Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Heil Théoden, König!

Als wir Edoras betraten wurden wir alle mit Angst und Misstrauen angeschaut, einige sogar schreckten zurück, weil sie sahen, auf was ich ritt.
Sie trauen uns nicht und das wusste ich, denn wir sind nur Fremde, außer Gandalf vielleicht, denn er war ein Freund des Königs und der brauchte unsere Hilfe.

"Auf jedem Friedhof ist die Stimmung fröhlicher.", meinte Gimli, wir waren einer Meinung.
Nachdem wir die Pferde und Dúath in den Stahl gebracht haben, gingen wir hoch zu dem Palast, wo Háma uns da empfing. "So bewaffnet darf ich Euch nicht zu König Théoden vorlassen, Gandalf Graurock. Auf Geheiß von Gríma Schlangenzunge."
Gandalf nickte uns zu und wir alle gaben widerwillig unsere Waffeln ab. Da ich nur ein Schwert hatte, gab ich den traurigerweise ab. Derjenige, der ihn annahm, schaute mich erschrocken an, weil er scheinbar das Schwert wiedererkannte.
Als alle fertig waren, war Gandalf zufrieden.

"Euren Stab!", verlangte Háma.
"Hm? Oh.. Ihr wollt einen alten Mann doch nicht etwa seine Stütze nehmen?" Er ließ es durchgehen, weil Gandalf gebrechlich aussah, was ja natürlich nur gespielt war. Ich musste mir schwer ein Lachen verkneifen.

Wir betraten die Halle, Legolas stütze Gandalf, da er auch wusste, was zu tun war und wir wurden erneut misstrauisch angesehen.

Gríma nuschelte dem König ins Ohr:"Mein Gebieter, Gandalf der Graue ist eingetroffen. Er ist ein Vorbote des Leids."
"Die Höflichkeit in Eurer Halle hat letzthin etwas nachgelassen, Théoden, König!", erschall Gandalfs Stimme.
"Er ist nicht willkommen."
"Warum sollte ich Euch willkommen heißen, Gandalf Sturmkrähe?", kam es schwach vom König und sah erneut zu Gríma. Théoden sah so mitgenommen und alt aus, wie konnte Saruman es wagen, ihn so weh zutun?

"Dies ist eine sehr berechtigte Frage, Herr und Gebieter! Spät ist die Stunde, in der dieser Zauberkünstler auf den Plan tritt. Lathspell sollte man ihn nennen. Schlechte Nachricht ist ein schlechter Gast." Während er redete kam er näher und ich konnte ihn genauer sehen. Fettige Haare, bleiche Zombiehaut und Augen eines Psychopathen.

"Schweigt! Behaltet Eure gespaltene Zunge hinter Euren Zähnen. Ich bin nicht durch Feuer und Tod gegangen und wechsle jetzt verlogene Worte mit einem einfältigen Wurm!" warnte Gandalf düster und erhob seinen Stab, wodurch Gríma zurück schrak.
"Sein Stab! Ich habe euch befohlen dem Zauberer seinen Stab abzunehmen!"
Legolas, Gimli, Aragorn und ich wehrten die Wachen ab, damit Gandalf voran zum König konnte.

"Théoden, Thengels Sohn! Zu lange habt Ihr im Schatten gesessen."
Einer der Soldaten wagte es, mich von hinten anzugreifen und zu packen.
"Ihr wagt es ein Mädchen anzugreifen, das nenne ich dumm!", knurrte ich, stieß heftig den rechten Hacken in sein Schienbein und konnte mich soweit befreien, um ihn den Ellenbogen in die Fresse zurammen.

Gimli stellte ein Bein auf Gríma, damit dieser nicht feige fortkriecht. "Ich an deiner Stelle würde mich jetzt nicht rühren."

"Hört mich an! Ich befreie Euch von dem Zauber!" Und Gandalf begann.
Théoden hustete erst, was sich schnell zu einem lachen umänderte. "Du besitzt keine Macht hier, Gandalf der Graue!!"
Gandalf warf seinen Umhang fort und das grelle weiße Licht erstrahlte und erfüllte den Saal. "Ich werde Euch Saruman aussaugen wie Gift aus einer Wunde." Gandalf versuchte alles, um den König zuretten.

Ich nahm Éowyn wahr, die versuchte zum König zu kommen.
Aragorn hält sie zurück. "Wartet."

Théoden sprach:"Wenn ich gehe, dann stirbt er mit."
"Du hast mich nicht getötet. Du wirst auch ihn nicht töten."
"Rohan ist mein!" Ob es nun Saruman oder Théoden sprach, hörte man nicht so genau, aber ich vermute mal Saruman, denn wenn ein Zauberer schwach wird, zeigt er erst recht seine ganze Macht.
Gandalf machte weiter. "Weiche!"
Théoden blieb sitzen, dann wagte er einen Angriff, der von Gandalf vereitelt wurde. Das ganze erschreckte mich so doll, dass ich ruckartig nach hinten gehe und mit jemand zusammenstieß. Ich blickte auf und erkannte Legolas neben mir, der seinen Arm um meinen Rücken legte und ich mich an seinen Gewand krallte.

Éowyn eilte zum König und fing ihn noch rechtzeitig auf, bevor er zu Boden ging. Der König kam mehr und mehr zu sich und er erlangte sein Äußeres wieder zurück und sah wieder gut aus. Ich lächelte und fands toll, dass es ihm wieder gut geht.

"Ich kenn Euer Gesicht! Éowyn, Éowyn!" Er schaute auf und erkannte einen alten Freund wieder. "Gandalf?"
"Nun atmet wieder die frische Luft, mein Freund."
"Dunkel waren meine Träume in letzter Zeit." und schaute auf seine wie mir schien taube Hand.
"Eure Finger würden sich ihrer alten Kraft besser erinnern, wenn sie Euer Schwert packen würden.
Háma brachte das Schwert
Théoden zog es aus der Scheide, dann fiel sein Blick fällt auf Gríma.

Gríma wird rausgeworfen und fällt die Treppen runter, was wir alle nur zusahen. "Ich habe stets, immer nur Euch gedient, mein Herr", machte Gríma den Neustart und versuchte den König mit seine Worte einzulullen.
Théoden aber war außer sich und kam ihn gefährlich näher. "Eure schöpfende Heilkunst hätte mich fast dazu gebracht auf allen Vieren zu kriechen wie ein Tier!"

Ich, Gimli, Eowyn und Legolas standen oben vor der Treppe und sahen das ganze Schauspiel zu.
"Aragorn ist zu gutmütig, er lässt ihn laufen, obwohl er die Freiheit nicht verdient hat", nahm ich Gimlis Worte wahr.
"Aber er hat Recht, es ist schon genug Blut vergoßen worden", sagte Legolas und sah weiter geradeaus.
"Leider nicht genug", murmelte ich und wurde von Legolas gefragt:"Was meinst du?"
Ich starrte weiter geradeaus. "Es wird was noch schlimmeres kommen. Und wir müssen darauf vorbereitet sein!"
Wir sahen einander an, sein schönes Gesicht fragend. "Was wird geschehen?"
Meine Augen brannten. Ich schüttelte den Kopf. "Ich darf das nicht verraten, es würde das ganze Schicksal durcheinanderbringen und ich muss dafür sorgen, dass das ganze so verlaufen tut, wie es vorherbestimmt ist."
Er sah mich noch weiter an, aber der Blickkontakt brach ab, als wer rief:"Heil Théoden, König!"
Das Volk verneigt sich, wir anderen neigten den Kopf.
"Wo ist Théodred? Wo ist mein Sohn?"

Hallo, meine Lieben

Ich persönlich freue mich darüber, dass Théoden nun gerettet ist aus Sarumans Fänge.

Ach ja, heute hatte ich ja was gepostet und ich werde heute ausnahmsweise 4 Kapiteln heute veröffentlichen.

Einfach abwarten und auf das beste hoffen.

Bis später dann!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro