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Freundschaft

Happy Halloween!!!
heute kommt das Gruseln!!
UUhhh Hahahahaha!!!!(dunkles Lachen)
Heute wird das Kapitel euch zum gruseln bringen (böses Lachen)
Doch was mein ich damit? Werdet ihr heute erfahren ;)
LG Lila Moon



Ich verstand das nicht, ich verstand das nicht, aber es war schön und doch zugleich falsch. Was hatte mich nur geritten, einfach mal so ohne es selber mitzukriegen meine Lippen auf Legolas zu legen. Ich sollte das nicht und auch nicht wollen! Aber seine weichen Lippen, die leicht nach würzigem Wein schmeckten machten mich schwach. Und ich merkte, dass er es erwiderte.

Oh mein Gotte nein, mein Geist schrie, nein aufhören, aber mein Körper handelte instinktiv.

Was würde mein Sohn denken, und Luin, Aragorn und ...

Nein, Haldir!!!!

Erschrocken von mir selber und mit vor Schreck geweiteten Augen starrte ich Legolas an. Das brennen meiner Augen spürte ich intensiv und ich wollte nur noch wegrennen.

Sogar Legolas sah mich erschrocken an und wusste mit einem Mal keine Worte mehr zu formen. Oh mein Gott, was hatte ich da nur angerichtet?

"Ich ...", brachte ich mit zittriger Stimme hervor und spürte schon die erste Träne mir über die Wange laufen. Bleiben konnte ich nicht, das wusste, so stand ich auf und wollte mich umdrehen, um wegzurennen, doch ich spürte die Hand, die mich am Handgelenk packte und festhielt.

"Jini", fing er an, "Wir müssen reden."

"Ich kann nicht", brachte ich mit zittriger Stimme hervor. ,,Ich kann das gerade nicht!"

Ich ließ mich von ihn los und rannte weg. Weg von Legolas und das Geschehene von gerade eben.


Sicht Aurélia:
Interessant, interessant, dachte ich hinterhältig grinsend und schlich mich schnell zurück ins Thronsaal. Wenn Luin das wusste, dachte ich grinsend, dann würde er sicher seine Mutter schneller verlieren als ich dachte.

Dort angekommen stellte ich mich normal und gesellte mich zu den anderen. Dummes Volk, merkte ich an, dumme Leute, kriegen nicht mal mit, was hier wirklich vor sich geht.

Nicht mal dieser Neuling von Elb, der erst kürzlich von seiner Herkunft erfahren hatte und wer sein Vater war. Ob ich ihn zuerst was von dem eben Gesehenen berichten sollte?

Warum nicht.

Mit gespielt besorgten und traurigen Blick schritt ich auf ihn zu. "Helia!"

Helia drehte sich sofort zu mir um und ich sah das Erstaunen in seinen Augen blitzen. "Was gibt es?"

"Ich habe was sehr Erschreckendes gesehen", berichtete ich ihn und machte einen verstörten Blick.

Er sah alarmiert aus und ich konnte deutlich hören, wie ihm das Herz ne Sekunde vor Schreck aussetzte. "Was ist passiert? Ist was mit meiner Mama?"

Ich sah kurz weg und tat, als wüsste ich nicht wie ich es sagen sollten und rieb mir die Arme. "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll."

"Sag es einfach gerade heraus, egal was es ist. Wenn etwas mit meiner Mam ist, dann muss ich das wissen."

Nun ist es los, entweder jetzt oder nie, dachte ich böse.

"Es könnte sein, dass deine Naneth ein Verhältnis mit Legolas hat."



Was war nur mit mir los? Sonst war ich nie so? Wieso hatte ich das getan, wieso hatte ich Legolas geküsst?

Unter Tränen gab ich mir alle Schuld, die seitdem an mir haftete. Mir tat das Herz weh und ich wusste wieso. Ich hatte einen anderen geküsst, obwohl mein Herz nur einen gehörte. Was würde jetzt Haldir nun da Oben denken, sicher war er enttäuscht oder wütend. Vielleicht wandte er sich in der Sekunde jetzt von mir ab und ließ mich zurück.

