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Die Nacht zusammen

Felicia und Ardeth waren bis auf die Grundfesten erschüttert, als ihnen der Erkenntnis kam.
Nakia war wieder gekehrt, doch stellt sich die Frage, wie ist das passiert?
"Ist das wirklich geschehen?", will Felicia stockend wissen.
Lange schaute Ardeth raus, ehe er bestätigend nickte. "Ja, ist es. Nakia ist wieder da."
Felicia schritt langsam zurück ins Zimmer und setzte sich aufs Bett, fasste sich am Brustkorb und spürte das schnelle Herzrasen.
Ardeth nahm ihre Angst wahr und trat auf sie zu, fasste ihre andere Hand und zwang sie sanft, ihm in die Augen zusehen.
"Ich werde nicht zulassen, dass euch was passiert. Ich werde euch beschützen", versprach er ihr und sie fühlte isch sicherer, aber war noch immer unsicher, ob er sich vielleicht täuschen könnte. Doch sie vertraute ihn und nickte zögernd.
"Okay."
Der Medjai hob ihre Hand und hielt sie fest und warm umschlossen, ehe er darauf einen Trost spendeten Kuss gab und ihr sagte, dass er zu die O'Connels geht, um ihnen zu berichten, was vorgefallen war.
Sie nickte und er verließ schnell das Zimmer, was sie bewohnte.
Nur eines hoffte sie in diesen Moment. Dass er zurückkommt und bei ihr bliebt.

"Was?"
"Nakia ist wiedergekehrt?"
"Wie ist es dazu gekommen?"
"Wie kann das nur passieren?"
Die Familie war erschüttert und sie wussten nicht, wie es dazu kam, was es ausgelöst hat, dass die verfluchte Frau wiedergekehrt war.
Selbst Evelyn war das erste mal in ihren Leben ratlos und kannte keine Antwort.
Aber ihre Sorge um Felicia war dagegen groß. "Wie kommt sie damit klar?"
"Sie war nicht sie selbst und war sogar eiligst wieder zurück ins Zimmer gegangen", berichtet Ardeth und sah zur Tür, von wo er gerade gekommen war.
Ihm war selbst nicht wohl dabei, dass er sie jetzt allein gelassen hat, wenn sie doch in großer Gefahr schwebte und sie vielleicht vor lauter Angst nicht schlafen konnte.

"Ardeth!"
Er sah zurück und schaute zu Evelyn, die ihn angesprochen hatte.
"Was los?", möchte sie wissen.
Er sah nochmal zu Tür und meinte dann, als er wieder zu ihnen schaute:"Mir war nur im Moment klar, dass Felicia nicht alleine sein darf zurzeit."
"Du hast recht", wurde ihr jetzt auch klar. "Jemand muss bei ihr bleiben, während Nakia auf sie Jagd macht!"
"Das übernehm ich gerne", kams von Jonathan und wollte schon zu ihr eilen, als Rick ihn aufhielt.
"Nein, das wirst du definitiv nicht!", gibt er nachdrücklich von sich und zog ihn wieder auf seinem Platz zurück.
"Man, warum?", will der Schwager maulend wissen.
"Du kannst dich noch nicht mal selbst beschützen oder ein Kind", sprach Rick und wies sogar auf Alex. "Wie willst du es dann schaffen, eine junge Frau zu beschützen?"
"Stimmt, du schaffst es nicht mal mich zu beschützen. Ich musste das öfter bei dir machen!", stimmte Alex seinen Papa zu.

Jonathan grummelte was vor sich hin und ging zur Theke.
"Glaubst du, du könntest das übernehmen?", fragte dann Evelyn Ardeth.
Ardeth schaute überrascht.
"Ich soll das machen?", will er erstaunt wissen.
Sie nickte. "Du bist passend für sie geeignet und obendrein noch ein Medjai. Sie könnte es vielleicht sicherer haben, wenn du in ihrer Nähe wärst."
"Und in übrigen, mag sie dich", sprach Rick neckisch.
Der Medjai guckte verdattert. Felicia mag ihn?
Wie das?
Obwohl, ja, sie war so schön und hatte eine rebellische Art und ist intelligent, doch dass sie ihn auch mag, ist ihm neu.
Aber umstimmen konnte er die anderen nicht, dafür waren sich alle schon zu einig.
Deshalb nickte er widerwillig und verließ das Zimmer und machte sich wieder auf dem Weg zu Felicia.

Die Tür öffnete sich wieder und zurückkommen tat Ardeth, der seine Schwerter ablegte und ihr berichtet, was ihm beauftragt wurde.
Felicia war verwirrt, er solle sie beschützen und bei ihr bleiben?
Ardeth musste selbst noch damit klar kommen und er erklärte ihr, was so alles gesagt wurde.
Sie musste ein bisschen über Jonathan lachen.
Das ist mal wieder so typisch er, kaum ein hübsches Mädchen in seiner Gegenwart, würde er alles tun.
Aber sie hielt ihn nicht gerade für fähig genug, wenn er nicht einmal gut babysitten konnte.

Ein Gähnen drang hervor und verkündete ihre Müdigkeit.
"Ihr solltet jetzt schlafen, es war eine harte Nacht für sie", sprach Ardeth und wollte zu der Liege.
Das bemerkte sie und fragte ihn stirnrunzelnd:"Was tut ihr da?"
Er sah überrascht zu ihr rüber. "Ja, was glaubt ihr wohl?"
"Ich finds bescheuert!", sagte sie ihre Meinung und legte die Decke beiseite und legte sich hin, doch sie deckte sich nicht zu. Nein, eher wartete sie darauf, dass er zu ihr kam.
"Es ist bequemer so", sagte sie und wartete darauf, dass er den Vorschlag annimmt, Ardeth bleibt hartnäckig, doch sie bleibt stur und wartete, bis er dann seufzend nachgibt und sich zu ihr gesellte.

Ardeth strahlte eine angenehm Wärme aus und kuschelte sich direkt an ihm, was ihm durcheinander brachte. Aber sie fühlte sich gut an und legte sachte, beschützend den Arm um sie und wünschte ihr eine Gute Nacht. Nuschelnd und schläfrig erwiderte sie und schmiegte sich fester an ihm.
Der Medjai hoffte inständig, dass er auch wirklich gut schlafen konnte, mit einer Frau in seine Arme, die ihn so langsam viel bedeutete.

Hallo, meine lieben Leser/innen

Wieder Mal komme ich hier gut voran.

Später gibt es noch ein-zwei weitere Kapiteln zu lesen.

Wartet ab. ^_^

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