Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die ganze Geschichte, Teil 1

Wie lange ich ihn hielt, wusste ich nicht, aber irgendwann dann lösten wir uns aus der Umarmung und wir sahen uns einfach an, während wir durcheinander redeten.
"Wie bist du hier-?"
"Endlich habe ich dich wieder!"
"Ich habe dich so vermisst!"
"Ich dich auch."
"Aber wie bist du hierhergekommen."
"Eine lange Geschichte, ich bin nur froh, dich wieder in meine Arme zuschließen."
"Ich auch, Mam, ich auch", und hielten uns wieder in die Arme.
Der warme, waldige Duft der ihn umweht, dringt in meine Nase ein und ich atmete den Duft tief ein.

Dann lösten wir uns wieder und ich drückte ihn einen sanften Kuss auf der Wange.
"Wie ich erkannt habe, kennen du und Luin euch schon."
Er nickte. "Ja, stimmt und er hat mich sogar gerettet."
"Ich weiß was passiert, die Geschichte mit den Orks und so. Aber nun bist du hier, bei mir und ich lasse dich nicht mehr gehen."
Helia sah mich komisch an. "Nicht mal dann, wenn ich unbedingt muss?"
Und hat es geschafft, nach langer Zeit lachte ich wieder herzlich und steckte ihn sogar an, da er auch mitlachte.

"Okay", brachte ich vor lauter Lachen hervor. ,,Ich glaube, du willst bestimmt jemand besonderen kennenlernen."
"Ja", quietschte er und sah zu Legolas rüber, der weich lächelte.
"Helia, das ist Legolas."
"Ich habe gehört, du bist ein großer Bewunderer von mir", sagte er und mein Junge, er nickte nur und schien nach Worte zusuchen. "Freut mich, dich kennenzulernen."
"Freut mich genauso."
Wie süß, Helia hat sein großes Vorbild direkt vor sich und er, er brachte kein Wort raus und schien wie erstarrt.

"Ist wirklich erstaunlich, wie ähnlich ihr euch beide seht, du und deine Mutter."
Irgendwie wird es kalt in meiner Brust.
Legolas, am besten hör auf zureden!
"Ihr scheint meine Mutter mittlerweile gut zu kennen."
"Sehr gut sogar, wir sind auch seit längeren Freunde bevor sie von dir erfuhr."
Oh oh, ich schielte zu Helia, der zuerst Legolas, dann mich seltsam anglotzt.
"Wie bitte?", brachte er dann heraus. "Ihr kennt euch seit längeren?"
Na toll!

Ich starrte wütend zu Legolas rüber und er, er verstand erst, was er da gesagt hat und sah mich entschuldigend an. Aber dazu später.
"Mam", fing mein Liebling an. "Soll das etwa bedeuten, du warst schon vor meiner Zeit in Mittelerde?"
Ich wollte dazu was erwidern, aber Luinion kam mir zuvor. "Am besten, wir bringen Dúath und Muina in ihre Ställe, ruhen uns aus und lernen uns alle kennen."
"Ja, ein guter Vorschlag", meinte dann Aurélia und stieg mit Luins Hilfe von Muina ab, bevor sie sich Helia näherte und vorstellte.

Adan tat es ihr gleich und ich stellte mich zu Luin und Legolas.
"Am besten ich erzähle ihm die Geschichte, bevor jemand von euch noch was hinzufügt, was er noch nicht erfahren darf." Ich starrte sie mahnend an dabei und die nickten nur.
"Aber Nana", fing Luin dann an. "Du weißt, dass er bald von seinen Vater erfahren soll."
Meine Stimmung sank und ich blickte traurig zu Helia rüber, der seinen Vater so ähnlich sah, dass es mich immer noch schmerzte, an ihn erinnert zu werden.

"Ich erzähle es ihn noch, aber nicht jetzt, denn ich habe ihn erst jetzt wieder in meine Arme schließen können. Es wäre noch zu früh, ihn etwas über seinen Vater zu erzählen."
Sie würden das verstehen, ganz sicher, sie achten immer auf meine Gefühle und das ist es, was mich froh machte.

Lange beobachtete ich Helia, wie er die anderen kennenlernte und ich fühlte wieder wahres Glück, denn endlich habe ich nach langen Monate meinen Sohn wieder.



Wir alle versammelten uns in der Küche, nachdem ich mein Wiedersehen mit Baumbart erst noch hinter mich hatte. Es war so schön, alte Freunde wiederzusehen, von denen ich dachte, diese nie wiederzusehen. Baumbart hatte viel zu erzählen und wollte auch vieles von mir hören, aber ich hatte gesagt, mir bliebe die Zeit nicht, da ich erst meinen Sohn wiedergesehen habe und hatte ihn vorgeschlagen, dass wir vielleicht am nächsten Morgen miteinander reden könnten. Er fand das zwar etwas traurig, aber er verstand mich trotzdem.
Er sagte:"Aber du bist ja Mutter und hast deinen Jungen nicht mehr gesehen seit langen, deshalb ist es in Ordnung für mich, wenn wir später reden."
Ich fands schön, dass er Verständnis zeigte und mir eine freie Minute mit Helia lässt.

Allesamt saßen wir in der Küche, tranken Tee und aßen eine Kleinigkeit bestehend aus klein geschnittene Früchte, Cracker und Käse.
Richtig guter Käse sogar, ob der aus dem Auenland kam?
"Kaum zu glauben, wieder hier zu sein", meinte Legolas und wir, die mit ein betroffen waren nickten zustimmend.
"Hmhm", meinte ich nur und naschte ein Stück Käse. Hmmm, lecker Cheddar!

"Ich bin auch froh, wieder hier zu sein", gab Luin von sich und trank ein Schluck Tee.
"Mam", vernahm ich Helia und ich blickte zu ihn rüber, er saß direkt neben mir. "Du wolltest mir doch was erzählen. Wie es sein kann, dass du schon in Mittelerde warst, bevor es mich gegeben hat."

Jetzt war es also soweit, ein Entkommen gab es nicht mehr. Ich musste es ihn erzählen.
Bevor ich anfing zu erzählen trank ich noch einen Schluck meines Tees. "Mein Liebling, du weißt mittlerweile, wieso ich dir zuerst verboten habe, die Filme zugucken?"
"Weil sie dich an meinen Vater erinnern."
Und erneut traf mich der Schmerz. "Das auch, aber es gibt noch mehr. Sie erinnerten mich zu sehr an das, was ich alles in Mittelerde erlebt hatte, deshalb hatte ich es nicht nur dir, sondern auch mir verboten."

Eine kurze Sekunde brauchte ich, um mich zu sammeln, bevor ich anfing zu erzählen. "Ich habe noch bei meinen Eltern gewohnt, als es passierte. Ich war 20 zu jener Zeitpunkt, in der Weihnachtszeit geschah es, dass ich im Bad das Bewusstsein verlor und hier in Mittelerde aufwachte. Ich wollte immer Abenteuer erleben, aber dass ich wahrhaftig dann auf Gandalf getroffen habe, war das überraschendste, was mir je passierte."
"Moment mal, du hast wirklich den echten Gandalf kennengelernt?" Er konnte es wohl scheinbar nicht glauben.
"Ja, habe ich und mit ihnen sogar Thorin Eichenschild, die anderen Zwerge und Bilbo Beutlin."
"Echt? Du bist in der Zeit gelandet, wo Bilbo sein erstes Abenteuer gemacht hat? Das heißt sogar, du warst auf dem einsamen Berg und hast gegen den Drachen gekämpft?"
Ich kicherte leicht. "Nein, ich habe Erebor nie betreten, außer erst kürzlich das erste mal und ich habe auch nie gegen einen Drachen gekämpft. Aber ich habe Gandalf, Thorin und die anderen auf der Reise begleitet, weil sie mich ... Ich war ein Teil der Prophezeiung."
Nun guckte Helia mich an. "Welche Prophezeiung?"
"Dazu später, zuerst einmal, wie ich hierher geraten war, war mir so eine Überraschung für mich. Thorin war ein echter Chauvinist, der zuerst geglaubt hat, ich wäre nur für die Küche und alles andere brauchbar, aber nicht fürs kämpfen. In der Trollhöhle fand ich dann das Schwert, was ich bei mir trage." Ich greife instinktiv danach. "Ich kam mit den anderen in Bruchtal an und lernte dort all die Elben kennen und dann machte ich meine erste Begegnung mit Herrin Galadriel, die mir erklärte, dass ich das auserwählte Mädchen aus der Prophezeiung sei. Ich solle die Völker Mittelerdes für den einen Kampf vereinen und dann wäre meine Mission erfüllt. Aber ich erlebte noch eine Menge andere Dinge, die mein noch kindliches Wesen etwas erreift hatten und mich zu den machten, was ich dann wurde. Ein reife erwachsene Frau."

"Deine Begegnung mit Legolas, lief er gut?"
Ich sah zu den besagten rüber, der sich noch sehr genau an unsere erste Begegnung erinnerte.
"Nein, unsere erste Begegnung lief ziemlich kühl und distanziert, aber irgendwann lernten wir uns besser kennen und wurden sowas wie Freunde. Bald aber dann, als das Abenteuer vorbei war, gingen wir getrennte Wege und ich kam bald dann in Bruchtal an, wo ich eine erneute Begegnung mit Elrond und Galadriel machte, die eine Möglichkeit gefunden hatten, um mich wieder nach Hause zuschicken. Ich kam dann an und dachte zuerst, alles wäre nur ein Traum, bis ich die Verletzungen an meinen Körper fand und die Wahrheit direkt vor Augen hatte; Dass ich all das wirklich erlebt hatte."
"Irre!", brachte er sprachlos hervor und trank ein Schluck Tee, starrte mich aber weiter an, ich überlegte, was ich noch erzählen sollte oder ob ich erwähnen sollte, dass ich dort in Haldir verliebte oder im Wald Luin gerettet hatte, der dann mein erste Sohn wurde.

"Und wie geht es weiter? Warst du dann irgendwann wieder nach Mittelerde wiedergekehrt? Wegen den Ringkrieg meinte ich."

Ich öffnete den Mund und erzählte weiter.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro