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Thirty-seven

Thirty-seven:
eine Auseinandersetzung der neuen Art

Ich seufzte und verzog kurz die Miene als ich versuchte, mein langes Haar aus der Jacke zu ziehen, die ich gerade dabei war, anzuziehen.

Ich überlegte schon länger, mir die Haare abschneiden zu lassen. Damit ich's einfacher hatte. Doch ich mochte meine langen Haare.

„Wie lange hast du gedacht, dich vor mir zu verstecken und mir nichts von dem Kind zu erzählen?" Ich zuckte zusammen als ich gerade meine Hand auf die Türklinke legte.

Fuck. Was tat er hier?

„Ich hätte Natasha nichts erzählen dürfen", verdrehte ich nach ein paar Sekunden meine Augen und zog die Tür auf als Clint von der Sitzecke aufstand, die sich unten im Erdgeschoss befand.

„Victoria, warte."

>Nop.

Sobald ich draußen war, seufzte ich, lief in Richtung Subway. Da ich heute kein Taxi bekommen hatte, hatte ich die U-Bahn genommen – und ich zweifelte nun daran, in der nächsten Sekunde direkt ein Taxi zu bekommen.

„Vika!" Ich zog scharf die Luft ein als Clint mich am Ellenbogen packte, zurückzog. „Bleib endlich stehen."

„Warum?", entgegnete ich direkt, entzog ihm meinen Ellenbogen. „Wir haben uns nichts zu sagen."

„Oh, das sehe ich aber anders", deutete er auf meinen Bauch. „Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?"

„Fragte der Psychopath unter uns", rollte ich nochmal mit meinen Augen. „Weißt du, was?" Ich winkte in seine Richtung ab. „Ich kontaktiere einen Anwalt. Mit dem kannst du dich dann deswegen auseinandersetzen", deutete ich auch auf meinen Bauch.

Ich drehte mich um und lief weiter Richtung U-Bahn Eingang.

„Das kann nicht dein Ernst sein", lachte er, lief mir vor die Füße und hinderte mich am Weiterlaufen. „Victoria, das hier muss geklärt werden." Nun deutete er zwischen uns zwei.

„Da muss gar nichts geklärt werden", schüttelte ich den Kopf.

„Victoria, wir sind-"

„Wir sind gar nichts!", unterbrach ich ihn zornig. „Wir waren mal verlobt? Meinst du das?", legte ich den Kopf schief. „Das war, bis du beschlossen hast, mich zu verarschen und zu betrügen. Auf unterstem Niveau, Barton. Unterstem Niveau!"

„Victoria, ich weiß, dass das, was ich getan habe, nicht leicht nachzuvollziehen ist, doch-"

„Nicht leicht?" Ich lachte fassungslos. „Clint, ich habe gesehen, wie du eine andere gefickt hast!", gab ich erbost von mir. „Von mir aus hättest du im Osten verrecken können!" Ich schnaubte, lief um ihn herum. „Halt dich von mir fern!"

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„Er ist ein Arschloch", murrte ich, sah auf den Fernseher.

„Meinst du nicht, du gehst zu hart mit ihm ins Gericht?"

„Er hat mit Emilia geschlafen", rief ich Bara in Erinnerung.

Sie hielt kurz inne. „Okay, stimmt, du hast Recht." Sie zeigte kurz auf mich. „Aber wie ging das eigentlich damals bei euch los?"

Ich seufzte, hob die Füße und legte sie auf meinem niedrigen Couchtisch ab. „Er hat sich mit mir um eine Fernbedienung geprügelt", seufzte ich nochmal, verschränkte die Hände auf dem Bauch.

Sie lachte, sah von ihren Unterlagen auf. „Was?", sah sie mich an. „Um eine Fernbedienung? Dabei habt ihr euch ineinander verliebt?"

„Nein, da hab ich den Verstand verloren", korrigierte ich sie murrend. „Verliebt habe ich mich als ich wusste, dass er nicht mehr zu haben war."

„Jetzt komm ich gar nicht mehr mit."

„Wie auch?", lachte ich, sah an die Decke. „Selbst ich komm nicht mehr mit."

„Bist du deswegen so eigensinnig mit der Fernbedienung?", deutete sie auf meine linke Couchlehne, wo ich vorhin meine Fernbedienung abgelegt hatte.

