Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wie gehen wir vor?

Hallo, meine Lieben

nun, es geht weiter mit das Abenteuer von Jini und ihren Freunden.

Was sich alles ergeben wird?

Euch allen noch eine schöne Osterzeit, genießt das Leben, bleibt gesund und fröhlich! :)

LG Lila Moon

Bofur und ich hatten noch viel zu bereden, deshalb nahmen wir uns mal einen Tag vor, wo es am besten bei ihn ging, deshalb ließ ich ihn und Banor mal Zeit für sich alleine, da sie einander lange nicht mehr gesehen hatten.
Banor hat sogar erwähnt, er würde die Tage bei ihn nachten, damit er auch auf ihn zugleich aufpassen konnte, falls doch was geschehe.

Luin, Adan, Legolas, Aurélia und ich saßen am Tisch in der großen Halle und gönnten uns ein gutes Frühstück, was die Elbin und ich gezaubert hatten. Es gab zum Glück Dörrfleisch, Trockenfrüchte, Honig, Hafer und eine gute Portion Milch, die frisch gemolken und gekocht war, um die ganzen Bakterien auszukochen. Luin hatte in seinen übrig gebliebenen Vorräten noch eine Hand voll gemischte Nüsse, die wir für die Hafergrütze nutzten, um so dadurch ein nahrhaftes Frühstück zumachen. Einer der Zwergenfrauen sagte, sie habe alles um Tee und Kaffee zu kochen, alleine bei dem Wort Kaffee dachte ich nur schwärmerisch 'Mhhh', deshalb ließ ich beide bringen.

Gerade besprachen wir, während wir frühstückten, was danach geschehen soll, wenn der Zustand Bofurs sich besserte.
"Wie sollen wir weiterkommen, nun da wir wissen, dass er überlebt?", fragte Adan, der sich einen Löffel voll Hafergrütze danach nimmt.
"Zuerst mal müssen wir sein Zustand beobachteten, bevor wir auch nur entscheiden können, wie es später weitergeht", erinnert mein Engel ihn daran und trinkt einen Schluck Tee, der so wunderbar nach Honig und Minze roch. "Solange wir ihn beobachten und auf ein positives Ergebnis bezüglich seines gesundheitlichen Zustands warten, werden wir hier erstmal hierbleiben, unsere Vorräte aufstocken und dann erst, wenn wir, Nanas Worte nach, grüne Licht haben, weiterreisen."

Zustimmend nickt Legolas zustimmend, greift nach dem Honig und fragt Aurélia:"Vom welchen Volk stammt ihr ab? Ich habe euch bisher im keinen der mir bekannten gesehen oder gar bemerkt."
"Ich habe alleine im Wald gelebt, zusammen mit meiner Naneth, aber sie lebte nicht lange. Sie wurde von Orks getötet, kaum dass ich hundert Jahre auf der Erde weilte. Darum wandere ich jahrelang umher, nur um zu überleben."
Zuhören, was sie durchgemacht hat, ergriff uns allen, und doch ...

"Wieso seid ihr nicht einen der Elbenvölker aufsuchen gegangen? Sie hätten euch bestimmt aufgenommen!", fragte ich sie und selbst Luin fand, dass ich recht habe und möchte das auch von ihr wissen.
"Ich gehörte einfach nicht hierher, ich wäre eine Aussätzige", meinte Aurélia und schaut betrübt auf ihrer Hafergrütze. "Eine verstoßene und das möchte ich nicht."
"Verstehe", murmelte ich nur und widmete mich wieder meinem Frühstück zu, während sich alle anderen noch ein wenig unterhielten, doch ich bekam aus dem Augenwinkel mit, dass Luin sie anstarrt. Auch wenn er es unauffällig machte, so bemerkte ich es trotzdem. Die rätselhafte Begabung einer Mutter.
Er lächelte sie aufmunternd an und sie erwidert es.

Hmmm!!!
Meine Brauen kniffen sich leicht zusammen. Etwas ist da, ich merkte das nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau.

Ein wenig durch Erebor rumgehend verfolgte ich die Erkundungstour, die mir gemacht wird ausnahmsweise. Der Zwergenführer, der sich als Sohn Daíns herausgestellt hat, erklärte mir, wie man hier und dort die Felsen zu wahre Kunstwerke verarbeitet und diese mit Diamanten schmückte.

"Unglaublich", hauchte ich nur und erinnerte mich wieder an den Armband um mein Handgelenk, den ich kurz betrachtete.
"Der war von Thorin, richtig?", fragte der junge König mich und ich nickte.
"Ich war noch ganz jung, als er es mir schenkte. Es war auf dem Rabenberg, kaum nachdem Fili umgebracht wurde." An Fili zudenken stimmte mich traurig. Ich vermisste ihn, sowie Kili und Thorin.

"Wir haben gehört, wer ihr seid, aber es erstaunt uns ehrlich, dass ihr noch so jung geblieben seid."
Sein Kompliment ließ mich schmunzeln. "Danke."
"Wollen wir nun zurück oder wollt ihr euch die Schätze ansehen?", fragte er und ich erstarrte und versteifte mich. Mit erschrockenen Blick sah ich ihn an.
"Aber sind das Gold und all die Schätze nicht verflucht?"
Er schüttelte den Kopf. "Nein, alles gut, da nun Mittelerde vom Bösen und den einen Ring befreit sind, ist es umso erträglicher geworden."

Überraschung um Überraschung.

"Ich würde schon, aber vielleicht doch erst wann anders, heute wollte ich mit einen meiner Freunde was wichtiges bereden."
Verstehend nickte er und er führte mich zurück zur großen Halle, wo ich Luin einen Brief schreiben sah.
"Danke nochmal fürs rumführen", bedankte ich mich bei den König und knickste leicht.
"Kein Problem", dann verschwand er und ich ging schnurstracks auf meinen Engel zu.

"Ainu nín", rief ich und er sah auf, sein Lächeln berührte mich sehr.
"Nana", rief er zurück, legte die Feder aber nicht weg. "Hast du dich ein bisschen umgesehen?"
"Ja, hab ich. Der Sohn Dains hat mich ein bisschen rumgeführt."
"Schön. Hattest du Spaß?"
"Ja, es war sehr unterhaltsam und lehrreich." Ich erzählte ihn das, was ich noch so im Kopf behalten konnte und was davon am spannendsten war.
"Freut mich, dass es dir gefallen hat." Weiterhin schrieb er seinen, wie ich jetzt erkannte, Brief.
"An wen schreibst du?"
"An Aragorn, er soll eine Kleinigkeit für mich erledigen."

Er überraschte mich echt, ich starrte ihn fast an. "An Aragorn!?"
Luin nickte nur, schrieb fertig und legte endlich die Feder. Mein Engel sah auf und sprach endlich, was los sei. "Es geht hierbei um die seltsamen Ereignisse, die erst kürzlich passiert sind. Das Eintreffen deines Sohnes, dann dein eigenes, dann dass du fast ertrunken warst. Und dass auf Bofur ein gefährlicher Zauber gelegen hat, der ihn schwer erkranken ließ. Was glaubst du, wer könnte uns indem Fall am besten helfen?"

Seine Sorge um mich und meinen Jüngsten waren wohl berechtigt, Luin könnte es nicht ertragen seine Mutter - mich - endgültig zu verlieren.

Ich nickte verstehend und fragte ihn:"Und wie machen wir das nun? Den Brief wirst du ihn bestimmt per Malina schicken, richtig?"
"Ja, werde ich, Aragorn soll all unsere Freunde hierher nach Minas Tirith rufen lassen, damit wir eine Ratsitzung führen und uns überlegen können, wie es weitergeht."

Wir werden also bald Aragorn, Gimli und die anderen wiedersehen. Ich freute mich sehr darauf, ich hatte sie alle so vermisst. Ihnen muss es nicht anders ergangen sein.

Lächelnd erinnerte ich mich wieder an die Zeit mit meinen Freunden und welch anstrengendes, lustiges, heftiges und vor allem gefährliches Abenteuer wir alle hatten während unsere Reise des Ringkriegs.

Doch da ist noch was, was ich unbedingt wissen sollte.
"Wie gehen wir vor? Wenn Bofur genesen ist und wir die anderen kontaktiert haben? Wo werden wir weitereisen? Was wird mit Dúath? Was wird mit Aurélia? Und was wird mit Helia?"

Mein Junge, mein lieber guter Junge. Mein Sohn, Haldirs Sohn. was soll aus ihn werden? Werde ich ihn jemals wiedersehen?
Traurig gestimmt blickte ich auf meine Hand auf dem Tisch und stützte mein Kopf auf mit dem anderen.

Luinion verstand mich sofort und griff nach meiner Hand, die auf dem Tisch lag.
"Darüber habe ich auch nachgedacht. Und ich finde, wir sollten zurück nach Isengart reisen, damit wir ihn abholen können."

Ich blickte mit geweiteten Augen auf und starrte ihn an. Was sagte er da? Wir holen ihn ab?
Hieß das, ich sehe meinen kleinen Jungen wieder?!

Mir ein kleines glückliches Lächeln nicht verkneifend sah ich ihn an und unterdrückte die Tränen der Freude, die mir aus den Augen treten wollten.
"Ist das wahr?"
Mein Engel antwortete nicht sofort, lächelte stattdessen und das war Antwort genug für mich.
"Danke"

Meine Hand sanft drückend nahm er mein Danke an und machte den Vorschlag, dass wir zwei vielleicht in die Bibliothek gehen und dort was lesen und dabei einen Tee gemeinsam trinken.

Hach, mein Engel wusste immer, was ich unbedingt bräuchte.
Ich stimmte seine Idee zu, wir standen auf und verließen die große Halle.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro