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Der hinterhältige Plan und Legolas's Versprechen

Sicht Ork:
"Ihr widerwärtigen Ratten von Orks, hab ich euch nicht gesagt, ihr sollt sie ein wenig schärfer schleifen!", brüllte uns einer dieser auch so tollen Uruks an und glaubt mal erneut, besser zu sein als wir, dabei waren wir die älteren und somit wichtigeren Orks hier in Mordor.
Was für ein Schuft, dem gehört mein Dolch direkt in seinen dicken Wanzt reingebohrt, und das mehrfach!

Ich schleifte das Schwert schon so scharf, dass es diesen Ururkabschaum in zwei Hälften teilen würde, bevor er uns noch weitere Befehle erteilen könnte.
Na warte, dich erwische ich schon bald noch.
Aber zuerst musste ich an meinen brillanten Plan weiterschmieden, denn ich bereitete eine hundsgemeine Falle für Frau Oberblond vor, mit dem sie nie rechnen würde. Die Pfeilspitze war nun so weit fertig, dass sie mit genommen werden konnte, um diese in einen Pott mit Orkblut zu tränken, um somit das bevorstehende Schicksal des dummen, hinterhältigen Mädels zu besiegeln.

Wir allesamt ritten voraus Richtung Mordor, um somit Aragorns Plan zu durchführen, damit Frodo und Sam endlich unentdeckt das Schicksalsberg erreichen konnten.
Heute trug ich das Lederteil vom vergangenen Kampf im Helms Klamm, damit ich ein wenig mehr Schutz hatte. Denn man konnte ja nie wissen, denn es wird heute zum schwersten aller kommen und man musste auf so ziemlich alles gefasst sein.

Luin saß auf Dúath hinter mir und wir beide ritten wie üblich neben Legolas und Gimli, der mich darauf ansprach. "Es wird sich doch nicht schon wieder in diesen Dämon verwandeln wie eben erst, oder?" Ein wenig Angst war aus seiner Stimme herauszuhören. Ich lächelte ihn beruhigend an und meinte:"Er wird sich nur wieder verwandeln, wenn seine Kraft gebraucht wird."
"Phuu", machte er. "Na dann bin ich aber beruhigt."
Ich sah schmunzeln zu Legolas, der selbst ein kleines Grinsen im Gesicht trug und dann Luinion fragte:"Kommst du damit klar, Luin?"
Hab ich da was verpasst?

"Ja, es ist alles gut, Legolas. Du hast mir das nötigste ja beigebracht."
"Was wurde dir beigebracht?", wollte ich neugierig und besorgt wissen.
Luinion griff nach seinen Gürtel und zog was hervor, was er mir dann überreichte. Ich griff danach und sah mir das, was mich mehr als nur überraschte. Es war ein kleines Dolch, schlicht verziert mit blauen Griff und die Spitze der klinge verlief so spitz an, dass es schon einen den Tod hervorrufen könnte, wenn man ihn nur schief anstarrt.

"Der ist ja hübsch, aber was willst du mir damit sagen?"
"Als du nicht mehr in Mittelerde warst, ist zwischendurch mal Legolas vorbeigekommen und hat mir den Umgang mit den Dolch beigebracht. Als ich dann etwas älter wurde und ich ihn übertrumpfen konnte, hat er ihn mir geschenkt."
"Wow", staunte ich nur, gab ihn den Dolch zurück und sah Legolas an. "Du hast ihn das beigebracht?"
Er sah mich an. "Erinnerst du dich noch, als du mir sagtest, als wir uns darüber unterhalten haben, wer sich dann um ihn kümmern tut, wenn du nicht mehr wärst?"

So ging ich auf die beiden zu und meinte:"Falls ihr auch dahin wollt, komm ich mit."
Tauriel schaut mich überrascht an und Legolas sieht eher leicht entsetzt aus und meint:"Ist dir bewusst, dass es der sichere Tod für dich bedeutet? Bist du eigentlich klar im Kopf? Du kannst doch nicht am Ende einfach so ein kleines Kind alleine lassen?!"
Es ist wahr, was er sagte. Das ist mir selbst klar und das sagte ich ihm auch.
"Das ist mir klar, aber er wird nicht alleine auf der Welt sein. Er wird jemand haben, wenn ich nicht mehr bin!"
"Und WER bitte soll es sein?"
Mit der Antwort die ich ihm jetzt sage, wird er überrascht reagieren.
"Du."

Stimmt, daran erinnere ich mich.
Legolas soll so gesehen das Sorgerecht tragen, wenn ich nicht mehr wär, aber da ich ja lebe und er sich gut um Luinion gekümmert hat, so bin ich ihn was schuldig.

Ich lächelte Legolas dankend an und sagte:"Ich bin dir wohl was schuldig, nicht?"
"Du brauchst nichts zu tun, um mir zu danken", entgegnete er aber und sah mich sanft an. "Es reicht schon, wenn ich mich um den Sohn meiner Freundin gekümmert habe, da ich weiß, wie viel ihr der Junge bedeutet."
Ein gerührtes Lächeln konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen, nachdem ich die Worte aus seinem Mund vernommen hatte.
Leoglas war so nett und gut, dass es fast wiederholt unfair war, dass es solche Männer nicht bei mir Zuhause gibt.

Doch da ich plötzliches Herzrasen mit einem mal bekam, bemerkte ich erst jetzt, als ich wieder geradeaus schaute, dass wir das große Tor so nahe gekommen waren und wir nur noch um die Hundert Metern davon entfernt waren.
Okay, dachte ich und atmete tief durch, jetzt ist es bald soweit.
Der größte aller Kämpfe würde gleich beginnen.

Fies, was der Ork plant, nicht wahr?

Schaut, wie es weiter, das nächste Kapitel kommt in wenigen Stunden.

Wartet ab und bis später!

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