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Epilog

DIE SONNE MACHT sich gerade daran, hinter dem Horizont zu versinken, als mich Kaspian auf den Balkon hinausführt. Wir haben das Fest für eine Weile verlassen, doch die Gäste und Bediensteten des Schlosses lassen es sich nicht nehmen, diesen Tag noch weiter zu feiern. Es sei ihnen natürlich vergönnt. Doch der König und ich brauchen eine Pause von dem immerwährenden Trubel, dessen Zentrum wir sind – heute noch mehr als sonst. Nachdem wir von unserem Spaziergang zum Strand zurückkehrten, bat mich Kaspian noch einmal um einen Tanz. Nicht aber im Ballsaal, sondern draußen im Rosengarten. Die Musik drang durch die vielen offenen Fenster ohnehin bis zu uns und so wiegten wir uns in der Abendsonne mit der leicht auffrischenden Meeresbrise um die Wette. Kaspian leitet mich bis zu der fein gearbeiteten Balkonbrüstung, dann lässt er meine Hand langsam los. Fragend sehe ich ihn an, doch er lächelt nur und tritt hinter mich, um die Arme um mich zu legen.

» Schau «, raunt er an meinem Ohr und deutet geradeaus. Ich folge der gewiesenen Richtung. Der Balkon, auf dem wir uns befinden, wird von Kaspians – von unseren – Gemächern aus betreten. Er weist gen Westen, so kann man von hier aus den Sonnenuntergang beobachten. Genau das tun wir nun. Es ist ein atemberaubender Anblick wie der Feuerball am Himmel entlang gleitet, dem Land entgegen. Langsam, aber doch schnell genug, um die Bewegung deutlich wahrzunehmen. Die goldenen Strahlen liebkosen die Weite Narnias, die Wiesen und Wälder gleichermaßen wie Dörfer und Städte. Sie wärmen die Wasser der Seen, folgen den Läufen der Flüsse und lassen die Wellen des Meeres glitzern wie tausend Edelsteine. Ja, das Meer, meine ursprüngliche Heimat. Mit einem leisen Seufzen sehe ich zum Großen Strom hinüber, der trotz seiner Breite gemächlich in seinem Bett dahinfließt. Nur vereinzelt stören Stromschnellen seine Ruhe, bis er schließlich ins Meer mündet. Dieses wird wohl immer ein Teil von mir bleiben, auch wenn ich mich gegen ein Leben unter der Wasseroberfläche entschieden habe. Ich werde nicht an meinen Geburtsort, Merenia, zurückkehren, denn mein Herz hat mir einen anderen Weg gezeigt. Mein Platz ist in Narnia. Genau hier, an Kaspians Seite. Meine Eltern, König Kaerios und Königin Aliyah, haben meine Entscheidung akzeptiert. Nachdem sie Kaspian zum ersten Mal gegenüberstanden und ihn ein wenig kennenlernten, ist das auch einfacher für sie. Kaspian hat ihnen sein Wort gegeben, auf mich achtzugeben, solange er lebt. Meine Mutter hat ihn sichtlich ins Herz geschlossen und mein Vater, nun, er möglicherweise auch. Spätestens als mich Kaspian von den Felsen, die ein Stück ins Wasser reichen, vorsichtig heruntergehoben hat. Insgesamt hätte das Treffen mit meinen Eltern nicht besser laufen können. Zum Schluss, als Kaspian mit meinem Vater sprach, habe ich meiner Mutter eine Bitte zugeflüstert. Sie möge Ausschau nach Piratenschiffen halten. Das Gespräch der Lords früher an diesem Tag lässt mich einfach nicht los. Unter den Piraten wird auch Pug nicht weit sein und mit ihm habe ich noch einen Kampf auszufechten. Genauso wie mit Feryn. Seine Taten sind Verbrechen und diese gehören bestraft. Die Assassinen, der Eulenwald, seine Rachepläne gegenüber Kaspian und mir...all das. Doch dies sind Sorgen für einen anderen Tag. Heute ist mein Hochzeitstag und für den Moment alles gut. Ich genieße die Zeit mit meinem König und bin begierig, alle seine Facetten zu erforschen. Natürlich kenne ich ihn bereits sehr genau, so wie auch er mich bis in die Tiefen meiner Seele kennt, aber es gibt sicherlich noch vieles zu entdecken. Eines dieser Dinge hat er heute bereits angesprochen. Wir spazierten den Strand entlang, zurück in Richtung des Schlossgartens. Wir schwiegen einträchtig und ich ließ mir das Gespräch mit meinen Eltern durch den Kopf gehen.

