Ich bin unbesiegbar!
Euch allen einen schönen Heiligabend und frohe Weihnacht x3
Heute wird es ganz besonders spannend, denn wie ihr wisst, Sauron ist wiedergekehrt und will immer noch über ganz Mittelerde herrschen.
Aber was fällt euch auf? Und was wird aus Luinion und Aurélia? Werden beide wieder leben?
Das werdet ihr die nächsten Tage erfahren;)
LG Lila Moon
Er grinste. "In der Tat."
"Wie bist du zurückgekehrt?", wollte Aragorn wissen.
"Das ist vollkommen unmöglich", sagte Legolas, der überlegte, wie es sein konnte.
"Scheinbar nicht", dann Eomer.
Keiner wusste, wie es sein konnte. "Wie ist das möglich?", fragte ich direkt.
Belustigt sah er mich an. "Was glaubst du wohl, es reichte nur diese Elbe hier, um noch am Leben zu bleiben. Der Ring, den gibt's nicht mehr, aber es heißt noch nicht, dass ich endgültig weg vom Fenster bin oder wie es in deiner Welt heißt."
"Wir haben mit eigenen Augen gesehen, dass du zur Strecke gebracht wurdest!", brüllte und murrte Gimli, einige von uns nickten sicher, auch wenn ich das nicht sah. "Als die letzte Schlacht stattfand."
"Genau", bestätigte ich ebenso.
"Das Auge mochte vernichtet sein, aber ich bin noch hier ... und am Leben. Wie erklärt ihr euch das?"
Eine gute Frage, wirklich, aber wenn ich ihn genauer betrachtete, dann merkte ich mehr und mehr Einzelheiten und Merkmale, die der von Aurélia ...
"Sie ist deine Tochter!?", schrie ich fast fassungslos, als ich kapierte.
Erschrocken keuchten meine Freunde und Helia auf, als sie es selber sahen: die Ähnlichkeit zwischen Aurélia und Sauron.
"Es war ein leichtet, eine leichtgläubige Elbe zu verführen, die so in mich verliebt war, dass sie sogar mein Kind austrug und dann Jahrzehnte danach an gebrochenen Herzen starb, kaum, dass sie die Wahrheit über mich erfuhr."
Er machte das Geständnis einfach so, als kündige er an, dass ein tödlicher Virus um die ganze Welt rumging. Was war er nur für ein kaltherziger Mensch!?
"Wie kann man nur kaltherzig sein?", rief Legolas, sprach genau meine Gedanken aus, "Eine Elbe ausnutzen für deine egoistischen Zwecke!"
"Ich hatte es nun mal im Gefühl, man muss mittlerweile für alles Vorkehrungen treffen, auch dafür", sagte er es so heraus, was uns allen nur noch fassungsloser machte.
"Du kaltes, herzloses widerwärtiges Monster", knurrte ich. Seine Augen starrten sofort zu mir, kalt wie Eis, aber mit einer brennenden Flamme umgeben und die Kraft, die von ihm ausging, schleuderte mich weg wie ein starker Windstoß.
Wir alle wurden weggestoßen und landeten hart auf der Wiese oder an der Mauer.
ich fiel und alles, mein ganzer Körper tat weh.
Ich richtete mich auf, nahm Silmeril in meiner Hand und griff an. Meine Freunde halfen mir ebenso, aber Sauron war zu stark. Immerzu setzte er seine Magie ein, um unsere Angriffe abzuwehren, wodurch wir keinerlei Chancen sahen, ihn zu besiegen.
Keuchend gaben Aragorn, Eomer, Faramir und Ich es fast auf, aber wir waren stark, deshalb konnten wir ihn besiegen. Der Kampf gegen in ging weiter, nach wer weiß wie lange waren die meisten von uns erschöpft, bis auf die Elben, Banor, Gimli und Helia. Tolkien hatte sich aus dem Kampf zurückgezogen, da er als einziger keine Waffe besaß.
Einige von uns trugen kleine Kratzer, aus denen ein bisschen Blut lief, wir keuchten erschöpft und die anderen, sie wollten nicht aufhören, gegen ihn zu kämpfen, obwohl die Chance ihn zu besiegen, ziemlich gering schienen.
Düster und dunkel lachte er mit zugeschlossenen Mund. "Ihr könnt mich nicht aufhalten, ich bin unbesiegbar!"
"Ich weiß, dass du auf deine Weise unbesiegbar bist", brachte ich keuchend hervor, stöhnte vor Schmerz auf und versuchte mich aufzurichten. Ich kam auf die Knie und stützte mich auf meine Hände ab. "Aber in Gegensatz zu dir", ich verzog das Gesicht schmerzerfüllt, "sind wir keine Feiglinge sowie DU!"
Seine Augen sahen mich hasserfüllt und wütend an. "Was sagst du da?", knurrte er.
"Nichts als die Wahrheit, du kämpfst mit deiner Magie, machst ein auf Mächtig, aber du bist nichts .... weiter ... als ein hinterhältiger, feige, niederträchtiger Magier, der sich hinter seine Fähigkeiten versteckt, weil er Angst hat ... hmg ... wie ein Mann zu kämpfen."
Seine Augenbrauen verzogen sich, seine Augen verengten sich, sein Blick war kälter und zugleich heißer als je zuvor, während er die Zähne vor Wut knirschte.
Ein Aufbrüllen seinerseits schleuderte er mich mit ausgestreckter Hand einige Meter. Ich schrie auf, knallte mit den Rücker auf die Mauer und landete hart. Ich spürte, wie mein ganzer Körper schmerzte und ich glaubte jeden Knochen zu spüren.
Atemlos und keuchend kämpfte ich gegen die Schmerzen an, die meinen kompletten Körper einnahmen.
"Jini!"
"Oh nein!"
"Wir müssen ihr helfen!"
"Mam!", hörte ich meinen Liebling verzweifelt und voller Sorge schreien.
Unter Schmerzen versuchte ich die Augen zu öffnen, was mir erst nach einigen Sekunden dann gelang und ich sah, dass Sauron sich mir näherte.
"So, nun kommen wir zum Finale." Seine linke Hand sprühte Funken und ich sah in seinen Augen das unsagbar Böse.
Ich spürte es nun tief in mir.
Das war das Ende!
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