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15.Kapitel

Sofia's Sicht:

Geführt von Poe gehe ich durch die Widerstandsbasis. „Wie kann man sich bitte hier zurechtzufinden ?"
Poe lacht kurz auf und geht um die nächste Ecke. „Keine Sorge wir werden 1. nicht mehr lange hier sein und 2. ist es eigentlich nicht schwer. Du schaffst das schon."
Hat er gerade gesagt das wir nicht mehr lange hier sein werden ? Doch bevor ich fragen konnte standen wir vor einer älteren Frau, die mit jemanden redet. Ein dunkelhäutiger junger Mann. „General Organa ?" Nun dreht sie sich um und ich kann ihr das erste mal in ihr Gesicht sehen.

Das erste mal sehe ich meine Mutter. Meine leibliche Mutter steht vor mir. Mein. Gehirn konnte alles noch nicht s schnell verarbeiten, wie mein Körper handelt. Ohne nachzudenken gehe ich auf sie zu und umarme sie ganz fest. Es dauert auch nicht lange und ich spüre zwei Arme um mich schlingen. „Ich denke du hast ein paar Fragen oder ?" „Hier ist es ziemlich hektisch. Brecht ihr jetzt schon auf ? Ich denke da können die paar Fragen die ich habe auch noch warten." grinste ich.

Leia, ich meine Meine Mutter. Man das ist so komisch sie Mutter oder Mama zu nennen. Eigentlich kenne ich sie ja so gar nicht. Sie ist verständnisvoll und sagt mir ich solle auf ihr Schiff gehen sie würde nachkommen. Ihr Schiff ist nicht zu übersehen, es ist riesig. Auf der Hauptbrücke oder wie die das hier nennen. Ich schau mich hier ein bisschen um und bewundere die Technik hier. Kurz bevor ich noch irgendwas sehr dummes mache beobachte ich die Leute.

Wir starten. Leia kommt rein und stellt sich zu mir. „Sie sind da und Poe hat eine Idee. Er will mit nur einem einzigen X-Wing dieses Dreadnough Schiff kampfunfähig zu machen. Alleine !" Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass Poe so ziemlich der draufgängerische Pilot ist den es nur gibt aber er ist sehr erfahren und man muss ihm einfach mehr zutrauen. Aber ein verdammtes Riesen schiff alleine auszuschalten ist einfach nur wahnsinnig.

Eine Zeit lang war nichts los aber dann begann Poe mit dem Angriff. Er hatte sogar Glück. Rechtzeitig kamen die Bomber aber alle wurden zerstört. Eins konnte seine Ladung noch raus schicken und das Schiff explodierte und sank auf den Planeten nieder. Poe kam schnell in den Hangar und wir sprangen in den Hyperraum.
„Ich schau mal was der Idiot so macht." sagte ich in Richtung meiner Mutter die sehr betroffen von dem großen Verlust war. Ein leichtes Lächeln war zu sehen.

„Poe !" rief ich ihn. Er umarmte gerade einen Mann, der irgendwas an hatte, das Wasser verlor.
„Sofia Hey. Darf ich dir vorstellen Finn, Finn das ist Sofia General Organas Tochter."
Der dunkelhäutige Mann schaute mich verdutzt an und machte den Mund auf aber blickte nur wieder zu Poe und dann wieder zu mir

„Sie hat eine Tochter ?! Er hat eine Schwester ?! Was ?! Ähm Hi." Ich lachte ein wenig und nahm die ausgestreckte Hand in meine. Finn drehte sich wieder zu Poe und fragte ihn nach Rey und wo sie sei.
„Jungs ich bin dann mal wieder bei meiner Mutter. Kommt ihr gleich nach ?" Beide nickten nur und ich ging den weg wieder zurück.

Abrupt blieb ich stehen als ich eine Präsenz spürte. Ich kannte sie ganz genau und es war die meines Bruders. Ich sah ihn und wusste was er denkt aber bewegen konnte ich mich nicht, da es mich fesselte. Kylo war nicht auf mich fixiert sondern auf meine Mutter. Was er vor hatte war grausam. Ich versuchte ihn davon abzuhalten. „Kylo bitte. Sie ist unsere Mutter. Ich habe sie erst jetzt wieder gefunden. Ich bitte dich sie mir nicht wegzunehmen. Bitte Bruder." Kylo nahm die Hand vom Auslöser und fixierte nun mich. Ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen.

Die Verbindung brach ab und ich kam wieder in die Realität zurück. Ein starkes Rütteln ging durch das ganze Schiff.
Vor der Brücke hielt ich an, denn ich kam nicht weiter die Türen waren zu. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich habe meine Mutter verloren. Ich sank an einer wand hinunter und umschlang meine Beine mit meinen Armen und ich sank meinen Kopf zwischen sie. Tränen rannen wie Wasserfälle meine Wangen hinunter. Alle Geräusche um mich herum verstummten und ich versank in meiner Welt.

Bis es wieder lauter wurde und die Tür aufgemacht wurde.
Meine Mutter brach dort zusammen und wir brachten sie auf die Krankenstation. Ich saß Minuten oder doch schon Stunden lang dort und beobachte wie sich ihr Brustkorb langsam hobe und wieder sank. Als eine Hand sich auf meine Schulter niederließ schaute ich in das Gesicht von Poe. Er blickte mich besorgt an und nahm mich einfach in seine Arme.Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken. In diesem Moment war ich ihm so dankbar wie noch nie. Er war für mich da wenn ich ihn brauche. „Ich danke dir." Ich sah ihm in die Augen und er tat es mir gleich.
Langsam nährten wir uns und kurz bevor sich unser Lippen trafen nickten wir uns leicht zu um zu bestätigen, dass es uns beiden nichts ausmacht.
Als sich unsere Lippen trafen explodierte es in mir. Ein Feuerwerk aus Gefühlen.
Ich erkannte es.

Ich liebte Poe.

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