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Kapitel 8

Miliavanas Sicht:

"Wir sind keine Freunde, warum verstehst du es einfach nicht?" Meine Stimme bebbte. Jack starrte mich an. Ich war überrascht das es ihm so zu setzte, es war doch eigentlich klar gewesen dass sich unsere Wege nach der Suche von Ruby trennen würden, oder für ihn nicht? Er starrte mich immer noch an. "Natürlich", Seine Stimme klang matt. "Das war mir schon immer klar." sagte er immer noch matt. "Gut", sagte ich. Den Rest des Tages schaute er mit leeren Blick in die Ferne und sagte kein Wort. In der Nacht weinte ich wieder im Schlaf. Ich spürte meine Tränen mein Hemd durchnässen, Jack machte jedoch keine Anstalten sich näher zu mir zu legen um mich zu trösten. Sein Atem ging gleichmäßig, aber ich war mir sicher das er wach war. Plötzlich wünschte ich mir seine nahe Wärme bei mir. Es tat mir leid was ich gesagt hatte, doch das konnte ich jetzt wohl nicht mehr rückgängig machen... Das machte meine Tränen nur noch schlimmer.

Jacks Sicht:

Ich hörte Miliavanas Schluchzen im Schlaf nur ein paar Meter von mir entfernt. Ich rang mit dem Gedanken mich näher zu ihr zu legen, aber da fiel mir ja ein das wir ja 'keine Freunde' waren. Ich äffte in Gedanken ihre pipsige Stimme nach. Aber eigentlich fand ich ja, das ihre Stimme ganz schön klang. Jedes Wort schmiegte sich in eine neue Tonhöhe. Ich verfluchte meine innere Stimme. Sie will dich nicht, Jack! Hast du es nicht verstanden?! Das brachte mich fast zum Weinen, doch ich riss mich zusammen. Man weint doch nicht wegen einem Mädchen, Jack! Ich hätte mir am liebsten beide Hände auf meine Ohren gepresst, um alle Stimmen in meinem Kopf zum verstummen zu bringen, plus das leiser gewordene Schluchzen von Miliavana, damit ich endlich versuchen konnte zu schlafen, aber ich zwang mich leise und gleichmäßig zu atmen.
Nach einer Weile, als sie immer noch nicht aufhörte zu weinen, sagte ich: "Bitte hör auf zu weinen, Miliavana. Bitte!" Ein paar Minuten verstummte ihr Schluchzen, doch dann fing sie noch doller an zu weinen. "Miliavana..."
flüsterte ich langsam, doch sie antwortete nicht. Dann traf ich eine Entscheidung, bei der ich nicht wusste, ob es die richtige war...
Ich legte mich näher zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Das Schluchzen verstummte noch in dieser Sekunde.
"Bitte... bitte schlaf." bat ich sie.
Nach einer Weile merkte ich wie die Müdigkeit mich übermannte.

Miliavans Sicht:

Plötzlich flüsterte Jack: "Bitte hör auf zu weinen, Miliavan, bitte!" Ich war ein paar Minuten so geschockt, dass er etwas gesagt hatte, dass ich aufhörte zu weinen. Doch dann, ehe ich es verhindern konnte, floßen die Tränen wieder über meine Wangen. "Miliavana..."
Ich antworte ihm nicht. Ja, was hätte ich auch sagen sollen?
Plötzlich war Jack so nah neben mir, dass ich mich fast erschrocken hätte. Er zog mich in seinen Arm. Ich hielt den Atem an, die letzten Tränen bannten sich den Weg meine Wangen runter, doch es folgten keine neuen.
"Bitte... bitte schlaf. "
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, denn ich war mir sicher das ich nicht schlafen würde.
Schließlich hörte ich seine gleichmäßigen Atemzüge. Ich zögerte, dann legte ich den Kopf neben ihm auf den Boden und versuchte trotz der Unwarscheinlichkeit, dass ich es schaffen würde, zu schlafen.

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