Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Stimme aus der Ferne

Hallo, meine Lieben
euch allen noch einen schönen dritten Advent!
Sorry, dass ich erst jetzt anfange, aber ich war heute diesmal viel später aufgestanden als sonst und ehe ich es mir versah gab es Frühstück und deshalb hatte ich heute früh nicht die Zeit gefunden zu schreiben, aber nun habe ich die und kann heute weitermachen ^^
LG Lila Moon

Ich konnte nicht glauben, wen ich da sah und dass sie wirklich hier waren.

"Celegner! Melui!", rief ich überrascht, sie allerdings schienen nicht überrascht zu sein, sondern eher erfreut, mich hier in Mittelerde wiederzusehen.

"Willkommen zurück in Mittelerde, junge Kämpferin", begrüßte mich Celegner mit der typisch elbischen Begrüßung, den ich zurückgab.

"Ich bin auch erfreut, wieder hier zu sein, doch die Zeiten sind nicht gerade die besten, wie sich herausgestellt hat."

"Das wissen wir", sagte Melui mit weicher Stimme, "Deshalb sind wir ja hier. Es geht um das, was sich bewahrheiten könnte." Sie schweig einige Sekunden. "Das Böse, es ist wiedergekehrt."


"Das einzige, was wir wissen ist, dass es sich hier aufhält, hier in Minas Tirith", sprach Celegner dann, wir befanden uns jetzt in der Bibliothek und redeten über die vergangenen Vorkommnisse, die ihnen während ihrer Reise hierher vorgefallen waren.

Sie hatten seltsame Visionen gehabt, die ihnen keinen Sinn ergaben aber mir irgendwie schon. 

Doch das war eher eine Vermutung als eine Feststellung für mich, und doch half sie mir weiter.

"Wenn es wirklich wahr ist, wie ihr sagtet, dann müssen wir die Stadt evakuieren, bevor schlimmeres passiert", meine Helia und war derselben Meinung wie ich, dass Aragorn das unbedingt wissen sollte.

"Nur wie sollen wir das hinkriegen?", fragte ich dann und sah ihn an. "Wenn wir Aragorn davon berichten, wird sicher SIE davon erfahren und dann wird Luin sich wieder von mir fernhalten", sprach ich meine Angst und Befürchtung dann aus.

"Sie?", fragte Melui.

"Aurélia."

Sie erschraken, was mich und Helia aufhorchen ließ.

"Wisst ihr etwas über diese Elbe?", fragte Helia. Ich bekam eine schlimme Vorahnung.

"Was hat sie euch alles erzählt?", wollte sie wissen und ich erzählte ihr, was ich von ihr und Luins Geschichte wusste.

Mit jeden Wort wurden ihre Gesichter düsterer und ich spürte, wie mir die Nackenhaare kribbelten. Was wussten sie?

"Ihr solltet nicht alles glauben, was sie sagt", sagte Celegner, seine Miene düster und sich umschauend. "Diese Frau ist mehr, als sie euch allen vorspielt."

"Das weiß ich auch, wieso sonst habe ich diese Abneigung gegenüber ihr?", erwähnte ich. "Ich weiß, dass sie was im Schilde führt, sie hatte sogar versucht mich umzubringen."

"Und meine Familie auseinanderzureißen", fügte Helia hinzu.

"Wer weiß, was sie sonst noch alles versucht", überlegte ich.

"Wir haben aber was herausgefunden", fing Melui an und holte einen Stein hervor, der so schön blau glänzte und wie ein Saphir wirkte.

"Was ist das?", fragte Helia.

"Den habe ich gefunden und in der schlummert eine unheimlich starke Kraft, die ich nicht zu übersetzen vermag."

Je länger ich ihn anstarrte, desto mehr glaubte ich, ihn zu kennen.

Ich bat sie darum, es mir näher ansehen zu dürfen und als es näher kam, da leuchtete es rötlich auf, sowie mein Armband um mein Handgelenk. Ich streckte eben diese Hand aus und als ich den Stein berührte, fühlte er sich so warm an, war fast mit einem aufgeheizten Getreidekissen zu vergleichen. Ich nahm es in der Hand und glaubte in Licht umhüllt zu sein, denn ich sah Celegner, Melui und Helia nicht mehr.

Alles war getaucht in Rot, Blau und Weiß, die Wärme des Steins übertrug sich auf mich und ich spürte, wie mein Herz wie ein Kolibri so schnell schlug und zu explodieren drohte. Ich glaubte in eine andere Galaxie gelandet zu sein, denn um mich herum waren Sterne. Viele Millionen Sterne.

Und ich hörte eine leise wispernde Stimme zu mir sprechen.

Nur ein Licht kann die 12 Wächter Mittelerdes, die verteilt in die Welten weilen, vereinen und sie unter einem Sternenbanner vereinen.

"Was?", fragte ich verwirrt, wusste aber nicht, ob ich sprach oder das nur dachte. "Wovon redest du?"

Jene Elementar bestehend aus drei Kämpfer, drei Hüter, drei Heiler und drei Weisen können die dunkle Macht für immer bannen, die die friedliche, neu aufgebaute Welt stört und aus dem Gleichgewicht bringt.


"Wovon redest du denn bitteschön?", fragte ich nochmal und weiß nicht immer nicht, ob ich wirklich redetet oder es nur mit den Kopf tat.

Seid gewarnt, das Böse ist immer noch wach und droht wieder zurückzukehren!


"Mam!"

Ich blinzelte erschrocken und sah mich um. Ich war immer noch in der Bibliothek, Helia, Celegner und Melui waren bei mir und die Elbe gab mir ein Glas Wasser, was ich nahm, nachdem ich mich aufgerichtet hatte, und trank es aus.

"Geht es dir gut?", wollte mein Sohn wissen, sein blick war so besorgt, dass es mir das herz fast brach. Er musste schreckliche Angst gehabt haben.

Nur ein nicken brachte ich zustande, einfach zu benommen war ich, um ein Wort rauszubringen.

"Was ist geschehen?", wurde ich diesmal von Celegner.

"Du hast auf einmal das Bewusstsein verloren!", sagte Melui erschrocken und verwirrt, mein Sohn starrte michweiterhin besorgt an.

"Ich war ... Wie spät ist es?"

"Es ist bereits Nacht."

Eine Unruhe breitete sich in meiner Brust aus und ich rannte raus aus der Bibliothek und sah schnell raus aus dem Fenster. Der Vollmond schien. Aber sie hatte eine eisige Kälte statt die wohlige, die ich mochte.

Und ich sah ihn wieder, er umfing direkt den Mond.

Das flammende goldene Auge, ich sah ihn vor meinem geistigen Auge.

"Nein!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro