Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ankunft und Wiedersehen in Lothlorien

Draußen schien die Morgensonne, die Wärme der Strahlen fiel auf unsere Gesichter und sollte uns eigentlich Freude bringen, aber das tat es nicht, denn wir verloren einen treuen Freund.
Alle waren traurig über diesen Verlust, man hörte die Hobbit leise weinen, Gimli wollte wieder rein rennen um ihn zu retten, und ansonsten trauerten die anderen leise. Und ich, ich trauerte zwar auch, aber ich wusste, dass er wiederkehren wird, weshalb meine Kummer nur sichtbar aussah. Mir flossen schon die Tränen, da ich ihn vermissen werde eine lange Zeit lang.

Aragorn sagte:"Legolas, wir müssen weiter!"
Boromir aber rief verzweifelt:"So lass ihnen doch einen Augenblick Zeit!"
"Wenn die Nacht hereinbricht wimmelt es hier nur so von Orks! Wir müssen die Wälder Lothloriens erreichen! Komm Boromir. Legolas, Gimli, helft ihnen auf. Steh auf Sam! Frodo? Frodo!"
Ich stand auch auf und ging zu den anderen, ich hatte mich abseits gehalten, damit niemand meine Tränen sah.
Sie schnell weggewischt, eilte ich zu den anderen und wir gingen weiter.

Viele Stunden eilten wir, bis wir den Wald dann erreichten und dort in Lothlorien ankamen.
Einige Blätter fielen von dne Bümen herab, das grün und Gold verschmolzen miteinander und bildeten einen schönen Kontrast zu dieser Jahreszeit, die eigentlich kühl waren.

Gimli zog Frodo näher zu sich und meinte warnend:"Bleibt in der Nähe, junge Hobbits! Man sagt, dass eine große Zauberin in diesen Wäldern lebt. Eine Elbenhexe von entsetzlicher Macht. Alle, die sie erblicken, erliegen ihrem Zauberbann ... und werden nie wieder gesehen."
Wenn Gimli wüsste, über wen er redete und was ihn bald passieren wird, darüber schmunzelte ich leicht, was mir aber dann gleich verging, da mir wieder einfiel, dass wir hier im Wald sind und ich gleich jemanden wiedersehen werde, der mein Herz bei unsere ersten Begegnung zum rasen brachte.
Nur an ihn zu denken, löste Erinnerungen in mir aus.
Und eine von denen hatte sich so richtig ins Hirn eingebrannt.

"Danke, dass du bei mir warst und dich um mich gekümmert hast", bedanke ich mich bei ihm.
"Hab ich gerne gemacht."
Ich bleibe noch eine Weile stehen, traue mich nicht, ins Zimmer zugehen, aber ich musste, ich habe Luin schon zulange allein gelassen und ich als seine Mutter sollte das nicht tun.
"Nun ja", fing ich an und griff nach de Türklinke. "Also, dann...gut-", ich wurde unterbrochen, weil Haldir sich zu mir runtergebeugt hat und mir einen leichten Kuss auf den Mund hauchte.
Mein Augen waren geweitet und ich war äußerst überrascht und schockiert von diesen sanften Angriff. Aber dieser Angriff war dennoch schön und so ließ ich es zu.
Doch leider war es sofort vorbei, meine Augen, die zuvor noch geschlossen habe, öffneten sich wieder und ich erkannte, dass er ging, ohne eine Wort des Abschieds.

Wie wird wohl unser Wiedersehen werden wird? Würde er mich wiedererkennen? Oder was genau wird passieren?

"Immerhin ist hier ein Zwerg, und den kann sie nicht so leicht umgarnen. Ich habe die Augen eines Habichts und die Ohren eines Fuchses! Ooh!"
Gimli wurde einen Pfeil vor der Nase gehalten, sowie uns allen.
"Der Zwerg atmet so laut, wir hätten ihn im Dunkeln erschießen können!", unterbrach eine weiche Stimme klagend, wodurch Gimli nur knurrte.
Langsam schielte ich rüber und sah ihn direkt vor mir. Haldir stand genau vor uns und redete ein wenig mit Aragorn, der versuchte ihn zu überreden, dass wir über Nacht bleiben und dann wieder schnell verschwinden werden.
Doch Haldir sagte, dass wir gehen können, da wir das Reich betreten haben, er zwang uns, ihn zu folgen.

Es war schon dunkel, als wir Rast machten und wir weiterhin bewacht wurden von den Elben Loriens.
Haldir begrüßte Legolas höflich:"Mae govannen, Legolas Thranduilion."
"Govannas vîn gwennen le, Haldir o Lórien", erwiderte er den Gruß zurück, ehe Haldir sich dann Aragorn zuwendete.
"A Aragorn in Dúnedain istannen le ammen."
"Haldir."
Und wieder mal konnte Gimli nicht das Maul halten:"Das zur vielgelobten Höflichkeit der Elben. Sprich Worte, die wir alle verstehen!"
Haldir blickte ernst zu ihn runter und sprach düster:"Wir haben nichts mehr mit Zwergen zu tun, seit der Zeit der Finsternis."
"Weißt du, was dieser Zwerg darauf entgegnet? Ishkhaqwi ai durugnul."

Im Film fand ich das vielleicht noch witzig, aber nun, da ich wieder in Mittelerde war, konnte ich nicht mehr lachen, da ich zu viel wusste und es traurig war, was bald passieren würde mit Haldir. Aber jetzt, wo er direkt vor mir war, möchte ich nur noch eines.

Aragorn packte Gimli an der Schulter und mahnte ihn:"DAS war nicht sehr höflich!"
"Ihr bringt großes Übel mit euch. Ihr dürft nicht weitergehen", richtete Haldir seine Worte auf Frodo, der verängstigt schien.

"Wir müssen aber!"
Fuck, warum habe ich nur geredet?
Der Hauptmann Loriens schaute überrascht in meiner Richtung und erstarrte vor Schreck. Mein erschrecken blieb nicht verborgen. Er war noch genauso schön wie einst, das luftige Gewand kleidete ihn unglaublich gut und der Duft den er ausstrahlte war noch immer presents. Mir wurde ganz anders, sowie früher, als wir unsere ersten Begegnung hatten vor viele Jahre, wobei mir eines in den Sinn kam.
Ich hoffte, dass er mich nicht wiedererkennt!

"Wieso sollte ich euch weiterziehen lassen?", verlangte er zu wissen, seine Stimme kühl und fast schon eisig.
"Mittlerweile sollte ihr wissen, wieso. Ihr wisst, was hier ist und dass das von großer Wichtigkeit ist, was wir zu erledigen haben."
"Ich sehe noch immer keine Gründe, weshalb wir euch weiterziehen lassen sollen?"
Ich zögerte mit der Antwort. "Weil wir Freunde sind."

Lange noch unterhielten sich Aragorn und Haldir, wir werden weiterkommen und das wusste ich.
Es dauerte eine Weile, bis Haldir uns befahl in zufolgen.
Der Weg dorthin war lang und es dauerte ziemlich lange, bis wir es direkt vor unsere Nase hatten.
Die Schönheit dessen was uns offenbart wird, war majestätisch und wie aus einem Traum, aus der ich nicht aufwachen wollte.
Seine schöne Stimme sprachen mit einer solche Ehrfurcht aus, als er diese Worte verkündete:"Caras Galadhon! Das Herz des Elbentums auf Erden. Das Reich des Herren Celeborn und von Galadriel, der Herrin des Lichts."

Das Königreich der Elben war wunderschön bei Nacht, die kleinen Lampen funkelten wie tausende kleine Sterne, die diese Stadt mit silbrigen Licht tauchten.
Es war eine lange Treppe, die wir hochgingen, aber ich bin es mittlerweile gewohnt, die Treppe hoch zugehen, da ich schon seit fast drei Jahre auf Rolltreppen und Fahrstühle verzichtete.
Bald aber kamen wir an und blieben stehen, dann erschienen sie auch schon.

Celeborn und Galadriel.
Wie schön sie waren und erst Galadriel, sie strahlte noch immer das stärkste alle Lichter aus, was einen blendete und zugleich verzauberte.
Celeborn fing als erste an zusprechen:"Der Feind weiß, dass ihr hier eingetroffen seid. Eure Hoffnung unerkannt zu bleiben, sie ist nun zunichte. Hier sind neun, doch zehn sind von Bruchtal aus aufgebrochen. Sagt mir, wo ist Gandalf, denn es verlangt mich sehr mit ihm zu sprechen. Ich kann ihn aus weiter Ferne nicht sehen."
Galadriel dann sprach und schaute wie mir schien leicht bekümmert ins Leere:"Gandalf der Graue hat die Grenzen dieses Landes nicht überschritten. Er ist in den Schatten gestürzt."
Legolas's Trauer schien noch hörbar, denn er beantwortete ihre Bestätigung, von dem ich aber wusste, was wirklich war. "Er wurde zugleich von Schatten und Flamme genommen. Ein Balrog von Morgoth. Denn unnötigerweise gingen wir in die Tiefen von Moria."
"Unnötig war keine von Gandalfs Taten im Leben. Wir durchschauen seine genauen Absichten noch nicht. Lasst die große Leere von Kazad-dûm nicht in dein Herz, Gimli, Gloins Sohn. Denn die Welt ist gefahrvoller als vormals. Und in allen Landen ist Liebe nun verwoben mit Trauer."
"Was wird nun werden aus dieser Gemeinschaft? Ohne Gandalf ist die Hoffnung verloren", sprach Celeborn und seine Miene blieb regungslos.
"Eure Fahrt steht auf Messers Schneide. Geht nur um ein Weniges fehl, und sie wird scheitern, was den Untergang für alle bedeutet. Und doch besteht Hoffnung, solange die Gemeinschaft treu ist. Lasst euch das Herz nicht schwer machen. Geht jetzt und ruht, denn ihr seid alle erschöpft nach so viel Plagen und Trauer. Heute Nacht schlaft in Frieden."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro