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Schön

Hallo, meine lieben
häh, wieso heute, ich dachte Sonntag, fragt ihr euch sicher, nicht wahr?
heute ist ein ganz besonderer Tag.
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Mein Geburtstag!
Heute bin ich 27 Jahre jung geworden und ich habe vor kurzen einen geilen leckeren Regenbogenkuchen gegessen, den ich ewig wieder essen wollte.
Der tag war bis jetzt schön und ich genieße es, ihn mit euch zu teilen und mit meiner Familie und Freunde. Genau deshalb wird es heute ein neues Kapitel geben.
Hoffe, ihr könnt den heutigen ebenfalls genießen wie ich ;)
LG Lila Moon


"Legolas!", brachte ich hervor. "Was ist los? ist was vorgefallen?", reagierte ich sofort erschrocken und sorgenvoll.

"Nein, alles gut, Jini", meinte er mit einem beruhigenden Lächeln auf den Lippen und kam auf mich zu. Doch mache ich mir Sorgen um dich." Sein Ton klang dabei ernst und seine Augen sagten mir, dass er wirklich besorgt war.

"Warum bist du besorgt um mich?", wollte ich verwirrt wissen.

"Ich habe wahrgenommen, dass du kein Wort mehr mit Luin gewechselt hast seit gestern."

Meine Stimmung kippte erneut, diesmal schlimmer, weil noch jemand unser Verhalten wahrgenommen hatte.

"Was ist passiert, erzähl schon", munterte er mich sanft auf, ihn das zu erzählen, also erzählte ich das ihn. Ich musste manchmal Luft holen oder abbrechen, weil mir die Stimme zu brechen drohte vor Trauer. Aber ich redete tapfer weiter, bis ich dann zu den Teil gelangte, der mir am meisten wehtut. "Dann hatte er was gesagt von, dass er nicht mehr wüsse, ob ich noch seine Mutter sein soll." Meine Augen brannte von unvergossene Tränen und ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht zusammenzubrechen.

"Bei Valar, was ist nur in ihm gefahren?", wollte er mit einem sowohl besorgten als auch grimmigen Blick wissen.

"Ich wünschte, ich wüsste das selber, ich kann nur vermuten, dass hinter seinem Verhalten Aurélia steckt. Er war sonst immer so vorsichtig und klug genug um zu erkennen, wenn jemand Böses im Schilde führt. Doch dann taucht sie auf und alles ist seltsam. Sein Verhalten, sein Umgangsform und wie er mit mir redet."

"Hm", machte er nur und ich sah ihm seine Nachdenklichkeit an. Dann sah er zu mir runter. "Vermutlich könntest du recht haben, Jini, aber wiederum auch nicht. Mir ist nie ein seltsames verhalten ausgefallen, das darauf hindeuten könnte, dass sie wirklich Übles im Schilde führt."

"Aber sie tut es ... ich habe es gesehen."

Legolas wurde hellhörig. "Du hast gesehen, dass sie was in Schilde führt und hast uns das nicht gesagt?", klang er fassungslos und sah mit entgeistert.

"Es war der Tag, an der ich fast ertrunken war." Ich erzählte ihn, wie es dazugekommen war, dass ich wusste, wer mich versucht hatte zu ertrinken. "Irgendwann dann im vergangenen Traum, da war ich nicht nur die ertrinkende Person, sondern auch zugleich Zuschauer eines Films und sah mehr als nur das, woran ich mich erinnern konnte. Ich sah das Gesicht der vermummten Gestalt, das weglief: Es war Aurélia."

"Bei den Valar!", brachte er erschüttert hervor und schüttelte den Kopf.

"Ich war auch erschrocken, als ich das auf diese Weise erfuhr." Da meine Sorge um meinen Engel schon immer in mir herrschte, war es umso mehr ein Schrecken, als ich erfuhr, mit was er von diese Person manipuliert wurde.

"Ich kann mir vorstellen, dass die Unruhe in dir dich auffrisst, aber solange du dich benimmst kannst du kein Aufsehen erregen."

"Und wie genau soll ich das machen, Legolas?", wollte ich hoffnungslos wissen. "Es fällt doch sicher auf, wenn ich mich anders verhalte als sonst!"

"Du sollst dich auch nicht anders verhalten, sondern nur nicht so feindselig gegenüber Aurélia, sonst wirst du sicher dein Sohn Für Immer verlieren."

"Aus deinem Mund hört es sich so an, als würdest du mir nicht glauben."

"Ich glaube dir auch, aber du musst nun schlauer reagieren und nicht zu sehr feindselig gegenüber andere werden, sonst kann es noch schlimmer enden als du glaubst."

Und dummerweise hatte er Recht, musste ich mir eingestehen und nickte. Irgendwie musste ich wieder mit Luin ins Reine kommen, sonst würde ich ihn wirklich verlieren.

"Wieso nur musst du dauernd Recht haben in vielen Dinge?", murmelte ich fragend.

"Du kennst mich gut genug um zu wissen, wie ich lebe und wie ich handle."

"Und doch glaube ich, dich nicht genug zu kennen, weil ich nicht alles von dir kenne."

Er nickte und gab mir somit auch Recht. "Das ist wahr."

"Und trotzdem sind wir Freunde, trotz der ersten Schwierigkeiten an dem Tag unserer ersten Begegnung", meinte ich und schmunzelte leicht. Er schmunzelte ebenfalls und dachte ganz sicher an unserer erste Begegnung zurück. Da waren wir uns nicht sehr geheuer, bis er irgendwann Vertrauen in mir fand und wir uns nahe gekommen und schließlich Freunde wurden.

"Ja, stimmt", schmunzelte er, "du warst sehr sturköpfig."

"Und du vorurteilend."

"Warst sanftmütig."

"Und du verständnisvoll."

"Schön."

"Hm?", sah ich auf und ihn fragend an.

Er setzte sich neben mir auf der niedrigen Mauer. ,,Das ist mein ernst, du bist es immer noch."
Nichts anderes konnte ich als ihn anzustarren. Wie konnte es sein, dass ich seine Augen immer noch als schön galt? Ich hatte leichte Fältchen unter die Augen, meine Haare ergrauen Härchen Weise, ich bekomme so langsam aber sicher Altersflecken auf die Arme und ich musste mir viel Mühe geben, um meine Figur zu halten.

Wie also konnte ich in seinen Augen noch als schön gelten?

Aber irgendwie war es auch ein Kompliment, was ich lange nicht mehr gehört hatte und das brachte komischerweise mein Herz zum flattern und ich spürte die Hitze in meinen Wangen aufsteigen.

Lange sahen wir uns in die Augen, tief, intensiv und irgendwie ... anders.

Zuerst wusste ich nicht wie mir war, als ich dann, ohne etwas selber mitzukriegen, ihm näher kam, mich zu ihn rüber beugte und ehe ich wusste dass ich das wirklich, so lagen meine Lippen auf seine.


So, ich hoffe mir ist die Überraschung gelungen!
habt einen schönen Tag bzw. einen schönen Abend!
LG Lila Moon

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