„Nein, ich sage nur immer wieder, dass in meiner Wohnung auch nach meinen Regeln unterhalten, gesäubert und gegessen wird." Ich verdrehte die Augen. „Keine Ahnung, wieso ich so bin. Ich war schon immer so. Glaube ich." Ich jammerte als mein Haustelefon wieder klingelte. „Kann ich's nicht einfach aus dem Fenster schmeißen?!", fragte ich Bara genervt als sie es anhob.

„Auf gar keinen Fall", lachte sie, ging ran. „Bei Romanoff." Ich zog mir ein Kissen übers Gesicht. „Ja, sie ist da." Ich murrte, drückte mir das Kissen ins Gesicht. „Nein, sie wird nicht mit Ihnen sprechen." Ich murrte lauter. „Woher ich das weiß? Fragen Sie Ihre Freundin Emilia. Die der sie so erfolgreich ein paar Orgasmen schenkten." Ich lachte als Bara das aussprach, ehe sie auflegte. „Der Typ ist wahnsinnig hartnäckig."

Ich verdrehte meine Augen. „Erzähl mir was Neues."

„Das war heute Nachmittag allein schon das vierte Mal, dass er anrief."

Ich verdrehte nur wieder meine Augen, ehe Bara sich wieder auf ihre Unterlagen konzentrierte und ich zum stummlaufenden Fernseher blickte.

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„Nein, jetzt mal ernsthaft", meinte Josh. „Bitte", jammerte er. „Der Kerl ertränkt mich bald mit Blumen."

Ich verdrehte meine Augen, öffnete meinen Briefkasten. „Entschuldige", murmelte ich. „Ich weiß, dass er das nur tut, damit du genervt bist und ich irgendwann nachgebe." Es war nicht so, dass Josh ständig Blumen geschenkt bekam – obwohl er mich nun schon zum fünften Mal anrief, weil ihm ein Lieferant in dieser Woche einen Blumenstrauß mit einer Nachricht an mich zugeschickt hatte. Selbst bei Dr. Shefrey waren Blumensträuße eingegangen – oder bei Dr. Bolyn. Es war erbärmlich. Bei mir kam jeden Tag ein Brief an, der mit teurer Schweizer Schokolade beschmückt war. Und jeden Tag schickte ich diesen Brief mit Schokolade zurück. Ich öffnete ihn nicht einmal – wobei ich ihn beim ersten Mal geöffnet hatte, weil kein Absender draufgestanden hatte. Doch ich fühlte mittlerweile schon, dass die Schokolade drin war – und erkannte den Brief am lilafarbenen Umschlag. Jeden Tag.

Auch jetzt hatte ich einen drin.

„Noch dran?"

„Hm", gab ich von mir, sah auf den Brief. „Schon wieder ein Brief." Ich seufzte. „Ich bring schnell den Einkauf hoch, dann bring ich ihn zur Post."

„Oh, bitte, sag ihm endlich, er soll mit diesen Blumen aufhören!", jammerte er laut. „Ich habe sonst bald überall Krabbelviecher."

„Sei ein Mann, McQueen, und hör auf, zu heulen", sagte ich, erklomm die zwei Stockwerke hoch zu meiner Wohnung. „Oh, bitte nicht", murmelte ich, sah auf meine gelbe Fußmatte. Dort lag ein Brief – gepackt in einen lilafarbenen Umschlag.

„Was denn?"

„Ich hab heute einen zweiten Brief bekommen."

„Oh", machte Josh als ich mich schnell bückte und ihn aufhob. Ich drehte ihn um, stellte fest, dass auch er ohne Absender war. Doch diesmal erfühlte ich keine Schokolade, sondern... es fühlte sich an als...

„Warte eben", bat ich, schob ihn in meine Jackentasche, ehe ich diesen Brief öffnete und hineinguckte. Dort lag kein Brief drin – diesmal. Sondern sein verdammter Haustürschlüssel. „Das kann doch nicht sein Ernst sein." Ich seufzte, öffnete den anderen Brief, in dem ein Brief lag – und tat den Schlüssel dort hinein. „Er hat mir seinen Schlüssel geschickt."

„Wie romantisch", haute Josh plump raus, ehe ich meinen Schlüssel umständlich aus der Tasche holte und meine Wohnungstür aufschloss. „Was will er dir damit sagen?"

„Dass ich zu ihm zurückkommen soll", verdrehte ich die Augen, ehe ich nieste und in meine Wohnung eintrat. „Aber das kann er vergessen. Ich werde nie im Leben-", ich verstummte als ich meine Haustür schloss und mich umdrehte, in mein Wohnzimmer eintrat. „Verfluchte kacke", haute ich raus.

„Was?", lachte Josh.

„Du glaubst nicht, wer mir Blumen geschickt hat."

Er lachte. „Clint Barton?"

„Jap", presste ich die Lippen zusammen. „Und er hat sie in meiner Wohnung verteilt."

„Und? Wie viele Blumensträuße sind es?"

„Keine Ahnung", hob ich beide Augenbrauen. „Wenn ich geradeaustreten könnte, würde ich dir antworten, wie viele, aber sie sind unzählbar."

„Oh, dieser Typ ist unfassbar."

„Jap", gab ich wieder von mir. „Und das war's. Ich ruf die Polizei."

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„Verbunden mit Tony Stark?"

Ich hob den Kopf. „Stark?!", erwiderte ich angepisst.

„Ja?", gab er fröhlich gesinnt von sich. „Was gibt's, Victoria?"

Ich sah auf mein Telefon. Nein, eindeutig. Ich hatte 911 auf dem Display stehen.

„Das ist nicht zu fassen!", schrie ich, zog das Telefon an mein Ohr. „Richte ihm verflucht nochmal aus, er soll es unterlassen, Blumen und Schokolade an sämtliche Orte zu schicken, an denen ich mich aufhalte!"

„Okay." Ich zuckte zusammen als Clints Stimme ertönte. „Dann hör auf, mir aus dem Weg zu gehen, Baby."

Ich gab einen wütenden Ton von mir. „Argh!" Und dann legte ich auf und schmiss mein Handy gegen meine Kommode, wo mir das Display brach. „Scheiße!", fluchte ich. Das Handy war neu gewesen – na toll. „Ich hasse dich!"

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Natashas Perspektive:

„Denkst du immer noch, es ist richtig, sie sauer zu machen?", fragte Tony.

„Wenn sie sauer ist, will sie jemanden schlagen. Meistens den, der Schuld an ihrem Zorn ist. Und dafür müsste sie erstmal herkommen." Clint zuckte mit den Schultern. „So oder so. Es ist eine Win Win Situation."

Ich zog eine Augenbraue hoch. „Du bist so gut wie tot, das weißt du, oder?", hakte ich nach.

„Oder ich werde den besten Versöhnungssex meines Lebens haben", grinste er mich frech an – und ich wurde rot um die Wangen.

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[Stand 2016]

Da scheint wohl jemand schlechter Laune zu sein - genau wie ich.
Hey, Leute!

Tut mir leid, das heute bisher kein Kapitel kam, aber ich war, wie schon erwähnt, superschlechter Laune, obwohl eine Freundin Geburtstag hatte.

Also. Schlechte Laune. Ja. Ich hasse die Klasse, in die ich nun gekommen bin, denn... man ist dort Freiwillig! Man muss nicht dorthin, wenn man nicht möchte. Wenn man lernen möchte, dann sollte man halt auch die Klappe halten können. Und meine Klasse weiß ja bestimmt, wie ich aussehe. Sollte einer dieser Menschen das hier also je lesen, soll er sich angesprochen fühlen und lernen, während Chemie, Deutsch, Ernährungslehre und Geografie die Klappe zu halten! Leute! Ihr wollt doch genauso wie ich mein Abitur, also haltet die Schnauze um zu hören, was der Lehrer sagt!

Sorry, ich muss noch immer Dampf ablassen. War heute sogar einen extralangen Spaziergang machen, um mich abzureagieren und habe meiner besten Freundin das perfekte Geburtstagsgeschenk nun gekauft, da sie wohl noch immer nicht gecheckt hat, das wir anderen ihr nur einen Gutschein mit 0,18 € geschenkt haben. Egal. Sie wird es bis zu ihrer Geburtstagsparty am Samstag auch nicht checken ;)

Und nun wären wir bei einem, der wichtigsten Punkte angekommen!
Am Freitag ist für mich DER wichtigste Tag eines jungen Erwachsenen, weswegen ich höchstwahrscheinlich NICHT updaten werde, an diesem Tag.
Am Samstag gibt es zu einer Prozentanzahl von 80% auch kein Update, da ich bei den Vorbereitungen helfen werde, für die Party.
Nimmt es mir also bitte nicht übel :)

[Stand 2020]

Bin ich froh, allein zu wohnen und nicht mehr in die Schule zu gehen...

Datum der Veröffentlichung: 20.05.2020 13:35 Uhr

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