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Das Wiedersehen

Sicht Arwen:
Die Sicht auf die Stadt war immer etwas beruhigendes für mich und hatte endlich angefangen zu grünen und zu leben nach den vielen Jahren, in der wir die Stadt wieder aufgebaut hatten. Minas Tirith blieb natürlich weiß, doch das blühende Leben kehrte zurück und das machte mich glücklich.

Auf dem Balkon stehend beobachtete ich die Ebene weiter hinten, dabei leicht über meinen Bauch streicheln und erspähte eine kleine Gruppe Reiter. Meine Elbenaugen erkannten sofort Legolas und Luin wieder. Sogar diesen Rohirrim, König Eomer erkannte ich wieder, ach wenn wir nicht viel zu tun hatten, aber er war ein Freund meines Gemahls.

Doch nun staunte ich, als ich Dúath sah und erkannte, wer da auf ihn ritt.

Ich eilte rein und suchte nach meinen Mann, doch dann kam mir ein Soldat entgegen, der sich vor mir verbeugte. "Herrin."
"Lassen sie die Wachen draußen das Tor öffnen."
"Wem soll Einlass gewährt werden?"
"Die Freunde Eures Königs."
Erneut verbeugte er sich . "Wie Sie wünschen."

Eilig suchte ich Aragorn im Thronsaal auf und fand ihn auch dort, er stand mit unseren Sohn Eldarion am Tisch, wo sie spielten. "Mama!"
Unser Sohn rannte in meine Arme und Aragorn sah auf, als meine freudige Miene erkannte. Er
verstand sie augenblicklich. "Sie kommen."

Nichts weiter tat ich als zu lächeln.



"Öffnet das Tor!"
Das Tor wurde uns geöffnet und uns Einlass gewährt. Wir ritten rein und wir mussten, wie ich es immer zuhause nannte, bevor ich mein Abenteuer mit den Zwergen erlebte, in Kreis drehen, bis wir dann endlich oben ankamen und auf dem Vorgarten des Schlossen Halt machten.

"Das sind ja zwei Schattenwarge!", staunte einer der Wachen.
"Aber den einen müsstet ihr doch wiedererkennen, richtig?"
"Wer würde ihn nicht erkennen; schon alleine, weil die Herrin selbst drauf sitzt."
Er hatte mich also wiedererkannt.

"Es freut mich zu wissen, dass sie mich wiedererkannt haben."
Wir alle stiegen von unseren Pferde und Warge aus und nahmen unsere Reisetaschen.

"Oh, ich kann's kaum erwarten, wieder guten Bier bei dem König zu trinken und zu ruhen."
Legolas, Luin und Ich sahen uns schmunzelnd an. Unser Gimli.

Die Wachen öffneten für uns die Tür, die wir langsam betraten. Die weißen Hallen hatten sich in die 20 vergangenen Jahre nicht verändert.

Nahe dem Thron stand dort eine dunkelrot gekleidete edle Frau, die ich sofort wiedererkannte und die auf uns zukam.

"Meine lieben Freunde", begrüßte sie uns. "Es erfüllt mich mit Freude, euch alle wiederzusehen." Dann fielen ihre Augen auf mich, ihr Lächeln warm und gütig. "Jini."
"Arwen."
Sie kam auf mich zu und nahm mich sofort im Arm. Wie herrlich sie nach Wald duftete, sowie jeder Elb Mittelerdes. Und ich spürte einen kleinen runden Widerstand auf meinem Bauch, der mich fast erstaunte.

Wir lösten uns und ich hatte den fragenden Blick, sie bejahte mit einem schelmischen Grinsen.
"Ich freue mich so für dich und Aragorn." Und das meinte ich ernst.
"Und in wenigen Monaten ist es bald soweit." Dann fiel ihr Blick auf die anderen, die sie kannte und nicht kannte.

So stellte ich dir Neuankömmlinge vor, Gimli begrüßte sie mit einem kleinen Kuss auf der Wange, der sofort errötete. Wir Mädels schmunzelten, während Arwen noch Legolas, ihren Ziehneffen Luin begrüßte und dann die neuen Gesichter kennenlernte. Adan war so ziemlich schüchtern, aber als Arwen ihn liebevoll anlächelte, schwand ein Stück seiner Angst und er hob sogar begrüßend die Hand.

Dann wandte sie sich um und erstarrte leicht, als sie meinen Sohn sah. "Helia, das ich Arwen. Arwen, das ist Helia ... Mein Sohn." Haldirs Sohn, fügte ich noch im Stillen hinzu, was sie sofort sehen konnte. Ich bat sie stumm, nichts zu verraten, denn ich wollte das ja übernehmen. Arwen erkannte meinen Wunsch und begrüßte mit einem Lächeln meinen Jungen.

"Mich erfreut es, Sie kennenzulernen, Herrin", begrüßte Helia und verbeugte sich leicht.
"Mich erfreut es ebenso und bitte, nenne mich ruhig Arwen. Du bist der Sohn einer guten Freundin und deshalb auch meiner." So eine Güte hatte sie und das erstaunte mich noch immer aufs neue.
Helia lächelte und nickte.

Dann nahmen wir weitere Leute wahr, die auf uns zukamen. Ich erkannte einen rothaarigen Mann, der langsam aber sicher ergraute, eine schöne Frau in Begleitung und einen edlen Mann, der eine schwarze Robe trug, aber keine Krone.

"Eowyn, Faramir!", entfuhr es mir und Eowyn kam sofort auf mich zu, um mich stürmisch zu umarmen. Beide lachten wir und redeten durcheinander, weil wir uns ewig nicht mehr gesehen hatte. Dann kam Faramir zu uns und begrüßte mich freundlich mit einem Handkuss.
"Mich erfreut es, dich wiederzusehen, Jini."
"Und mich erfreute, dich wiederzusehen, Faramir."

Noch ein bisschen redeten wir, bevor sie beide sich an die anderen wandten und ich dann vor ihm stand. Seine Augen hatten diesen weichen, freundlichen Glanz, der für jeden galt, den er als Freund sah.

"Jini."
"Aragorn", mir entfuhr fast ein Schluchzen, als ich auf ihn zutrat und mich von ihn umarmen ließ.

Ich konnte es noch immer nicht glauben, all meine lieben Freunde, hier im diesen Schloss, alle auf einem Haufen und nun würde wieder alles gut werden.

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