Eight
Eight:
wohin kann man sich verkriechen, wenn einem die Angst im Nacken sitzt?
Natashas Perspektive:
„Mal ganz ruhig!" Ich sah meinen Boss an. Denn niemand außer Rogers wurde ruhig. Egal, wie oft er jetzt noch zu brüllen versuchte.
„Hab ich die Erlaubnis, zu schießen?" Er seufzte, ehe er selbst die Hand nach hinten verbog, seine Waffe hervorholte und ruckartig ein paarmal in die Decke schoss.
„Hey!", schrie Stark auf, hielt inne. „Was sollte der Scheiß?!"
„Oh, gut", klatschte Fury in die Hände nachdem er seine Waffe wieder zurückgesteckt hatte. „Sie sind endlich alle ruhig." Er sah kurz zu Rogers. „Wenigstens einer, der gehört hat." Rogers nickte, ehe Fury kurz durch die Runde sah und ich seufzte als mein Handy vibrierte.
Ich runzelte die Stirn, als es nicht zu vibrieren aufhörte. Vielleicht war es ja doch was Wichtiges. „Entschuldigung", sah ich kurz hoch als mich Fury ansah, weil ich das Handy hervorholte. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Leyla? Was wollte sie?
„Wo ist Agent Barton?", fragte er nach als ich gerade auf ablehnen drückte und das Handy wieder wegsteckte, hochsah.
„Der ist vor zehn Minuten aus dem Raum geprescht", zuckte Thor mit den Schultern und ich zog eine Augenbraue hoch. Verwirrt sah ich mich kurz um. Auf die Idee gekommen, die Anzahl an Personen in diesem Raum zu zählen, war ich noch nicht. „Lady Victoria ist hinterher", fügte er mit ran.
„Lady Victoria?", verließ sein Wort meinen Mund wiederholend, während ich ruckartig wieder zu ihm sah. „Wo ist sie?", fragte ich nach.
„Sie sollten Sie kennenlernen, Natasha", lächelte er. „Eine tolle und mächtige Frau."
„Sie ist meine kleine Schwester."
„Und bestimmt ist sie eine tolle kleine Schwester."
„Bitte", schnaubte Tony. „Romanoff kennt sie, was? Vierundzwanzig Stunden?"
Ich sah ihn resigniert an. „Und wohin sind Lady Victoria und Agent Barton?", hakte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen skeptisch nach. So wie ich Clint kannte konnte das hier kein gutes Ende nehmen. Selbst wenn er mir gesagt hatte, ihm wäre allein bei dem Gedanken, sie war meine kleine Schwester schlecht. Er hatte sie vorher nicht angemacht, nur weil sie vielleicht schlagfertig war und ihn während des Flugs auf Trab gehalten hatte. Er hatte sie tatsächlich attraktiv und anziehend gefunden.
„Wahrscheinlich in seinem Zimmer", vermutete Stark. „Ich hatte den beiden gesagt, er soll sie nicht zu laut verhauen, aber-"
„Stark, was hast du getan?", entfuhr es mir.
„Nat, so meinte ich das jetzt nicht", fing er zu gestikulieren an, aber ich schüttelte den Kopf als Fury mich ansah.
„Sie ist meine kleine Schwester, Stark", schnaubte ich, drehte mich um und lief los. „Er sollte nicht mal dran denken, sie auch nur zu umarmen!"
Wütend hämmerte ich gegen den Fahrstuhlknopf.
„Romanoff, so hatte ich das nicht gemeint", verschränkte Stark die Arme vor der Brust. „Dir ist doch wohl klar, dass dein bester Freund sich nicht an deiner kleinen Schwester vergreifen würde, oder?"
„Jarvis, wo bleibt der Fahrstuhl?", fragte ich, sah die Fahrstuhltüren hoch. Ich bekam keine Antwort. „Stark, warum antwortet er nicht?", überging ich die Milliardärsflaute, die Stark schob als ich nicht auf seine Frage antwortete. Denn bei Barton war ich mir nie sicher, wie weit er ging, nur um Sex zu bekommen. Fast wie eine Hure.
„Warte kurz", hob er den Finger und hob seine Glasscheibe an, checkte sie anscheinend kurz ab. „Eh, oh, oh."
„Oh, oh?", brachte ich hervor, zog eine Augenbraue hoch.
„Jemand hat das System lahmgelegt", stellte er trocken fest, zuckte mit den Schultern. „Pepps, warst du das?"
„Sehe ich so aus, Tony?" Ich sah zur Bar, entdeckte Pepper. Seit wann war sie denn da?
„Moment." Stark runzelte gleich wieder die Stirn, hob die Glasscheibe wieder an, ehe er nochmal schnell einen Blick draufwarf und seine Augen sich weiteten. „Hey, man. Jemand hat mein System lahmgelegt?! Welche Arschgeige war das?", sah er hoch. „Ich habe Monate fürs Sicherheitssystem gebraucht, nachdem Banner es letztes Jahr kleingeschlagen hat."
Banner zog eine Braue hoch.
Ich sah die Russen an, die sich nur einen Blick zuwarfen. „Victoria!", riefen sie dann sofort, nahmen die Beine in die Hand und rannten los.
„Okay?", brachte Banner zum Ausdruck und ich seufzte, ehe ich ihnen nachzeigte.
„Ich bin dann mal." Ich gab eine kurze salutierende Geste von mir und folgte ihnen.
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Eine Menge war zerstört worden. So auch der Tisch, der entzweigebrochen war und alles was draufgelegen, ins Zimmer geschleudert hatte.
„Was ist denn hier passiert?", fragte Lebedow, hielt sich die Hand vor ihren Mund.
Ihr Akzent war ziemlich schwer. Wie selten sprach sie Englisch? „Loki", sah ich durchs Zimmer. Die Ming-Vase war auch zerbrochen. Die paar tausend Dollar waren für Stark wohl kein Problem gewesen, wenn er sie hier in dieses Stockwerk gestellt hatte. „Ich denke nämlich nicht, Clint und Victoria hätten sich einfach so geprügelt."
„Naja, es sei denn, Clint hat Fernsehen wollen, dann ist das gut möglich", wandte Orlow plötzlich ein. „Denn Sie haben Vika und den Fernseher noch nicht kennengelernt."
„Es ist nur ein Fernseher", sah ich zum dunklen Flur, legte den Kopf schief als ich etwas blitzen sah. „Ihr bleibt hier", zog ich meine Pistole hervor.
„Falls Sie es vergessen haben, sind auch wir in der Lage, uns zu verteidigen", widersprach Lebedow. „Immerhin sind auch wir Agenten."
„Ja, aber in meinen Augen Kinder", sah ich nicht einmal zurück, runzelte die Stirn, als ich mit dem Fuß gegen Clints Handy auf dem Boden stieß, das blitzte, weil jemand versuchte, ihn anzurufen.
„Das stimmt aber nicht." Oh, wow, sie schien beleidigt.
Aber das war mir egal.
Ich seufzte, lief in Clints Zimmer, danach in Victorias, nur, um festzustellen, dass sie nicht da waren. Victorias Tüten lagen auch noch neben dem Bett, nicht einmal ausgepackt.
Als ich wieder hinauslief, stieß ich dann mit Orlow zusammen. „Missachten Sie immer Befehle?"
„Nur, wenn es um unsere beste Freundin geht", verschränkte Lebedow die Arme vor der Brust. „Sie mögen vielleicht ihre große Schwester sein. Aber ihr niemals so nahstehen können, wie wir es tun. Sie wird Ihnen nicht vertrauen. Und wir auch nicht."
„Charlie, bleib locker", bat Orlow, während ich ebenfalls die Arme vor der Brust verschränkte. „Tut mir leid. Das sind bei ihr die Nerven."
„Nein", hob ich beide Augenbrauen. „Es ist vielleicht besser so, zu wissen, mit wem sich Victoria ihr Leben lang abgegeben hat." Orlow blinzelte. „Und ja, müssen bestimmt die Nerven sein", stimmte ich ihm nickend zu, ehe ich an ihnen vorbeilief. „Doch für Puppenkram und Zickenalarm habe ich nun keine Zeit. Ich werde nämlich lieber jetzt meine kleine Schwester suchen."
„Vielleicht war es gar nicht Loki, sondern die beiden haben sich wirklich nur geprügelt?", überlegte Orlow laut, rief mir nach als ich den Wohnbereich betrat. „Und nun haben sie irgendwo Spaß und trinken ein Bier zusammen?"
„Nein, das Chaos geht auf Lokis Karte, ganz sicher", meinte ich und sah mich kurz aufmerksam um, blieb stehen. „Und tun Sie, was Sie für richtig halten. Aber sagen Sie noch einmal, Lebedow, ich wäre nichts wert, leg ich Sie um." In der Hinsicht war ich empfindlich.
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Ich seufzte, zückte mein Smartphone.
„Ja?", meinte Fury, als er nach dem dritten Klingeln dranging.
„Loki war hier", stieß ich die Tür zum Treppenhaus auf. „Es gab einen Kampf, einiges wurde zerstört. Von Barton und Victoria keine Spur", sagte ich sachlich und mit diskretem Ton in der Stimme, ehe er seufzte.
„Sind Sie sich sicher?"
„Ja, das Chaos sieht nach einem Gott aus", bestätigte ich es nickend und sah kurz nochmal zurück, durch die Glastür, hinein in den Wohnbereich und aus den Panoramafenster, die die Skyline bei Abend gerade zeigte. Der Mond stand schon am Himmel und es war bereits dunkel. Für Mitte Herbst jedoch kein Wunder.
„Weit können sie nicht sein", murmelte er, ehe er sich an die Personen im Hintergrund wandte. „Stark, ich hoffe, Ihnen ist im Gästestockwerk nichts zu teuer gewesen."
„Bitte?", hörte man ihn sagen. „Das war der ganz alte Kram."
„Gut, denn Sie gehen das Gebäude mit Rogers evakuieren. Jetzt."
„Wieso?", hörte man Rogers hinterfragen.
„Weil wir eine Laus im Heuhaufen haben, die gefasst werden muss, bevor sie Eier legt." Ich verdrehte die Augen und lief langsam nach unten. „Banner, Sie bleiben hier, ich gehe kein Risiko ein, dieses Gebäude nochmal zu renovieren." Von oben hörte ich dann plötzlich ein lautes Geräusch, ehe ich innehielt und nach oben sah. „Thor, Sie suchen in den unteren Stockwerken alles ab." Ich zog die Brauen zusammen als noch ein Geräusch ertönte.
„Lebedow? Orlow?", rief ich laut. „Kommen Sie endlich?" Ich dachte erst, die beiden wären's gewesen.
„Und, Romanoff?" Ich schreckte auf, lief wieder ein paar Stufen nach oben.
„Ja?"
„Sie und die anderen warten dort, wo Sie gerade sind. Ich werde hinkommen."
„Habe verstanden, Sir", antwortete ich, legte auf. Aber natürlich blieb ich nicht da, wo ich war.
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Victorias Perspektive:
„Der Central Park?", fragte Barton, zog seine Augenbrauen zusammen. „Ich bin verwirrt."
Nun ja, zumindest beantwortete er mir damit meine unausgesprochene Frage.
„Wenn ich mehrere Personen transportiere, kann ich nicht weit weg", löste er seine Hand aus meiner, was ich als Zeichen ansah, auch Bartons loszulassen. Loki massierte sich danach kurz beide Handgelenke, befeuchtete seine Lippen mit seiner Zunge. „Das erfordert eine enorme Kraft", erklärte er, pustete kurz gegen sein Handgelenk und verzog die Miene. „Wirklich enorme Kraft." Ich seufzte, verstand es. „Apropos Personen." Er seufzte nun, wandte sich zu uns hin und lief Barton gegenüber. „Ich brauch nur einen von euch."
Ich zuckte zusammen als er Barton so hart eine reinschlug, das dieser sich drehte, mit dem Kopf gegen die Laterne über uns flog und dann auf dem Boden auf dem er landete liegenblieb.
Wow, das nannte ich einen harten Schlag.
Ich legte den Kopf schief, betrachtete ihn noch kurz und sah dann Loki an. „War das unbedingt nötig?", hakte ich nach.
„Ja", stellte er sich näher an Barton heran, legte den Kopf schief. Ich massierte mir die Nasenwurzel, seufzte. „Er hätte uns früher oder später sowieso verraten", sagte er. „Vertrau mir, Schätzchen", winkte er es ab und sah zu Barton, ebenso wie ich. „Also, lass uns los", riss mich Lokis melodische Stimme aus den Gedanken. Er hatte eine genauso angenehme Stimme wie Thor. Nein, noch angenehmer als die des Donnergottes.
Nach einigen Sekunden hielt er mir wieder seine Hand hin. Unter etwas Zögern – und ein paar Sekunden in Bartons Gesicht starrend – legte ich meine Hand in Lokis und uns umhüllte wieder dieses helles Licht.
Diesmal aber presste Loki die Lippen aufeinander, wurde noch blasser im Gesicht als vorher. Als das Licht wieder verschwand, befanden wir uns dann aber auch eindeutig nicht mehr in New York. Da war ich mir sicher.
„Wo sind wir?", fragte ich, zog bei dem Geruch die Nase kraus. Es roch nach Scheiße.
Wo wir waren war es dunkel, feucht und warm. Wir waren in einem Art Tunnel mit Gewölbe.
„Rom", antwortete er und ich betrachtete weiter meine Umgebung. „Aber wir sind in ihrem Untergrund." Ich zog leicht meine Augenbrauen zusammen. „Und du wirst nicht nach draußen gehen, also bringt es dir nichts."
„Warum darf ich nicht nach draußen?", fragte ich verwirrt und blinzelte ein paarmal.
„Die Avengers werden dich töten wollen", stellte er klar. „Das ist das, was du nach deinem Verbrechen verdient hättest. Laut Amerika", zog er kurz eine Braue hoch. „Wollten sie schon von Anfang an." Was? „Glaub mir. Sie hatten nie vor, dich bei ihnen aufzunehmen. Du warst für sie eine Mörderin, die hinter Gittern gehört und die Todesstrafe kriegen sollte", antwortete er mir kühl und abfällig.
Ich blinzelte, sah gegen die Decke. „Und ich habe meine Freunde dort gelassen", atmete ich einmal tief ein. „Die, die ich wirklich liebe."
>Diese Idioten.
„Es tut mir wirklich unendlich leid", sagte Loki ruhig und ich seufzte, kniff kurz die Augen zusammen und sah nach unten. In solchen Situationen schaffte ich es nicht mal, zu weinen. Weil ich mich selbst am liebsten für meine Dummheit strafen wollte. Ich hatte mich zwei Sekunden vom Traum einer Familie und der Freiheit hinreißen lassen. Was war ich doch für eine dumme Nuss. „Wir werden das wieder geradebiegen.", sagte er mir, hob seine Hand und strich mir über die Wange.
„In Ordnung", nickte ich, presste kurz die Lippen zusammen. „Aber nur, wenn du mir eine Sache versprichst", verzog ich die Miene und sah ihm in seine grünen Augen.
„Was denn?", fragte er, zog eine Braue hoch, doch zuckten seine Mundwinkel.
„Du musst mir versprechen, dass sie leiden werden", sagte ich nach einigen Sekunden.
Und er fing breit zu lächeln an. „Dieses Versprechen gebe ich dir gern."
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Ich blickte fast direkt durch eine riesige Glaswand, die den Blick auf einen großen Raum nach unten freigab. Was mich verwirrte.
„Was ist das alles?", fragte ich neugierig und trat ein paar Meter vor.
„Der Untergang der Avengers", schweifte sein Blick kurz darüber. „Mithilfe des Tesseracts kann ich die Energie nutzen, um sie zu vernichten", erzählte er mir und ich nickte. Beeindruckend. Das gefiel mir.
„Es geht also nur um Rache?", hakte ich dennoch nach. „Denn die anderen vermuten, du möchtest ein neues Portal erschaffen."
„Aber nicht doch", lachte er leise auf. „Sind sie wirklich so töricht? Nein", schüttelte er den Kopf. „Ich will lediglich ihren Tod." Er seufzte. „Danach lässt sich noch alles andere planen." Ich nickte erneut. „Und bis dahin solltest du dich ausruhen", meinte er zu mir. „Ich habe ein Zimmer für dich hier einrichten lassen. Im Schrank sind frische Klamotten, Essen und Trinken lass ich dir gerne aufs Zimmer bringen", erklärte er nun. Ich zog leicht meine Augenbrauen zusammen, ließ mir dann aber zeigen, was er meinte. Er führte mich einen langen Flur entlang, der mir bis dato gar nicht aufgefallen war.
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Wir hielten letztendlich vor einer Tür aus hellerem Holz als die Tür von vorhin. Diese ging diesmal auch nur mit einem Schlüssel auf, den Loki mir am Ende in die Hand drückte und mich damit ins Zimmer schob. Nicht mit einem Sensor.
„Also", schmunzelte er. „Komm erstmal richtig an und dann reden wir später weiter, Victoria", sagte er und gab mir, bevor er ging, einen Handkuss.
>Ob das bei allen Göttern so ist?
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Natashas Perspektive:
„Also", begann Fury etwas aus der Puste. „Wir haben jetzt alles abgesucht und immer noch keine Spur von ihnen." Er war die letzten Räume, wie ich auch, durchgerannt, in der Hoffnung, sie noch zu finden. Oder irgendwas.
„Vielleicht sind sie irgendwo draußen?", meinte Lebedow und ließ sich auf irgendeinem Sofa in der Lounge fallen, ebenso wie Stark. Orlow wollte es eigentlich tun, fiel aber aus Versehen auf Starks Schoß, der ihn erschrocken umfasste und keuchte.
„Gott, du hättest auch fragen können, ob du dich auf meinen Schoß setzen kannst."
„Darf ich?", stöhnte Orlow, rollte sich ab und machte sich dann neben ihm fett.
„Nein, natürlich nicht." Rogers verdrehte die Augen, ehe Stark sich an uns wandte. „Er wird sich wohl kaum draußen zeigen, wenn er erst letztes Jahr die halbe Stadt zerstört hat", schnaubte er und massierte sich kurz an der Kinnpartie entlang.
„Das ist was dran", überlegte ich, sah kurz aus den Fenstern. „Aber er hat doch seine Voodootricks, mit denen-", fing ich an. Doch vibrierte mein Hintern wie vorhin, als Leyla angerufen hatte. Sie hatte nochmal angerufen, wobei ich drangegangen war und gefragt hatte, ob sie wüsste, wo Clint war. Aber sie hatte gar keine Ahnung. Ich zog meine Augenbrauen zusammen als ich mein Handy hervorholte. „Barton ruft mich an", sagte ich irritiert. „Zumindest bin ich mir da ziemlich sicher", hielt ich meinem Boss mein Handy unter die Nase, auf dem eine Vorwahl aus New York gezeigt wurde.
„Dann sollten Sie den Anruf wohl entgegennehmen, Agent", zog Fury eine Augenbraue hoch und ich sah zu ihm, ehe ich auf annehmen drückte.
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„Clint, verdammt, wo bist du?!"
Ach, und dabei hatte ich mir doch vorgenommen, einfühlsam an diese Sache heranzugehen.
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Datum der Veröffentlichung: 02.09.2019 15:55 Uhr
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