» Du hast es mir noch nie gezeigt «, sagte Kaspian unvermittelt. Ich blieb stehen und sah ihn fragend an, nicht sicher, was genau er meinte. Er drückte meine Hand und lächelte leicht, bevor er sich erklärte.

» Deine wahre Herkunft «, meinte er und machte mit der freien Hand eine ausladende Geste zum Wasser hin. Da verstand ich. Er hat mich noch nie im Wasser gesehen, mit der Flosse, als...Meerjungfrau. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, ihm dies speziell zu zeigen. Nicht, dass ich ihm etwas vorenthalten möchte – ganz im Gegenteil. Stattdessen ist es für mich selbst noch so neu und ungewohnt, dass ich mir dieser Sache nicht sicher bin. Außerdem weiß – abgesehen von wenigen Vertrauten – niemand davon, von meiner wahren Herkunft. Weder Valess, Rhea oder Adeline, noch Drinian oder Trumpkin. Eigentlich wissen es lediglich Chiron und Kaspian. Wie dem auch sei, wusste ich nicht recht, was ich ihm darauf antworten sollte.

» Dann ist es doch gut, dass wir noch viel Zeit gemeinsam haben «, sagte ich also und drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Kaspian nickte und war vorerst zufrieden. Das ist eine Eigenschaft, die ich sehr an ihm schätze. Er versteht und lässt Gesagtes einfach einmal so stehen wie es ausgesprochen wurde.


Die Sonne hat den Horizont nun erreicht und verschwindet nach und nach am Rand der Welt. Kaspian und ich stehen noch immer an derselben Stelle und bewundern dieses Naturschauspiel. Meine Hände ruhen mittlerweile an der Balkonbrüstung, der Stein ist noch etwas warm von den letzten Sonnenstrahlen. Kaspian hat den Kopf auf meine Schulter gebettet und sieht schweigend zu dem goldgelben Rund. Irgendwo erinnert mich das an Aslan. Der goldene Leu, der Narnias Wappen ziert und darüber hinaus tatsächlich existiert. Es ist kaum fassbar wie er meinen Lebensweg gezeichnet und ihn mit Kaspians verwoben hat. Er hat uns – wenn auch oft unerkannt – auf der langen Schiffsreise mit der Morgenröte bis ans Ende der Welt begleitet, hat Eustachius einen Schubs in die richtige Richtung gegeben und ihn, Edmund und Lucy schließlich nach Hause zurückgebracht. Bei diesem Gedanken wird mir schmerzlich bewusst, dass weder Peter und Susan, noch Edmund und Lucy nach Narnia zurückkehren werden. Die vier Königinnen und Könige des goldenen Zeitalters haben ihr Leben in ihrem Land – England – zu bestreiten. Aber eines Tages werden wir uns doch wohl wiedersehen, denn es heißt sicherlich nicht umsonst ‚einmal König oder Königin von Narnia, immer König oder Königin'. Meine nächste Erinnerung gilt Reepicheep, meinem treuen Freund und Gefährten, der mich auf einem langen Lebensabschnitt begleitet hat. Bis ans Ende der Welt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich vermisse ihn noch immer und es versetzt meinem Herzen einen Stich, dass er diesen Tag nicht mit uns feiern kann. Allerdings kann ich mir lebhaft vorstellen, dass die große Maus in Aslans Land jenes vortreffliche Abenteuer erlebt, das sie sich immer gewünscht hat.


Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Erst jetzt bemerke ich, dass sich Kaspian aufgerichtet hat. Er hat noch immer die Arme um mich geschlungen und mustert von der Seite liebevoll lächelnd mein Gesicht.

» Worüber denkst du nach? «, fragt er. Ich lasse meine Augen zum wiederholten Male über die Landschaft unter uns schweifen.

» Über unsere Reise «, entgegne ich, denn genau das trifft meine Gedankengänge und Erinnerungen wohl am besten.

» Über die Freunde, die wir auf dem Weg verloren und gefunden haben «, erzähle ich,

» Über Aslans Führung und über unsere Zukunft «. Mit einem Mal fühle ich jegliche Anspannung von mir abfallen, jegliche Angst, Bedenken oder Zweifel lösen sich in Wohlgefallen auf. Allein die Worte ‚unsere Zukunft' lassen mein Herz höherschlagen und ich fürchte nichts mehr, das da kommt. Es ist großes Glück, das Aslan uns beschert hat. Kaspian hört aufmerksam zu. Er neigt den Kopf und drückt mir einen langen Kuss auf die Schulter. Ich wende meinen Blick zu ihm. Er sieht nachdenklich aus, seine Augen haben sich in die Ferne gerichtet. Als er schließlich spricht, klingt seine Stimme feierlich.

» Solange wir eine gemeinsame Zukunft haben, bin ich glücklich «, sagt er und mein Herz macht einen freudigen Satz,

» Und ich denke, Narnia hat Glück, dich zu haben «. Nun treffen sich unsere Blicke. Ich könnte in seinen Augen versinken. Meine Knie werden weich und es ist wie bei unserem ersten Kuss an Bord der Morgenröte. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dabei ist all das erst ein Jahr her. Auch das war im Licht des Sonnenuntergangs, auf dem Balkon der Königskajüte. Das Schiff ankerte in der Bucht vor der Insel der Stimmen, wo wir später auf Coreakin und die Einbeiner trafen. Zu dieser Zeit waren wir beide lediglich von den Aufgaben des vor uns liegenden Abenteuers beschwert. Kaspian musste sich nicht um die Pflichten der Krone kümmern. Nicht wie jetzt, wo so viel schwerere Lasten auf seinen Schultern ruhen. Von heute an jedoch ruhen sie auf unser beider Schultern. Die Reise auf der Morgenröte mag vorüber sein, aber unsere gemeinsame Reise auf unserem Lebensweg, eine gemeinsame Zukunft hat gerade erst begonnen. Zusammen können wir dieser Zukunft entgegen gehen, Seite an Seite und mit all unseren Freunden. Da sind Adeline, Archenlands Prinzessin, und Valess, meine erste Hofdame, sowie Rhea, meine oberste Zofe. Möglicherweise wartet auf alle drei bereits der Richtige. Lord Elmas, Lord Dandren und Lion sind anständige Männer und ich bin gespannt, was daraus werden wird. Auch Valanya und Sanna sind zu guten Freundinnen geworden. Valanya hat sogar meinen Brautstrauß gefangen. Ich bin überzeugt, dass Lord Bern und seine Familie noch oft an den Hof kommen wird. Dann sind da meine übrigen Hofdamen; die Ladies Celeste, Olive, Isona und Eloricia sowie meine alten Freundinnen Nalenya und Inore. Außerdem die Zofen Taryelle, Jenna, Naelia, Maedora, Felia und Phyllis. Ich bin froh, sie alle bei mir zu haben. Natürlich sind auch Jared und mit ihm die Soldaten und Assassinen nicht weit. Sie werden stets ein Bestandteil meines Lebens sein. Genauso wie ich Drinian und die gesamte Crew der Morgenröte niemals vergessen und immer in Ehren halten werde. Dann sind da Dr. Cornelius, der gute alte Trumpkin und die Eulenwaldbewohner, die allesamt zu meiner Familie gehören. Schließlich werden von nun an auch die Lords und Ladies des Adels Teil meines täglichen Lebens sein. Es ist gut, Leute wie Lord Hawendt und Lady Eulalia, Lord Clarence und Lady Clarisse oder Lord Aeglos und Lady Selena zu haben. Sie alle machen die langen Tage des Lebens einfacher und ich bin für jeden einzelnen dankbar.


» Luna? «, Kaspians leise Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich hebe den Kopf. Der Horizont hat die Sonne nun beinahe gänzlich verschluckt. Vereinzelt leuchten bereits einige Sterne am Firmament und zwischen ihnen scheint die breite Sichel des Mondes. Kaspian ist neben mich an die Brüstung getreten, ein Arm liegt noch immer um meine Taille. Ich wende mich ihm zu und wieder sehen wir einander in die Augen. Braun trifft auf Braun. Kaspian lächelt und streicht sachte eine Strähne meines Haares zurück.

» Du bist wunderschön «, flüstert er und lässt seine Hand an meiner Wange ruhen. Ich kann nicht anders als verlegen zu lächeln und für einen Moment die Augen niederzuschlagen. Dann schlinge ich die Arme um seinen Hals und ziehe ihn in einen süßen Kuss. Als wir uns langsam voneinander lösen, lehne ich den Kopf an seine Schulter, während er den seinen auf meinen Scheitel bettet. Schweigend genießen wir die Nähe des anderen.

» Schau «, wiederholt Kaspian seine Bitte von vorhin plötzlich. Er streckt den Arm aus und weist in einer ausladenden Geste über das gesamte Land. Dann lehnt er sich leicht vor, um mir einen Kuss auf die Schläfe zu drücken und an meinem Ohr zu sagen

» Das ist unser Land, Luna «. Das zu hören ist etwas ganz Besonderes. Ich halte ganz still und präge mir jedes Detail des sich mir bietenden Bildes genau ein. Vielleicht ist das ja etwas, das ich in meiner Geschichte beschreiben kann. Die Schriftrolle, die Chiron mir schenkte, bietet immerhin reichlich Platz. Kaspian hat die Augen zum Himmel erhoben.

» Schon oft habe ich den Wechsel von Sonne, Mond und Sternen hier draußen beobachtet «, erzählt er,

» Es erinnert mich an die Verantwortung, die mir Aslan als König übertragen hat «. Diese Worte jagen mir einen angenehmen Schauer den Rücken hinunter. Aslan, der Sohn des Herrn der Herren selbst war es, der Kaspian zum König von Narnia, zum Kaiser der Einsamen Inseln und zum Herrn von Feeneden krönte. Ich verstehe nur vage, was das bedeutet. Vorstellen kann ich es mir noch kaum. Als mein Blick zu Kaspian zurückkehrt, grüßt mich sein umwerfendes Lächeln.

» Ich habe mich darauf gefreut, das mit dir zu teilen «, sagt er. Mein Herz macht erneut einen Satz. Wenn er so weiter macht, springt es mir noch aus der Brust.

» Danke «, hauche ich ehrfürchtig und ziehe ihn wieder in einen Kuss.


Eng umschlungen verweilen wir noch länger auf dem Balkon und beobachten die Wanderung des Mondes, nachdem die Sonne ganz untergegangen ist.

» Bist du es auch? «, fragt Kaspian unvermittelt und sucht meinen Blick,

» Glücklich, meine ich «. Ich löse mich vom Anblick des Himmels und wende mich meinem Gemahl zu. Die leichte Brise spielt ungehindert mit seinem dunklen Haar – wir legten die Kronen zuvor ab – und seine Augen glänzen im silbernen Schein des Mondes erwartungsvoll. Ich fühle deutlich, dass meine Antwort auf seine Frage schwer wiegen wird und ich meine Worte deshalb mit Bedacht wählen sollte. Es ist ihm wichtig und das weiß ich zu schätzen. Sachte löse ich meine Arme von seinen Schultern und lasse eine Hand über seine Brust gleiten, sie kommt über seinem Herzen zum Liegen. Die andere Hand streicht über seine Wange. Ich erwidere seinen tiefgründigen Blick und lächle leicht.

» Nichts auf der Welt könnte mich glücklicher machen als dieser Moment mit dir «, antworte ich sanft. Ich fühle seinen Herzschlag unter meinen Fingern und bemerke, wie sich der meine anpasst. Zwei Herzen, die im selben Takt schlagen. Zwei Augenpaare, die nicht voneinander abweichen. Zwei Menschen, die einander unergründlich und bedingungslos lieben. Niemals zuvor in meinem Leben habe ich mich derart überwältigt gefühlt und niemals zuvor war ich glücklicher. Dieser Moment mit Kaspian ist mir kostbarer als alle Schätze dieser Welt zusammen.

» Ich liebe dich, Kaspian «, meine Stimme ist nicht mehr als ein Hauch und wird vom Wind davongetragen. Doch er hat es gehört. Er erwidert mein feines Lächeln

» Und ich liebe dich, Luna «. Das Beste an diesem Moment ist; er ist noch nicht vorbei. Dieser Moment bringt unsere Herzen so nah zueinander wie nur möglich und damit ist unser Tag nun vorüber. Er ist der erste von vielen, er läutet eine neue Ära ein. Für Kaspian, für Narnia, für mich. Es ist noch nicht vorbei.


~*~


Hallo ihr Lieben,

sooo, von Juli 2017 bis Mai 2019 habe ich an dieser Geschichte gearbeitet. Einen Prolog, 82 Kapitel und einen Epilog (insgesamt 200 A4-Seiten) später, ist sie vollendet. Fast zwei Jahre lang durfte ich euch mit neuen Kapiteln versorgen, eure lieben Kommentare lesen und mich über eure Votes freuen (darüber freue ich mich natürlich noch immer sehr ;).

Danke an jede Leserin, jeden Leser meiner Geschichte. Eure Kommis und Votes haben mich immer wieder motiviert, weiterzumachen und Lunas Geschichte zu erzählen. Ich hoffe, sie und Kaspian geraten nicht in Vergessenheit und haben einen Platz in euren Leserherzen gefunden :)

Was kommt jetzt? Ich habe vor, diese Geschichte sowie den ersten Teil zu überarbeiten und habe auch Ideen für einen dritten Teil (erste Titelidee: „Echo"). Außerdem bin ich dabei, eine OC-Sammlung zu erstellen und mir kam der Gedanke, eure Fragen an Charaktere bzw. an mich in einem eigenen Kapitel zu beantworten. Also, Fragen, Wünsche, Anregungen, Fan-Art und Sonstiges werden natürlich gerne empfangen. Dann werde ich mich allerdings ein wenig von FanFictions zurückziehen, um an meinem eigenen Werk zu arbeiten.

Also, wenn euch meine Geschichte gefallen hat, bitte votet doch dafür, favorisiert sie in eure Leselisten, teilt sie auf euren Lieblingsseiten...und die größte Freude macht ihr mir, wenn ihr mir schreibt. In einem Kommentar, auf meiner Pinnwand oder per privater Nachricht.

Alles Gute & liebe Grüße

eure Lola


PS: Ihr seid auch herzlich eingeladen, auf Pinterest, Redbubble, FanFiction.de und Co. vorbeizuschauen (unten verlinkt).

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Und nicht vergessen:

Kaspian war einmal in unserer Welt!


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