Diese Vorstellung alleine reichte aus, um mich zum lauten aufschluchzen zu bringen. Ich vergrub mein Gesicht in die Hände und weinte weiter. Mit zittrigen Schultern plagte ich mich mit schwere Schuldgefühle, dass ich zugelassen hatte, dass meine weiblichen Hormone die Überhand gewannen und mich schwach gemacht hatten.

Und was noch schlimmer war, wie sollte ich nach dem Geschehenen Legolas noch in die Augen schauen? Würde er mich hassen jetzt? Was empfand er? Oder .... nein, bitte nicht, dachte ich verzweifelt und schluchzte laut, Was wenn er unsere Freundschaft beenden würde, die Jahrzehnte gehalten hatte.

"Es war eine schwere Reise für dich, das sieht man dir an", sagt Legolas mit sanfter Stimme; "aber es lohnt sich, da du ein Ziel vor Augen hast und für die kämpfst, die du liebst."


Jedes Ereignis, den wir gemeinsam erlebt hatten, kamen in mir auf und brachten mich erneut zu schluchzen.

Legolas lächelt mir aufmunternd zu, legte einen Arm um meine Schultern und sagte:"Komm, ich bringe dich zu Gandalf."


Er war so gut.

Er ließ dann von mir ab, sagte nur "Namárie, meldir" und ging dann. Ich sah ihm noch lange hinterher, ehe ich mich abwandte. Hat er mich wirklich 'Freundin' genannt? Sind wir wirklich Freunde geworden?


Unsere Freundschaft entstand.

,,Legolas, nicht am Hinterkopf! Sondern dort!", rief ich ihn zu und deutete mit dem Finger am meinem Hal, er nickte verstehend und ich blieb in seiner Nähe, damit er auf dem passenden Moment abwarten kann, der schnell kam. Merry und Pippin halfen uns, damit Legolas zielen, und treffen konnte.


Die Partnerschaft als Duo im Kampf.

"Du brauchst nichts zu tun, um mir zu danken", entgegnete er aber und sah mich sanft an. ,,Es reicht schon, wenn ich mich um den Sohn meiner Freundin gekümmert habe, da ich weiß, wie viel ihr der Junge bedeutet."


Er war so selbstlos und das alles.

Ich trat näher, ziemlich langsam, doch ich wurde von Ungeduld gepackt und rannte auf ihn zu. Er ließ das Messer fallen, der klirrend aus den Boden landete und fing mich auf. Ich drückte mich tief in seine starke Umarmung, vergrub mein Gesicht in sein braun-grünes Gewand und atmete den vertrauten Duft von Wald und Wiese ein, der immer eine beruhigende Wirkung auf mich hatte.

Ich starrte selber hoch und fragte mich, was Legolas vorhabe, doch die Antwort zeigte sich dann, denn es landete ein kleiner goldener Falke auf seinem Arm und sah ihn an, während er den Kopf leicht zuckte. Der Falke sah richtig süß und schön aus.
"Wie süß", brachte ich hervor und Legolas sah mich an und lächelte.
"Darfst sie gerne streicheln."
Langsam und ohne den Kleinen zu verschrecken streckte ich meine Hand aus und hob ihn an seinen Kopf, der kleine Falke starrte sie erst unsicher an, dann aber schmiegte sie seinen kleinen Kopf darein und ließ sich leicht streicheln. Verzückt lachte ich leise und dachte nur, wie süß ist das denn!
Mein Grinsen wurde breiter und ich schaute zu den Elb rüber, der mich so sanft ansah. Mir wurde auf einmal warm, wie lange war es her, seitdem mich ein Mann so ansah?


Und dann war noch Nacht, als er mich vor dem Ertrinken gerettet hatte. Alles hatten wir gemeinsam erlebt und noch mehr, aber das hier waren die intensivsten und wertvollsten Erinnerungen. Ob das unsere Freundschaft weiterhin erhalten könnte?

ich hoffte, betete, dass das so war.

"Jini!"

Ich schreckte auf und drehte mich um.

Nun gab es kein zurück mehr.


so, das wars fürs erste.
Echt heftig oder? Und was sie so alles zusammen erlebt haben. man könnte glatt heulen, weil ihre Freundschaft so innig und lange gehalten hatte, nicht wahr?
Schön, nicht. Seid ihr auch der Meinung, Freundschaft ist das wichtigste auf Erden?
LG Lila Moon

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