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Die Wahrheit

Wieso ich dieses seltsame aber unheimliche Auge sehe, dass in Flammen stand, wusste ich nicht, aber es kam mir sehr bekannt vor und so vertraut, sodass ich wie mechanisch wieder ins Zimmer von Helia gehe und auf sein Fernseher zuging, wo ich vergangene Nacht diese ausmachte und dort der Streit verlief.
Sein Zimmer war heute ein wenig chaotisch, aber auch nur, weil wir einen Streit hatten und er ein wenig was verursacht hatte.
Ich sah mich nach der DVD um und fand diese, die komplette Reihe von Der Hobbit und HDR in einer Hülle.
Mein Fingern kribbelten und mein Herz raste, so als wüsste mein Organ, dass was dahinter steckte.

Ehe ich ein Wort sagen konnte, habe ich einen Schwert an meinem Hals. Ängstlich, zittrig und verwirrt verfolgen meine Augen die Klinge, von wo das Schwert gekommen war und blicke in die hasserfüllten und feindseligen Augen eines mir sehr bekannten Zwerges.
Thorin Eichenschild.


Thorin Eichenschild, dachte ich erschrocken und völlig verwirrt. Wieso kam mir das plötzlich in den Schädel? Das hatte ich nie erlebt! Das war doch alles nur ein Film!
Dachte ich.

"Wage es ihn anzurühren und du bist tot!"

Wen bedrohte ich da? Und was ging hier vor?
Mir brummte der Schädel.
Was ging hier nur in meinen Kopf vor und was sah ich da alles für Ereignisse und Bilder?

"HEY, DU FEIGLING! DU WILLST EINFACH EIN KLEINES, WEHRLOSES KIND ANGREIFEN? DASS NENNE ICH FEIGE! KÄMPF GEGEN JEMANDEN, DER SICH WEHREN KANN!!!"

,,Aaahhhhh!!!", schrie ich auf und die DVD-Hülle fiel mir aus den Händen, weil mehrere Bilder und Geschehnisse in meinen Kopf herumspukten.

"Luinion."

Luinion. Ich kannte diesen Namen, aber woher?
Und es werden mehrere Bilder, die mein Innerstes angriffen. Ich sah einen blonden Mann, der ich sofort wiedererkannte. Legolas. Und wie er mich ansah.
Dann tauchte eine Szene von mir und Thranduil auf, dann sah ich nur noch ein Boot und ich spürte mit einem Mal die Kälte einer Stadt, die Vertrautheit in mir weckte.
Und es kamen weitere Sachen vor, ein Kampf gegen hässliche Wesen mit Messern, ich trug ein Gewand und ... waren da meine Haare mal rot?
Ich hörte eine düstere Stimme zu mir sprechen und die sagten viele Abscheulichkeiten.

"Vater hat mir Dich als eine gute Belohnung eingebracht. Und das werde ich voll auskosten, immer und immer und immer wieder, bis du um den Tod bettelst!"

Bolg, ich erkannte seine Stimme und ich erinnerte mich wieder, ich wurde von Legolas gerettet.
Moment mal, was? Was dachte ich da, und doch ... was ich alles sah, es fühlte sich so real an, so als hätte ich das ganze wirklich mal erlebt.

"Ich werde dich immer lieb haben, ainu nín. Vergiss das nie, okay?"

Sohn? Ich hatte zwei Söhne?
"Wer, soll bitte den mein erster-?", ich brach mich selbst ab, schnappte nach Luft, riss erschrocken die Augen auf und wisperte nur:"Luin."

Luin löste sich kurz aus meine Arme, nur um mein Gesicht zu umfassen, damit ich ihn in die Augen sah. Wie groß er geworden war, so erwachsen und so wunderschön, mein kleiner tapferer Junge. All die Jahre, all die Zeit, habe ich sein Erwachsen werden verpasst, und ich kann es nicht wieder gut machen.
Endloser Kummer plagte mein Gemüt, aber die ging schnell vorbei, weil Luin mich hoffnungsvoll fragte:"Erinnerst du dich wieder an alles?"
Alles was ich vergaß war wiedergekehrt.
Ich nickte. "Ja, ja, ich weiß wieder alles. Besonders froh bin ich wieder zu wissen, dass du mein geliebter Engel bist!"
Schniefend schloss er mich wieder in seine Arme und wir beide genossen nur die Zweisamkeit, die nur eine Mutter mit ihren Kind haben konnte. Ich schloss dabei die Augen und hoffte, dass jetzt alles wieder gut wird nach dem ganzen hier.


Meinen Engel, Luin, er war mein erstes Kind, das Kind meines Herzens. Das Kind, was ich aufgenommen habe und den ich ins Herz geschlossen hatte.

Und es kamen noch weitere Erinnerungen, konnte man die so nennen?, hervor.
Ich sah mich im Ringrat und sagte auch viel, schloss mich der Gemeinschaft an.
Gandalf.
Hal-
Meine Augen weiteren sich vor Erschütterung und ich fühlte mich auf einmal schuldig, weil ich jemand vergaß, der in mir wohnte. In meinen Herz.
"Haldir."

Ich konnte selbst das schnelle Schlagen meines Herzens hören und handelte instinktiv.
Die Truhe abgestellt, nach seinem Nacken greifend zog ich ihn runter zu mir und küsste ihn verzweifelt. Seine Handlung waren genau dieselbe und er hielt meine Taille fest, während er sich seinen Gefühlen hingab. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, dass wir uns solange küssten, bis wir uns dann endlich voneinander lösten und er seine Stirn auf die meine legte.
Ich schloss die Augen und genoss die Wärme, die er ausstrahlte und lauschte seine Worte. "Jetzt weiß ich es endlich."


Und ich hörte sie, die Schlacht, und mich schreien.

"Nan barad!", rief Haldir und kämpfte weiter, sowie ich mich durch diese Kreaturen durchkämpfte.
Er war verletzt und sah sich um, bis ich sah, wer dann hinter ihn stand und ich ihn schnell zurief:"Haldir, pass auf!"
Doch zuspät, mein Ruf kam zuspät, denn er wurde bereits getroffen. Es war, als geschehe das Ganze in Zeitlupe, ich nahm nur war, wie er keuchte vor Schreck.
Mit geweiteten Augen und nasse Wangen, sah ich zu, wie der Mann den ich liebte auf die Knie fiel. "NEEIIIINNNN!!!"


"Nein!"
Ich wusste wieder, was los war. Haldir war tot. Der Mann den ich liebte, der einzige, der mein Herz gehörte und der der Vater von ...
"Oh Gott!", wisperte ich erschüttert und begriff mit geweiteten Augen, was hier passiert war, wieso ich sowas träumte und warum Helia noch nicht Zuhause war und weshalb ich eine seltsame Vision von das böse leuchtende Auge bekam.
"Es war alles wirklich passiert."
Und mich traf dann der weitere, aber schrecklichere Vermutung.
"Helia!"

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