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Nicht nochmal!

"Meine Herren, Herrin!", rief einer der eilenden Soldaten von der Torwache. Er war noch jung, scheinbar ein Lehrling.

Keuchend und total gehetzt brachte er "Orks" hervor, was uns alle in Alarmbereitschaft setzte und die meisten von uns sofort ihre Schwerter wieder zogen und sich sofort auf dem Weg machten. Meinen hatte ich nicht bei mir, und musste ihn noch unbedingt holen. Was gut wäre, denn so könnte ich die anderen bescheid geben.

"Geht voraus. Helia und ich holen Hilfe von den anderen", sagte ich und wollte los.
"Mam, ich kann kämpfen, ich möchte mithelfen!", rief mein Jüngster Sohn und ich wandte mich wieder um. Ich starrte ihn erschrocken an.

"Das kannst du schnell vergessen, Junge. Du bleibst im Schloss und bist in-"
"Nein", unterbrach er mich sofort und sah mich verärgert an. "Ich bin ein junger Mann, Mam, ich kann auf mich selber aufpassen und ich kann mich verteidigen."
"Aber-"
"Nein, Mam, du weißt, ich werde mich dir sowieso widersetzen, deshalb lass mich kämpfen!"
Verdammt und zugenäht, er war ein Sturkopf, genau wie sein Vater. ... Und wie ich.
Er war wie sein Vater und ich sah es in seinen Augen. Doch meine Angst ihn zu verlieren war noch zu groß, doch ich sah noch etwas in ihm. Mut. Er war wie ich.

Nachgebend nickte ich. "Also gut, aber du bleibst in Luins Nähe, damit ich dich unversehrt weiß", drückte ich mich deutlich aus.

Helia kam auf mich zu und küsste meine Stirn. War meine Stirn echt nach 20 Jahren immer noch anbetungswürdig oder warum alle immer dort?

"Ich hab dich lieb, Mam. Ich werde aufpassen, versprochen", versicherte er mir und ging wieder.
Ich eilte ins Schloss, bat einer der Wachen, dass sie dem König informieren mussten, dass Orks versuchen einzudringen.

Schnell wie der Blitz, angetrieben von der Angst um meine Söhne, rannte ich so schnell ich konnte in mein Gemach und suchte nach mein Schwert und eilte damit rasend schnell wieder zurück, wo ich nur wenig später auf Eomer, Faramir, Eowyn und Aragorn traf, alle waren sie mit einem Schwert bewaffnet, selbst Eowyn.

"Ist das wahr, was gesagt wurde?", wollte Eomer wissen.
"Ja", brachte ich aus der Puste hervor. "Und wo ist Gimli?"
"Schon vorausgegangen, während wir unsere Schwerter geholt haben", antwortete Aragorn und wir verließen das Schloss.

"Und Arwen?"
"Adan und Aurélia sind bei ihr", antwortete nun Eowyn.

Verstehend nickte ich und wir rannten los zum Tor. Es brach schon Tumult aus und Aragorn befahl lautstark, dass sich alle in ihre Häuser verziehen sollten und die Wachen sich hier versammeln sollten.

Das Tor wurde geöffnet und wir traten raus, wo uns schon eine Herde Orks erwarteten. Es waren viele, sehr viele, aber nicht so viele wie in Mordor, als die letzte Schlacht um Mittelerde herrschte.

Also dann, wieder auf in den Kampf!


Die Orks waren zahlreich, doch hatte sie niemals mit uns gerechnet. Eine Truppe, die als unbesiegbar geltet. Viele der Orks wurden bereits niedergemetzelt und das schwarze Blut floss in Strömen. Überall lagen die Leichen der grässlichen Kreaturen verteilt auf der Wiese und einige der Soldaten waren auch tot oder schwer verletzt, weshalb wir alles taten, um sie zu retten.

 Sogar meine Söhne taten alles Mögliche, um ihnen zu helfen, was mich stolz werden ließ.

Ein hässlicher Schrei erklang hinter mich und ich parierte mit dem Schwert seinen Schlag, bevor er mich traf. Das hässliche Gesicht des Orks war meinem sehr nahe und ich konnte den verwesenden Gestank seiner letzten Mahlzeit riechen, was mich fast zum würgen brachte, doch ich ignoriert es gekonnt, wehrte mich und enthauptete ihn gekonnt.

Jeden einzelnen der Orks, der mir zu nahe kam, wurde niedergemacht und ich näherte mich so dadurch Aragorn. Für sein jetziges Alter hielt er sich noch sehr gut, und das trotz komplett ergrautes Haar.

"Wie geht's bei dir voran?", wollte ich seinem Statusbericht wissen.
"Hab alles im Griff."
"So wie in den alten Zeiten, nicht wahr?", brachte ich grinsend hervor.
"Da stimme ich dir zu, Kindchen", erwiderte Gimli hinter mich und jubelte, nachdem er einen weiteren Ork niedergemetzelt hatte. Unser Gimli, dachte ich grinsend und schaute mich um, in der Hoffnung, meine Jungs irgendwo zu erspähen. Und ich erspähte sie tatsächlich. Luin und Helia kämpften mit einem Ork, der die Bulligkeit eines Büffels besaß. Der war wirklich riesig!

Ich eilte zu ihnen und half mit. Ich nutzte die Chance und spießte ihm am Bauch auf. Er quiekte erschrocken auf und das nutzen meine Jungs und gaben ihn den Rest.

"Das nächste Mal überlässt du das uns, okay?", meinte Helia, ein anderes Wort für 'Danke'.
"Gern geschehen", grinste ich, sie grinsten zurück und wir widmeten uns weiter den Orks.

Gimlis Jubelgeschrei konnte ich von hinten vernehmen, während wir weiterkämpften.

"Aragorn!", rief Legolas. ,,Wir müssen uns zurückziehen!" Er schoss einen weiteren Pfeil ab und traf den Ork weiter hinten, der mit einer Harpune bewaffnet war.

"Ich muss ihm Recht geben", stimmte Eomer ihm zu und trat zum Rückzug an, einige weitere folgtem seinen Beispiel und kämpften weiter, während sie sich zeitgleich zurückzogen.

"Rückzug, Jungs", rief ich meine Jungs zu, Luin wandte sich sofort um und eilte los. ich auch, bis mir auffiel, dass wer fehlte. Heila!

Panisch drehte ich mich um und sah, dass er noch übermutig weiterkämpfte. Doch die Orks waren in der Überzahl.

"Helia, Rückzug!"

Aber er hörte nicht auf mich.

"Rückzug!!!"

"Nan barad!", rief Haldir und kämpfte weiter, sowie ich mich durch diese Kreaturen durchkämpfte.
Er war verletzt und sah sich um, bis ich sah, wer dann hinter ihn stand und ich ihn schnell zurief:"Haldir, pass auf!"
Doch zuspät, mein Ruf kam zuspät, denn er wurde bereits getroffen. Es war, als geschehe das Ganze in Zeitlupe, ich nahm nur wahr, wie er keuchte vor Schreck.
Mit geweiteten Augen und nasse Wangen, sah ich zu, wie der Mann den ich liebte auf die Knie fiel. "NEEIIIINNNN!!!"


"Haldir!"

Helia drehte sich erschrocken um und wieder sah ich ihn.

Haldir.

Seine Augen weiteten sich und ich vergaß die Realität auf einem Schlag, fühlte mich wieder in die Zeit zurückversetzt, wo ich die Liebe meines Lebens verlor.

Helia!

Nein, dachte ich und wachte wieder auf. Nicht nochmal!
Nicht noch einmal würde ich ihn verlieren!

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