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Kapitel 14

Mia

Es ist tatsächlich ein Monat vergangen, seit ich auf Zoe aufgepasst habe. Und damit leider auch 1 Monat her, seit ich mit Mirko persönlich gesprochen habe. Nur zwei Tage nach unserem letzten Gespräch, musste Mirko zu einem Kunden reisen, da sein System gehackt wurde.

Während der Zeit war Mirko damit beschäftigt, den Hacker mit der Polizei zu ermitteln und das System des Kunden zu sichern. Per Mails gab er mir Anweisungen. Gestern kam dann endlich die Nachricht, dass er wieder kommt.

Ich selber habe mich zusammen mit Howard immer besser in meine Rolle einfinden können. Es ist so schön, mal wieder unbeschwert Spazieren gehen zu können, ohne Bodyguards und Reporter. Mich mit Fans zu unterhalten hat mir schon immer Spaß gemacht. Aber auf die Klatschpresse kann ich echt verzichten.

Lachend komme ich aus Ethans Büro, als ich Mirko beim Empfangstresen sehe. Ihm zu lächelnd, will ich auf ihn zu gehen und begrüßen, doch wird sein Blick grimmig und er geht ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei. Verwirrt schaue ich ihm hinterher.

Ethan tritt neben mich "Mach dir nichts draus. Der Idiot hat einen langen Flug hinter sich und Tomaten auf den Augen." Fragend schaue ich zu ihm. "Tomaten?" Schmunzelnd erklärt Ethan sich. "Du hast richtig angefangen zu strahlen, als du Mirko gesehen hast. So wünscht sich jeder angeschaut zu werden. Du hast dich ganz Schön in meinen besten Freund verguckt."

Ich spüre, wie ich knallrot werde. " Ich glaube, ich muss in mein Büro." Ethan höre ich in meinem Rücken lachen. Gott ist das peinlich. Ich bin Schauspielerin, mir dürfte man meine Gefühle nicht ansehen.

Noch ganz durcheinander nehme ich das Telefonat an. Es ist Mrs. Higgings die mir einen Termin nennt, wann wir in deren Casino eingeladen sind, um unser letztes Treffen fortzuführen. Sie bekundet noch, wie sehr sie sich freut uns endlich wieder zu sehen. Als ich schließlich auflege und den Termin nochmal überprüfe, merke ich, dass es ja schon morgen ist. "Verdammt" fluche ich.

Seufzend stehe ich auf und gehe zum Büro von Mirko. Nach seinem Herein betrete ich es. " Mrs. Higgings hat gerade angerufen und uns für morgen in ihr Casino eingeladen. Passt ihnen das? Sonst rufe ich Mrs. Higgings nochmal an." biete ich ihm an.

"Passt schon. Ziehe dich nur angemessen an. In dem Casino geht die Highsocity von New York ein und aus." spricht er kalt und blickt am Ende schon wieder auf die Papiere vor ihm. Empört schnaube ich und drehe mich um und verlasse sein Büro. Was für ein Idiot!

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Irgendwie hat es mich ja schon in den Fingern gekitzelt eine Jogginghose anzuziehen, stattdessen habe ich nun ein neues Cocktailkleid an. Es ist dunkelgrün und geht mir nur bis kurz über die Knie. Die Haare habe ich geschickt hoch gesteckt, was wesentlich einfacher ist, da ich die Perücke dafür abgenommen habe.

Gerade überprüfe ich nochmal mein Aussehen und rücke die Brille zurecht, als es klingelt. Tief durchatmend gehe ich zur Tür. Wie Howard mir es gesagt hat, schaue ich durch die Kamera. Mirko die Tür öffnend, warte ich hinter meiner direkten Wohnungstür. Erst als es klopft, schaue ich wieder durch den Türspion und öffne schließlich Mirko die letzte Tür.

"Hallo", spreche ich leise. Mirko schaut sprachlos an mir hinab. Unwohl reibe ich mir über die Arme. "Geht das so? Ich war noch nie in einem Casino." frage ich unsicher und habe noch nicht mal gelogen. Es ist erschreckend, wie gut ich in diesem Monat geworden bin, die Wahrheit zu verschleiern.

Mirko räuspert sich und schaut mir wieder in die Augen. "Du siehst wunderschön aus. Ich ähm...." unwohl bricht er ab. Fragend hebe ich eine Augenbraue.

Er reibt sich über seinen Nacken. "Ich wollte mich entschuldigen für mein Verhalten gestern. Ich wollte dich nicht so angehen." Erstaunt schaue ich ihn an. Sanft lächle ich ihn an "Danke, das bedeutet mir viel." Zaghaft erwidert er mein Lächeln.

"Wollen wir dann los?" fragt er und bietet mir seinen Arm an. Ich schnappe mir einen Mantel und meine Tasche, ehe ich mich unterharke und abschließe.

Draußen erwartet uns ein schwarzer Wagen. Als der Fahrer uns sieht, steigt er aus und öffnet uns die Tür. "Danke" lächle ich und steige ein. Auch Mirko bedankt sich bei Charles, dem Fahrer.

Ruhig fahren wir zum Casino. Ich genieße Mirkos Anwesenheit. Es ist immer auch ein gutes Zeichen, wenn man gemeinsam schweigen kann, ohne dass es komisch wird. Zudem ist es einfach wieder schön, neben ihm zu sitzen und nicht mehr bloß über Emails im Kontakt zu stehen.

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