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Das Wiedersehen der Familie

Hallo, nochmal
OMG, 80 Kapitel sind es mittlerweile, neuer Rekord würde ich sagen.
sehen wir doch mal, was nun geschieht
LG Lila Moon


Eine Woche nun liefen wir durch Mittelerde und hoffen, bald auf jemanden zu treffen, den wir kannten. Obwohl eher ich kannte. Unsere Vorräte waren längst aufgebraucht, aber glück, dass ich genügend Kenntnisse hatte und wusste, wie man jagte. Schwierig war es wenig für Anna, da sie ja als einzige Vegetarier war. Ein der elbischen Eigenschaften könnte man sagen.

Irgendwann hatte sie sich durchgerungen und aß doch ein bisschen was. Aber damit Anna nicht hungerte sammelten wir Pilze und essbare Knollen.

Es gab zwar manchmal einige Schwierigkeiten zwischen sie und Stefan, weil er dachte, sie würde wieder wie eine Prinzessin behandelt werden, aber es legte sich schnell. Zwischenzeitig gab es ein paar Orks, aber die konnten wir erledigen. Zum Gluck hatte Elanor gesagt, wir sollten uns zur Verteidigen wissen und das stimmte ich zu und meldete die Kinder in einem Kurs an. Die konnten es nutzen, um die Orks zu erledigen.

Ein Glück hatten wir aus Vorsichtsmaßnahmen Schwerter, Pfeil und Bogen gekauft, damit wir reisen und jagen konnten.

"Es ist schön hier, aber ich möchte mich gerne frischmachen", sagte irgendwann Anna jammernd und wickelte sich eine Haarsträhne um ihren Finger.

"Hast du das nicht gestern gemacht?", fragte Stefan.

"schon, aber ich möchte ein Bad mit viel Schaum und duftende Öle."

Er seufzte genervt auf. "Prinzessin."

"Blödmann."

"Kinder!", mahnte Elanor sie und drehte sich zu die beiden um. "Benimmt euch, wir sind hier in der Wildnis und wir müssen vorsichtig sein."

Die Kinder schwiegen und redeten nur, wenn sie gefragt wurden oder sie was wissen wollten.

Nach Stunden schlugen wir unser Lager auf und besprachen, was morgen anstand. Wir aßen, redeten, Anna sang uns was vor und irgendwann, nachdem wir unsere Wachdienste besprochen, wer wann machte, legten wir uns entsprechend der Schicht schlafen. Die erste Wache übernahm ich und dachte nach, während ich ins Feuer stach. Wo meine Mam war und wie es ihr ging?

Das war eine Frage, die ich mir tagtäglich stellte. Und immerzu dachte ich auch an meinen Bruder. Wie es Luin wohl ging und meine Freunde. Und wie war die Sache mit Aurélia? Hatten sie Frieden geschlossen, waren sie jetzt Freunde geworden?


Der neue Tag brach an und wir frühstückten eine Kleinigkeit, bevor wir all unsere Sachen einpackten und weitergingen.

Bald schon kurz vor Nachmittag nahmen meine Ohren schnelle Schritte wahr, die nicht von einem Menschen stammte.

Ich bat Elanor, dass sie bei den beiden blieb und rannte einen Hügel hoch, um zu sehen, was da war. ich erspähte zwei Reiter auf ... nein!

"Kommt!"

Elanor, Anna und Stefan kamen zu mir.

"Wer sind sie?", wollte Stefan wissen.

Ich lächelte weich. "Unsere Familie."


Sicht Luin:
Ich hielt Dúath an, als ich welche vernahm und sah auf dem Hügel. Was meine Augen sahen war die größte Überraschung für mich.

"Was ist da?", rief meine Begleitung.

Meine Lippen wurden zu einem breiten Lächeln. "Da ist unsere Familie."

Ich trieb Dúath an und ritt zu ihnen. Ich erkannte von weiter hinten, dass er nicht alleine war, sondern zu viert. Zwei blonde Frauen und ein junger Mann, ebenfalls blond, standen da und winkten uns zu.

Wir kamen bei ihnen an, stiegen ab und ich rannte regelrecht Helia in die Arme.

Wir lachten und hielten uns fest, waren so froh, uns einander wiederzuhaben.

"Ich bin so froh, dich wiederzuhaben", brachte ich halb erstickt hervor.

"Ich bin ebenfalls froh, dich wiederzusehen."

Wir lösten uns kurz, um den anderen zu betrachten. Er hat sich gar nicht verändert, er war jung geblieben und, wie ich sah, war er nun vollkommen ein Elb geworden. Seine Gesichtszüge hatten etwas an Kante gewonnen, aber die waren immer noch so sanft und weich geblieben wie die seiner Mutter.

Und nun, wo ich mich umsah, sah ich sie nicht. Ich sah ihn fragend an und er wurde traurig. Somit wurde ich traurig. Ich verstand.

"Aber irgendwo hier ist sie und wir werden sie finden", sagte Helia und ich nickte. Wir würden sie finden.

"Ich möchte dir erst meine Familie vorstellen", sagte er und zeigte mir die frau, die ich sofort wiedererkannte. "Du erinnerst dich sicher an Elanor."

"Ja, an sie erinnere ich mich", sagte ich und begrüßte die Schönheit vor mir.

"Und das sind unsere Kinder Anna und Stefan."

Hörte ich richtig? Helia war verheiratet und hatte Kinder?

Ich sah mir die die Kinder an. Sie waren längst erwachsen und sie sahen so schön und lieb aus. Sie sahen wirklich aus wie ihre Eltern.

Ein sanftes Lächeln zierte mein Gesicht. "Hallo."

"Du bist also unser Onkel?", fragte Anna und machte in fast schon kindliches Gesicht.

Langsam nickte ich und kam auf sie zu. Anna rannte schon in meine Arme, bevor ich bei ihr angekommen war. Lange hielt ich sie fest und wurde überschüttet von familiäre Gefühle. Stefan kam dann zu mir und ließ sich auch halten.

Irgendwann ließen wir einander los und ich winkte Muina und ihre Reitern zu.

Sie hielten bei uns an und stiegen ebenfalls ab.

"Ich möchte euch allen ebenfalls jemanden vorstellen", ich ging zu Muina und holte meine bezaubernde Begleitung zu mir. "Das ist meine Tochter, Lúthien." Sie winkte ihnen zu und meine Gegenüber waren so entzückt von ihr. Sie war aber auch so bezaubernd und anbetungswürdig. Ihre schwarzen Locken fielen ihr übern Rücken und umschmeichelten ihr hübsches Gesicht, ihre roten Wangen und ihre braungoldenen Augen.

Alle begrüßten sie leise und sanft.

"Wenn das deine Tochter ist, wer ist dann deine Frau?"

Ich nickte hinter mich, woraufhin alle zu der hinter einer Kapuze versteckten Frau rüber sahen, die zu uns kam und sie dann absetzte.

Helia und Elanor reagierten total erschrocken, als sie sie wiedererkannten. Ich konnte sie verstehen, ich wäre auch überrascht und schockiert, wenn ich sähe, dass ausgerechnet die Person es wäre, die einen versucht hatte, umzubringen.

"Aurélia!"

Und sie lächelte. "Schön, euch wiederzusehen."

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