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Epilogue

Epilogue:
ein Happy End

„Wie lange habe ich denn noch zu leben?", schmunzelte ich, um von seinem Leiden abzulenken.

Er lachte und strich sich sein Haar zurück. „Noch lange, Miss Romanoff." Kurz schwieg er, atmete tief ein, legte den Kopf in den Nacken und schloss genüsslich die Augen. „Aber es kommen harte Zeiten auf Ihre Freunde und Familie zu."

„Und auf mich?", zog ich eine Augenbraue hoch. „Mich haben Sie eben mit keinem Wort erwähnt." Jetzt war mir noch mulmiger zumute. Denn als er mich plötzlich mit leuchtenden Augen ansah, erschrak ich.

„Schwarze Zeiten."

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Ich seufzte, drehte mich hin und her im Spiegel.

Meine Mundwinkel zuckten, ehe sie aufhörten, ich aufblickte und die Schritte durch den Spiegel verfolgte, die zu vernehmen waren.

„Oh, hey", schmunzelte er, legte seine Jacke auf der Couch ab. „Ich hatte gedacht, heute wäre eine Pyjamaparty bei Charlie?"

Ich zuckte leicht mit meinen Schultern, drehte mich zu ihm um. „Die Kleine hat die Windpocken bekommen und... ich hatte sie noch nie", zuckte ich leicht mit den Schultern, rieb mir über den Arm. „Also hatte ich gedacht, ich gehe etwas einkaufen und mach mir einen schönen Abend, aber-"

„Moment", lachte Clint, wedelte kurz mit den Händen, ehe er zur Haustür hinauszeigte. „Gehören die Tüten dort unten in der Eingangshalle uns?"

Ich lief rot an, nickte. „Nachdem ich sie abgesetzt hatte, bekam ich sie nicht mehr hoch", deutete ich auf meinen Bauch. „Das war so... schwer."

Er guckte erst so... verwirrt. Und dann fing er zu lachen an, fuhr sich übers Gesicht, sah gegen die Decke und schüttelte seinen Kopf, ehe er sich wieder umdrehte. „Ich hoffe, du hast nicht viel an Tiefkühlware gekauft."

Ich biss mir auf die Unterlippe als er die Haustür öffnete. „Tut mir leid", rief ich ihm nach.

Er winkte es lachend mit der Hand ab.

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„Satt?" Ich nickte, sah zu ihm hoch.

„Und du?" Er nickte auch.

„Ich auch", gähnte zwischen uns jemand, legte uns die Hände auf den Schoß.

„Ach, du bist satt, ja?"

„Ja", antwortete man uns.

Clint schmunzelte, ehe er mir seinen Kopf zudrehte. „Dann ist nun wohl jeder glücklich und zufrieden."

Meine Mundwinkel zuckten. „Du, Clint?"

Er legte den Kopf schief. „Ja?"

„Ich wäre noch zufriedener, wenn wir nachher ein Bad nehmen könnten", spielte ich leicht drauf an.

Er grinste. „Du weißt, darüber beschwer ich mich nicht."

„Oh!", hob sich eine Hand zwischen uns. „Ich mag auch baden, ja, ja!"

Ich drehte meinen Kopf, lief rot an und seufzte. „Dann steh auf, räum deinen Teller weg und ich lass dir Wasser ein, Schatz."

So schnell hatte ich unser Kind noch nie aufspringen sehen.

„Erinnerst du dich noch daran, dass die Badeangelegenheit als Baby unglaublich schwierig war?" Clint vergrub seine Lippen an meinem Hals.

„Ich erinnere mich nur daran, dass du mir auf die Titten gestarrt hast, als das eine Mal mein weißes Shirt nass wurde", lief ich noch röter an.

„Du hattest keinen BH an", murmelte Clint gegen mein Ohr. „Wie hatte ich nicht draufstarren können?", fuhr er mein Bein entlang nach oben, ehe unser Kind jubelnd und schnell an uns vorbeirannte.

„Baden!", wurden die Hände in die Luft gehoben. „Baden!"

Clint stoppte, drehte seinen Kopf in Richtung Flur. „Wir sollten als Eltern wohl mehr durchgreifen, sonst beschweren sich bald unsere Nachbarn."

Ich kicherte, schüttelte den Kopf. „Sollen sie doch", drehte ich auch meinen Kopf in Richtung Flur. „Das sind die besten Erinnerungen, die wir gerade schaffen."

„Hm", murmelte Clint, küsste sich meine Wange entlang. „Also meine besten Erinnerungen finden ganz woanders statt", stellte er klar, ehe ich die Augen verdrehte und aufstand. „Hey, wohin gehst du?"

„Unser Kind möchte baden, Barton", lachte ich, machte mich auf den Weg ins Badezimmer. „Entweder bleibst du da jetzt sitzen und verpasst das Surfen mit Mr. Bubbles und machst später noch den Abwasch oder du bewegst deinen hübschen Popo und folgst mir."

Clint verdrehte seine Augen.

„Ihr beide fordert zu viel von mir", stellte er scherzend klar.

Ich fing zu grinsen an. „Ich habe nie zu viel von dir gefordert", erwiderte ich schlagfertig.

„Außer im Schlafzimmer", konterte er prompt und ich schob die Badezimmertür auf.

„Was ist im Schlafzimmer?" Ich lief feuerrot an.

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„Endlich gehörst du mir, Victoria."

Dies war das letzte was ich hörte, bevor es grell wurde.

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Datum der Veröffentlichung: 25.01.2020 20:46 Uhr

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