob und ich mit meinen Beinen etwas lockerer hielt, damit er sie leichter von seinem Körper bekam.

„Wie viel Zeit bleibt?", fragte ich und sah zum Wecker auf dem Nachttisch.

„Dreieinhalbstunden", antwortete er nach kurzer Überlegung und Rechnung.

„Okay, zwei Stunden Schlaf reichen mir aus", lächelte ich, ehe ich ihn stürmisch zu mir zog und meine Lippen verlangend auf die seinen drückte. „Und jetzt nimm mich endlich", flehte ich. „Ich halt das nicht mehr aus."

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 20:22 Uhr

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