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Der süße Traum geht weiter ... oder auch nicht!

Als ich von Faramir ins Zimmer geführt wurde, bedankte ich mich noch herzlich bei ihn und fragte ihn, ob er schon jemanden begegnet wäre, mit die er nie gerechnet hätte. Er fühlte sich ertappt und lächelte leicht, während er ein wenig errötete. Also doch, er hat Eowyn bereits gesehen und war ihr schon längst verfallen. Und wenn ich es noch richtig weiß, dann ergeht es ihr nicht anders.
Ich wünschte Faramir noch eine Gute Nacht und zog mich zurück, schloss die Tür hinter mich und trat ans Bett, wo ich dort meinen Schlafrock auszog und es auf der Stuhllehne hinlegte, bevor ich mich selbst hinlegte und einschlief nach nur wenigen Sekunden, da ich nun wirklich so müde war.

Der Tag des Abschieds rückte näher und näher, auch wenn es nur noch wenige Tage waren, und ich saß vor dem Spiegel und bürstete mein langes Haar und dachte nach. Wie es wohl meine Freunde geht? Was ist aus Boromir geworden? Ob er schon längst tot ist?
"Jini", wurde ich gefragt und ich sah in den Spiegel Haldir, der wenige Metern hinter mir stand. "Was gibt es, Haldir?", fragte ich ihn und brach mit dem bürsten ab.
"Ich wollte nur wissen, ob ..." er schien nervös, nur weshalb? "... Ob du es bereust?"
Ich runzelte fragend die Stirn. "Was meinst du? Was sollte ich denn bitte schön bereuen?"
Er sah beschämt nach unten. "Wege unsere gemeinsame Nacht!"
Ich hielt das bürsten inne und wandte mich zu ihn um. "Wieso fragst du?", wollte ich wissen.
"Es ist, weil du ja zuvor noch ..."
"Ich weiß", gab ich ihn zu verstehen. "Aber ich bereue diese Nacht nicht. Ich fand sie wundervoll, du hast mich gut behandelt, zärtlich, wie ich es mir immer erträumte."
Haldir sah auf und mich mit weiten Augen an, die beim Mondlicht so funkelten. Wie wunderschön er doch war. Mir wurde wiederholt warm ums Herz und ich wollte mich an liebsten an ihn schmeißen und mich in seine starken Arme verlieren.

"Ehrlich?", wollte er wissen, ich lächelte ihn an und er lächelte sanft zurück. Er kam näher und griff nach meiner Hand, die noch die Bürste hielt und nahm sie mir aus der Hand. Ich wandte mich um und ließ ihn gewähren, dass er mir das Haar bürstete.
Sogar dabei ging er sanft und vorsichtig mit mir um.

Ich fühlte wohl und bekam eine kleine Gänsehaut bei seiner sanften Geste.
Ein leises seufzen entfuhr mir und ich wandte mich zu ihn um und sah, dass seine Augen ebenfalls funkelten. Auch dieselben Empfindungen fühlten wie ich, so war das nicht merkwürdig, als er sich vor mich hinkniete, sodass wir auf Augenhöhe waren und er mir über die Wange strich. Ich schmiegte meine Wange in seiner Hand, schloss die Augen und genoss seine Berührung.

Als ich meine Augen wieder aufschlug, in ansah, war es, als würden sich Magnete in uns befinden, denn wir kamen einander näher, bis sich unsere Lippen wieder berührten.

Nach Luft schnappend wachte ich auf und erwachte aus diesen schönen Traum, der wieder mal eine Erinnerung an Haldir war. Wieso nur träumte ich sowas? Und warum eigentlich? Haben diese keine Ahnung, dass ich dadurch nur noch mehr litt als zuvor, weil ich ihn vermisste und es mir wiederholt das Herz bricht?
"Nana, alles okay bei dir?", wurde ich gefragt, wodurch ich mich erschrak und zu Luin schaute.
"Nein, alles gut", keuchte ich , versuchte mich zu beruhigen. ,"Hab nur geträumt, und wieder dasselbe."
Irgendwie konnte er mir das nicht so richtig glauben, aber er fragte nicht weiter nach und kam zu mir ans Bett und setzte sich zu mir. Er war schon längst in sein Gewand und ich glaubte zu wissen, was los war.
"Nana", fing Luin an. "Aragorn sagt, ich soll dich wecken, falls du nicht pünktlich wach wirst."
Ich wusste sofort, was los sei.
"Es ist soweit."

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