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Die Runen und ihre Bedeutung

Wie lange Ardeth in Felicias Bett lag und schlief, wusste er nicht, aber kurz vor Sonnenaufgang wachte er auf und sieht, das die besagte Frau sich näher an ihn rangekuschelt hat. Sein einer Arm lag noch immer um, hielt sie fest an sich und diese rückte sofort näher zu ihn, als sie seine Anwesenheit bemerkte. Leise seufzte sie, legte ihren Arm um seinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf seiner Halsbeuge. Dort spürte er ihren warmen Atem und stockte. Wie soll er das nur überleben? Er kommt den Wahnsinn immer naher, je näher sie IHM kam.
Und doch konnte er sie nicht loslassen. Lange betrachtet er sie, bewunderte ihre Schönheit. Ihr schwarzes Haar glänzte wie Seide, lange geschwungene Wimpern schmückten ihre Augenlidern und ihre Lippen. Sie waren voll und rot, glichen wie Samt, die einem dazu verleiten, diese zu küssen. Doch diesen Drang widersteht er und wandte sein Augen von ihr ab. Während sie noch am schlafen ist, überlegte er, was er tun soll, wenn Nakia sich ihnen näherte und Felicia entführen wird.

Felicia fühlte die lang ersehnte Geborgenheit, die sie in Ardeths Arme empfindet und sie sich weiter an seinen warmen Körper rankuschelte. Ihr war so wohl dabei, ihn bei sich zuhaben und das stetige Herzklopfen fühlte sie stark.
Tief in den Schlaf versunken, bekam sie wieder einen Traum, die eine weitere Erinnerung gleicht.

Auf einem großen Bett lagen Nakia und Asenath nur so da rum und starrte hoch zur Decke. Ihnen war mehr als nur langweilig, denn sie hatten nichts zum spielen, niemand hatte Zeit und selbst ihr Bruder Imhotep konnte sich traurigerweise keine Freizeit nehmen, dafür war er leider zu beschäftigt, da der Pharao gerade zuviel von ihn verlangte.
Seufzend fragte Nakia ihre Schwester:"Was sollen wir, nur für uns beide, eine eigene Sprache entwickeln. Nur wir würden sie verstehen und können."
Auf diesen Vorschlag reagierte Asenath und war einverstanden.
Beide überlegten sich, welche Symbole sie malen werden und welche Bedeutung sie haben soll.
"Man könnte diese Zahl", schlug die ältere vor, als sie die Zahl 3 malte, "die Bedeutung 'Mund und/oder Stimme' geben. Und dieses hier als..."

Blinzelnd schlug Felicia hastig die Augen auf und setzte sich auf, keuchte, weil der Traum die erschreckte. Ardeth bekam mit, dass sie was hat. Besorgt stand er auf vom Stuhl, auf den er zuvor noch gesessen hat und kam zu ihr, setzte sich neben sie.
"Ms. Thomas, was habt ihr?", will er wissen.
Statt zu antworten, sah sie sich um und blickte auf dem Schreibtisch, wo ihre Tasche war, mit den Aufzeichnungen da drin.
Schnell stand sie auf, eilte schnell drauf zu und holte das Papier hervor. Sie legte es auf dem Tisch und sah sich die Zeichen gründlich an.

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Jedes einzelne Bild holte sie aus ihre Erinnerungen hervor und übersetzte die seltsamen Runen auf dieses Blatt. Dann sackte sie zusammen,wird doch rechtzeitig von Ardeth gehalten und auf einem Stuhl gesetzt.
"Ms. Thomas, was habt ihr?"
Mit geweiteten Augen sah sie zu ihn auf und nuschelte erst unverständliches Zeug.
Strinrunzelnd sah er sie an. "Wie bitte?"
"Es war mein-meine Schuld."
Wieder sah er sie fragend an. "Wieso denn euer Schuld? Was habt ihr schon getan?"
Fürchterlicher Kummer drang hoch, schwere Schuldgefühle kamen auf.
"Sie ist zurückgekommen. ...Durch mich."

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Übersetzung: Redet die Stimme Asenaths am Vollmond, so erwacht Nakia wieder aus ihrem Grab und übt Rache aus.

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