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38. Pueschi

Ihr glaubt es nicht, aber ich habe meinen Laptop mal aufgeräumt und noch ein Kapitel gefunden. Ich hoffe, dass ihr euch darüber freut ;) Manchmal hilft ein bisschen Ordnung *lach* 

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Sie zuckte zusammen, als sie denleichten Lärm aus seinem Schlafzimmer vernahm und stieg leise ausihrem Bett, während sie weiter lauschte. Was hatte er getan? War erwach? Hatte er schlecht geträumt und war aus dem Bett gefallen? Siemerkte, wie die Sorge in ihr hoch kroch. Wie erstarrt stand sie inder Dunkelheit ihres Schlafzimmers und lauschte angestrengt aufweitere Geräusche.

Lange musste sie nicht warten, siehörte die leisen Schritte im Flur und konnte sich ein Schmunzelnnicht verkneifen. Sie schwor, dass er, wenn er gesund wäre, keinGeräusch von sich geben würde, wenn er durch ihre Wohnung laufenwürde. Ihr war durchaus klar, woher diese Eigenschaft kam, aber siekonnte mit seiner Vergangenheit leben und verurteilte ihn nichtdafür. Außerdem war es eine nützliche Eigenschaft sich lautlosfortbewegen zu könne.

Ein leises Klopfen riss sie aus ihrenÜberlegungen. Innerhalb einer Sekunde war sie an der Tür undöffnete sie. Ihr Blick fiel auf seine nackte Brust. Ihr Blick bliebgenau dort kleben. Ihr Blick sollte eigentlich auf seinem Gesichtliegen. Wie hatte er es geschafft nach all seinen Tour touren immernoch so unglaublich gut auszusehen? Er sollte doch gar nicht in derLage sein in seinem Zustand Sport zu machen.

Hermione wurde aus ihren Gedankengerissen, als Lucius wieder zu Husten begann und leicht nach vornesackte. Schnell handelte sie und stützte ihn. Seine Haut war nassund dennoch glühte er. Er sollte schnellstens wieder ins Bett undnicht hier auf dem Gang stehen. Ohne noch eine Sekunde nachzudenkenzog sie ihn in ihr Schlafzimmer und brachte sie in ihr Bett.

Lucius leichtes Aufbegehren wurde imKeim erstickt, während sie ihn rigoros unter die Decke schob. „Duhättest doch schon früher etwas sagen sollen? Bist du wirklich sostolz und sagst kein Wort, wenn es dir so schlecht geht? Du bisthier, damit ich mich um dich kümmern kann und nicht, dass du mirunter meinen Händen wegstirbst!", schimpfte sie mit ihm.

Wieder packte ihn ein Hustenanfall undsie schnappte sich ihren Zauberstab, den Lucius immer nochumklammerte. Die Eigenschaft eines Kämpfers, lasse niemals deineWaffe fallen. Sie würde es bewundernswert finden, wenn er nichtgerade leiden würde und sie ihm helfen wollte. Es kostete einiges anKraft, um ihm den Stab zu endwinden, aber dennoch schaffte sie es.

Kurz darauf zeigte ihr derDiagnosezauber, dass er eine Mandelentzündung hatte. Gut, dass sienoch nicht mit dem abgewandelten Erkältungstrank begonnen hatte,dann hätte sie die Zutaten alle wegschmeißen können. Nun konntesie direkt mit einem neuen Trank beginnen ohne erst ihr gesamtesLabor aufräumen zu müssen.

Während sie den Raum verließ, zog siesich ihren Morgenmantel über und unterdrückte ein Gähnen, als siein ihr Labor lief. Müde musterte sie ihre Zutaten und überlegte,was sie wohl brauchen würde. Sie kannte die Zutaten, die sie nichtverwenden durfte. Jetzt so übermüdet, tief in der Nacht und auf dieSchnelle würde sie kein Wunderheilmittel kreieren können. Leiseseufzte Hermione. Es frustrierte sie jetzt schon, dass ihr Ergebnisnicht perfekt sein würde.

Trotzdem fing sie an den Trank zubrauen. Sie arbeitete heute einmal nach Instinkt. Dies tat sie durchaus selten, aber dennoch kam es vor und sie konnte es. Doch war sieimmer noch manchmal etwas unsicher, obwohl sie sich komplett hättevertrauen können.

Es dauerte einige Stunden, bis siefertig war. Sie füllte eine Phiole ab und legte über den Kesseleinen Stasiszauber, damit sie den Rest morgen abfüllen konnte. Dafürwar sie einfach zu müde. Wie in Trance lief sie zurück in ihrSchlafzimmer, in dem Lucius schlief.


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