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... und Liebe

So, hier kommt die Auflösung, wie versprochen
Hoffe, ihr bleibt weiter dran und seid gespannt, wie es jetzt weitergeht
Und oh mein Gott, nur noch wenige tage, dann ist Heilig Abend!
Wer freut sich alles? Dann Hände hoch!
XD
Wäre ja lustig, wenn ihr das wirklich macht. Hätte ich auch beinahe gemacht XD
LG Lila Moon


"Du war einst auf der Titanic!", war ich fassungslos.

"Du warst also der Ltd. Offizier Henry T. Wilde!", stellte Helia fest.

"Das ist erstaunlich!", brachte dann Tolkien hervor.

Während wir noch staunten, starrten uns Celegner und Melui an, so als verstehen sie nicht, was wir da redeten, also erklärten wir es ihnen und in ihren Gesichter erkannte man dann was.

Sie sahen sich an und dann, es war so, als würden sie einander wiedererkennen. Denn diese brachten sie hervor, ehe sie sich in die Arme warfen.

"Ich wusste, du kehrst zu mir zurück", murmelte Celegner in ihr rotes Haar ... oder sollte ich ihn jetzt Henry oder Mr. Wilde nennen?

"Dann sind wir diejenigen, die dazu ausersehen sind, Mittelerde vor die Rückkehr des Bösen zu retten", sagte Melui, als sie sich voneinander lösten.

"Sieht so aus", sagte ich.

"Nur eines kapiere ich nicht", meinte Helia verwirrt. "Soll das heißen, alle Auserwählten sind bzw. waren einst Menschen von unsere Welt?"

"Scheinbar", bestätigte Tolkien.

"Nur wo sind dann die anderen?"

"'Nur ein Licht kann die 12 Wächter Mittelerdes, die verteilt in die Welten weilen, vereinen und sie unter einem Sternenbanner vereinen'", wiederholte ich den Text, der mir wieder einfiel und kapierte. "Die Wächter sind überall verteilt. Das heißt hier in Mittelerde, in unsere Welt und in die der Toten."

"Woher weißt du das?", wollte Celegner wissen.

"Die Vision, die Stimme hat mir genau diesen Text gesagt."

"Damit könntest du recht haben, Mam."

"Nur wie geht es jetzt weiter?", wollte Melui wissen.

Einen Moment lang überlegen wir, doch eine Antwort hatten wir keine, da uns keine einfiel, die uns hätte weiterhelfen können.


Sicht Luin:

Heute war die Nacht besonders romantisch, da ich eine Verabredung mit Aurélia hatte und wir dachten, ein Picknick draußen, fern von Minas Tirith, das wäre sehr romantisch.

Ich hatte bereits alles vorbereitet und es brauchte nicht viel. Alles war da.

... Naja, also fast alles.

Es fehlte Aurélia.

Ich vernahm die stillen weichen Schritte von leichtfüßige Füße und drehte mich um. Sie kam und sah so atemberaubend schön in ihrem grünschwarzen Kleid mit der leichten Schleppe aus. 

Ihr Haar war komplett offen und flatterten sanft im Winde mit, das wie goldsilberne Seide glänzte und leuchtete.

"Du siehst wunderschön aus", mir stockte der Atem und ich musste schlucken.

"Danke", sagte sie mit einem sanften Lächeln und küsste mich sanft und süß.

Mit schlug das Herz bis zum Hals und ich glaubte, es würde mir vor Glück aus der Brust springen.
ich zeigte ihr, was ich vorbereitet hatte und sie reagierte so entzückt und gerührt. Es brannten Kerzen, die warmes Licht gaben, eine decke wurde auf die Wiese gelegt und darauf stand ein Korb, geöffnet und das beinhaltete kleine Köstlichkeiten vom Palast. Dazu gab es ein Wein, der sicher nach ihren Geschmack war.

"Du bist so lieb", hauchte sie gerührt mit Hand an ihren Mund und ich glaubte zu sehen, wie sie die Tränen zurückhielt. Zärtlich strich ich ihr über die Wangen und zwang sie sanft, mir in die Augen zusehen.

"Das hast du auch verdient: Ein bisschen Glück ... und Liebe."

Sie starrte mich mit geweiteten Augen an und ich starrte selbst zurück, als ich begriff, was ich da eben gestanden hatte. Ja, ich liebte sie. Sie war die Eine und das spürte tief in meiner Seele.

Sie zog mich sanft zu sich runter und wir verfielen wieder einen Kuss, der mich alles um mich herum vergessen ließ.

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