der Große Tag (2)
ES IST STILL, totenstill beinahe. Die Gänge des Schlosses sind wie ausgestorben. Wir begegnen niemanden auf dem Weg zum Thronsaal. Valess, meine vier Brautjungfern und alle sieben Zofen begleiten mich schweigend. Mit jedem Schritt, dem wir uns dem Ziel nähern, schlägt mein Herz schneller. Meine Finger sind noch immer starr um den Blumenstrauß geschlossen und ich bin so sehr in meinen Gedanken und Gefühlen versunken, dass ich die Wachposten kaum bemerke, die noch strammer stehen, sobald wir an ihnen vorübergehen. Auch all die Blumengirlanden, Fahnen und blitzblanken Schilde, die als Dekoration überall verteilt wurden, entgegen meiner Aufmerksamkeit. Nicht, dass mir das alles nicht gefällt, es ist nur...nebensächlich. Momentan zählt ausschließlich mein stolpernder Herzschlag und die unregelmäßige Atmung, die es unter Kontrolle zu bringen gilt. Bis jetzt will mir das allerdings nicht recht gelingen. Nachdem wir die Treppen hinter uns gebracht haben, kommen wir an einigen Fenstern vorbei, die in den Hof hinaus zeigen. Auf der gegenüberliegenden Seite erkenne ich den Pferdestall. Unweigerlich schweifen meine Gedanken zu Donnerwind und unseren gemeinsamen Ausritten. Es ist mir fast so, als könnte ich den Wind im Gesicht fühlen und das beruhigt mich ungemein – wenn auch nur für einen Moment.
Schließlich erreichen wir den Korridor, der direkt zum Thronsaal führt. Die hohen Flügeltüren sind geschlossen und kaum ein Ton ist von drinnen zu hören. Wir werden jedoch bereits erwartet. Dort vor den Türen steht Trumpkin mit Teona und Noemi sowie zwei Jungen im Alter von höchstens zehn Jahren. Dies sind Malion und Calemion, die beiden Söhne von Lord Nómóvil und Lady Rebekka. Alle vier Kinder sehen uns mit großen Augen erwartungsvoll entgegen und Trumpkin kann die beiden Mädchen nicht davor zurückhalten, mir entgegenzustürmen. Teona und Noemi tragen hellblaue Kleidchen und beide haben je ein Körbchen voller roter und weißer Blütenblätter dabei.
» Oh... «, haucht Noemi als sie vor mir zum Stehen kommt und vollkommen hingerissen zu mir aufsieht, Teona ergeht es überraschenderweise auch nicht besser. Die Töchter Lord Berns zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen und nur zu gerne lasse ich mich von ihnen an den Händen nehmen und das letzte Stück bis zur Tür leiten. Dort begrüßen mich Trumpkin sowie Lord Oria, Lord Dandren, Lord Elmas und Jared mit tiefen Verbeugungen und respektvoll gemurmelten Komplimenten.
» Milords «, grüße ich die Herren zurück und neige den Kopf ein wenig. Zu mehr bin ich nicht fähig. Die Aufregung lässt nun nicht mehr nur meine Finger zittern, sondern auch meine Schultern beben leicht. Es fühlt sich an, als würden tausend Schmetterlinge über meine Haut tanzen. Trumpkin tritt mit einem breiten Lächeln an mich heran.
» Bist du bereit? «, fragt er sanft und seine Augen blitzen vergnügt. Er hat schon öfter geäußert, wie sehr er diesem Tag entgegenblickt – er habe ja schon immer gedacht, dass es so kommen würde. Ob man das nun glauben mag oder nicht...
» So bereit wie man eben sein kann «, murmle ich lediglich und knabbere nervös auf meiner Unterlippe, damit sie endlich zu zittern aufhören möge. Was auch sollte ich Trumpkin sonst sagen? Dass ich absolut keinen klaren Gedanken fassen kann, weil meine Sinne verrücktspielen? Dass ich nichts dagegen hätte, das gesamte Fest über den Haufen zu werfen und stattdessen auf einer kleinen Lichtung irgendwo im Wald getraut zu werden? Nichts davon spiegelt eine passende Wortwahl wider, also lasse ich es besser. Doch Trumpkin reicht diese Antwort.
» Dann ist es Zeit «, sagt er und nickt Valess zu. Diese löst sich langsam von meiner Seite.
» Es wird alles gut, versprochen «, versichert sie mir noch einmal leise und tätschelt meinen Arm, bevor sie sich mit Trumpkin in den Saal begibt. Meine Zofen folgen ihr, nachdem sie Malion und Calemion fachmännisch in der Kunst des Schleppentragens unterwiesen haben. Die Jungen kommen dieser Aufgabe mit stolzgeschwellter Brust nach. Links und rechts der Tür stehen zwei Diener. Als die Tür einen Moment geöffnet ist, höre ich leise Musik und etliche Stimmen. Mein Herz macht einen erschrockenen Satz. Dort drin sind viele Gäste und sie alle warten auf die Braut, auf mich. Rhea gleitet als letzte durch die Tür, verharrt jedoch noch einen Moment auf der Schwelle und wirft mir einen Blick über die Schulter zu. Sie lächelt und nickt aufmunternd, dann ist sie fort. Drinnen wird es für einige Augenblicke deutlich lauter, die Gäste lassen ihre Gespräche verebben und Musik setzt ein. Nun lösen sich auch Adeline, Sanna, Valanya und Nalenya von meiner Seite. Wie es Tradition ist, ziehen die Brautjungfern gemeinsam mit den Trauzeugen ein. Die Diener öffnen die Türflügel und Adeline macht mit Lord Elmas den Anfang, die beiden scheinen perfekt aufeinander abgestimmt. Es folgen Sanna und Lord Oria, dann Valanya mit Lord Dandren und schließlich Nalenya und Jared. Viel zu schnell sind sie alle fort – nun, auf dem Weg nach vorne zum Altar, um dort mit Kaspian auf mich zu warten. Ich versuche, langsam zu atmen. Teona lässt meine Hand los und sieht mich fragend an. Sie lächelt leicht und schlingt kurzerhand die Arme um meine Taille.
» Sollen wir jetzt die Blumen für dich streuen? «, fragt Noemi mit gesenkter Stimme, als fürchte sie, die Stille hier zu brechen. Dabei ist der zarte Klang so viel wohltuender als das bedrückende Schweigen. Ich streiche Teona sachte über den Kopf. Sie hält mich immer noch fest, als wüsste sie, dass dies gerade genau das Richtige ist. Ich schlucke und nicke schließlich.
» Ja, jetzt könnt ihr vorangehen «, antworte ich. Während Noemi begeistert nickt und schon einige Blütenblätter aus ihrem Korb fischt, lässt mich Teona los. Die Schwestern stellen sich nebeneinander auf und warten auf das Öffnen der Tür. Ich richte mich zu meiner vollen Größe auf, zupfe die Ärmel gerade und klammere mich wieder an meinen Blumenstrauß. Die zwei Diener sehen mich prüfend an, um zu sehen, ob ich noch einen Moment brauche. Kurz schließe ich die Augen und atme tief durch, dann gebe ich ihnen mit einem langsamen Nicken das Zeichen meiner Einwilligung.
Die Flügeltüren schwingen auf. Beide Blumenmädchen marschieren sogleich los und streuen fleißig die Blütenblätter über dem roten Teppich aus. Als sie bereits ein Stück des Weges zurückgelegt haben, geht die bisher sanfte Musik in stärkere Klänge über. Das ist es nun. Langsam setze ich mich in Bewegung, Malion und Calemion folgen mir gehorsam. Sobald ich den Fuß über die Schwelle der Türen setze, wenden sich mir plötzlich alle Anwesenden zu. Nach einem kurzen Moment des Staunens erheben sie sich und ich höre vereinzelte ‚Ahs' und ‚Ohs'. Die Sitzreihen sind voll und an den Wänden entlang reihen sich weitere Gäste sowie Bedienstete des Schlosses. Teona und Noemi haben die leichte Kurve weiter vorne bereits hinter sich gelassen, als ich mit weichen Knien meinen Gang antrete. Bekannte und unbekannte Gesichter sehen mir entgegen und verfolgen gespannt jede meiner Bewegungen, während ich Reihe für Reihe hinter mich bringe. Ich kann mein Ziel noch nicht erkennen, doch ich nähere mir der Biegung. Mein Herz rast so schnell, als wolle es mir aus der Brust springen und davonlaufen. Der Gedanke daran hat sich in meinem Kopf festgesetzt und ich kann den Drang, einen Blick zurückzuwerfen, nur mit Mühe unterdrücken. Jetzt habe ich noch die Möglichkeit, meine Entscheidung zu ändern. Jetzt, ein letztes Mal. Meine nächsten Schritte sind zögerlich, doch ich bleibe nicht stehen. Ich straffe erneut die Schultern und atme tief ein. Nein, ein Zurück gibt es nicht und das will ich auch gar nicht. Dies ist mein Weg, dort erwartet mich meine Zukunft an Kaspians Seite. Ich erreiche die leichte Kurve und sehe nun den Gang zum Altar vor mir. Es ist mir, als würde meine Sicht verschwimmen und ich blinzle ein paar Mal. Ganz vorne entdecke ich Doktor Cornelius und bei ihm...Kaspian. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Er trägt einen dunkelroten – fast schwarz wirkenden – Gehrock mit silbernen Stickereien darauf und golden eingefassten Säumen, darunter eine weiße Bluse. Sein Schwert ist an seiner Seite und auf dem Kopf sitzt die Königskrone. Er steht vor den drei niedrigen Stufen, die auf das Podest hinaufführen, aufrecht, königlich und lächelnd. Bei seinem Anblick legt sich unweigerlich auch ein Lächeln auf meine Lippen. Die Musik, das leise Gemurmel nehme ich kaum wahr, alles verschwimmt, mein Blick gilt nur ihm und seine glänzenden Augen wenden sich nicht von mir ab. Es zieht mich zu ihm wie die Flut an den Strand und nur zu gerne setze ich nun entschlossen – wenn auch nervös – einen Schritt vor den anderen.
Endlich erreiche ich das Ende des langen Ganges. Valess, die in der ersten Reihe steht, nimmt meinen Strauß und Chiron tritt zu mir. Das letzte Stück zu Kaspian führt er mich, dann halten wir an. Chiron sieht stolz zu mir herunter und drückt sanft meine Hand. Kaspian ist indes nähergetreten und wechselt einen Blick mit dem großen Zentauren. Die beiden nicken einander respektvoll zu und Chiron legt meine Hand vorsichtig in Kaspians. Einen Moment verharrt er noch an meiner Seite, mustert uns prüfend und zieht sich schließlich lächelnd zurück. Ich sehe ihm nicht nach, denn meine Aufmerksamkeit liegt bei jemand anderem. Kaspian schenkt mir ein strahlendes Lächeln und haucht einen Kuss auf meinen Handrücken, bevor wir gemeinsam – Seite an Seite – die Stufen erklimmen und vor Doktor Cornelius stehenbleiben. Der Halbzwerg lächelt uns entgegen, streicht sich einmal über den Bart und hebt schließlich die Hände. Augenblicklich wird es still, die Musik verklingt und man hört lediglich das leise Rascheln der Kleider als die Versammelten wieder Platz nehmen.
» Wir haben uns heute hier eingefunden, um zu bezeugen wie diese beiden den heiligen Bund der Ehe miteinander eingehen werden «, erhebt Doktor Cornelius das Wort,
» Vor Aslan und dem Herrn der Herren wollen wir nun beginnen «. Er nimmt ein unscheinbares, in dunkles Leder gebundenes Buch von einem Tisch neben sich, schlägt es auf und beginnt vorzulesen,
» Die Liebe ist langmütig,
die Liebe ist gütig.
Sie ereifert sich nicht,
sie prahlt nicht,
sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil,
lässt sich nicht zum Zorn reizen,
trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht,
sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles,
glaubt alles,
hofft alles,
hält allem Stand.
Die Liebe hört niemals auf «.
Er hält kurz Inne und blättert eine Seite um, dann liest er mit seiner tiefen Stimme weiter.
» Möge auch eure Liebe standhaft sein und niemals aufhören. Haltet fest an der entfalteten Liebe zueinander, begegnet einander mit Huld und Treue, habt dieselbe Gesinnung, dieselbe Liebe und Eintracht. Verfolgt gemeinsamdasselbe Ziel «, er sieht auf und rückt seine Brille zurecht,
» Schwört einander nun und sprecht eure Ehegelöbnisse «. Ich halte den Atem an, als sich Kaspian zu mir wendet. Er lächelt leicht, doch ich bemerke seine angespannte Haltung. Ich drücke seine Hand und er drückt zurück.
» Luna «, setzt er an – seine Stimme klingt nicht besonders fest – und räuspert sich kurz,
» Vor einigen Jahren bist du in mein Leben getreten und seitdem kaum von meiner Seite gewichen. Du hast miterlebt, wie dieses Land neu aufgebaut wurde und hast zu seiner Blüte beigetragen. In Kriegen und Schlachten hast du neben mir gefochten, auf Reisen hast du mich stets begleitet – sogar bis ans Ende der Welt. Du hast mein Leben nicht nur schon unzählbare Male gerettet...du machst mich lebendig «. Wir sehen einander tief in die Augen und es ist, als wären wir ganz allein, als gäbe es nur diesen einen Moment.
» In jeder erdenklichen Weise bist du eine Königin und das warst du auch schon lange vor diesem Tag, an dem dir eine Krone verliehen werden wird «, spricht Kaspian weiter,
» Vor allem aber bist du die Königin meines Herzens, ich liebe dich. Nimm nun diesen Ring zum Zeichen meiner Liebe und Treue bis, dass der Tod uns scheidet. Mögen Aslan und das ganze Volk Zeugen unseres Bundes sein «. Damit nimmt er den kleineren Ring von einem weißen Kissen mit goldenen Stickereien, das Trumpkin in Händen hält. Darauf liegen sicher unsere Eheringe. Sie sind golden und besitzen feine Verzierungen in Form von Ranken und blättern, die sich über die mattglänzende Oberfläche ziehen. Sie wurden von den besten Schmieden Narnias angefertigt und auf der Innenseite sind unsere Namen graviert.
Unser Freund und Ringwahrer ist in der Zwischenzeit nähergetreten. Kaspian wirft mir einen liebevollen, aber auch fragenden Blick zu. Fast so, als wolle er meine Erlaubnis. Ich schenke ihm mein schönstes Lächeln und blinzle heftig, um die Tränen zurückzuhalten, während er mir den Ring ansteckt. Ich sehe auf meine Hand hinunter. Nun bin ich an der Reihe und einen Moment fürchte ich, dass mir die Worte nicht einfallen. Schnell hebe ich den Kopf und suche Kaspians Blick. Mit einem Mal sind alle Sorgen wie fortgewischt und ich beginne zu sprechen
» Kaspian, wenn ich dich ansehe, erinnere ich mich an all unsere Abenteuer. Gemeinsam haben wir alle überstanden und das größte davon liegt nun vor uns. Vor einiger Zeit hast du mich zur Veränderung herausgefordert und ich habe angenommen. Und ich bin froh darüber, denn du hast mich verändert. Du hast mir gezeigt, zu leben, zu lieben und zu lachen, hast meiner Seele ein Zuhause gegeben «. Noch immer sehen wir einander an und ich bin mir meiner Worte so sicher wie niemals zuvor.
» Du bist mein Anker in der Brandung und dir gehört mein Herz. Das...ist ein Versprechen, genauso wie dieser Ring «, fahre ich fort und nehme das goldene Rund vom Kissen,
» Nimm ihn und trage ihn zum Zeichen meiner Liebe und Treue bis, dass der Tod uns scheidet. Mögen Aslan und alle hier Anwesenden meine Zeugen sein «. Damit stecke ich ihm sachte den Ring an. Doktor Cornelius hat die Brille abgenommen und sich rasch über die Augen gewischt. Jetzt nehme ich auch das Seufzen und Schluchzen aus den Reihen der Gäste wahr. Selbst Trumpkin scheint gerührt, denn er tritt hastig zu den vier Brautjungfern und Trauzeugen zurück. Der Doktor nimmt nun ein weißes Band aus feinem Stoff vom Tisch und hält es kurz in die Höhe, damit es alle sehen.
» Wir haben es gehört. Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht fort «, sagt er,
» Sollte nun jemand etwas gegen diese Verbindung haben, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen «. Er wartet einen Augenblick und meine Hände zittern wieder. Kaspian streicht mit dem Daumen über meine Hand und Doktor Cornelius beginnt, das Band um unsere einander haltenden Hände zu schlingen. Niemand rührt sich und erleichtert atme ich aus. Nun tritt Jared vor, in der Hand ein kurzes Messer mit einer goldenen Klinge. Damit durchtrennt er das Stoffband um unsere Hände und reicht es Adeline. Diese knüpft die beiden Enden wieder zusammen und gibt das Band weiter. Auch Nalenya, Valanya und Sanna machen je einen Knoten hinein. So auch Lord Oria, Lord Dandren und Lord Elmas. Jared ist es schließlich, der das Band wieder an sich nimmt und verwahrt. Später wird es um den Brautstrauß geschlungen werden.
» So erkläre ich euch an diesem heutigen Tage zu Mann und Frau. Möge euch Aslans Segen zuteilwerden, wohin euch euer Weg auch führt «, fährt Doktor Cornelius fort und meint ein wenig leiser,
» Ihr dürft die Braut jetzt küssen «. Und das tut Kaspian. Er lüftet den Schleier vor meinem Gesicht und legt eine Hand an meine Wange. Mit dem anderen Arm zieht er mich näher zu sich, während ich meine Hände auf seine Brust lege.
» Ich liebe dich «, haucht er und legt seine Lippen auf meine. Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch wie bei unserem ersten Kuss und angenehme Schauder rinnen meinen Rücken hinab. Der ganze Saal bricht in lautstarken Jubel aus. Applaus, freudige Zurufe und etliche Segenswünsche prasseln auf uns herab. Viel zu schnell lösen wir uns voneinander. Kaspian richtet sich wieder auf und sieht mich mit einem ernsten Lächeln an. Ich weiß, was jetzt folgt und ich bin bereit dafür.
Hallo ihr Lieben,
so, es geht weiter!
Kurz zum Text: In Kursiv und zentriert findet sich das Zitat aus 1. Korinther 13, 4-8. Nicht wortwörtliche Zitate außerdem aus 1. Petrus 4,8 („Haltet fest an der entfalteten Liebe zueinander"); Psalm 85,11 („begegnet einander mit Huld und Treue"); Philipper 2,2 („habt dieselbe Gesinnung, dieselbe Liebe und Eintracht. Verfolgt dasselbe Ziel") sowie Hohelied 8,7 („auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht fort").
Was sagt ihr zur Zeremonie? Und zu den Ringen?
Liebe Grüße
Lola
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro