Das Schicksal schlägt zu
Hallo, meine Lieben
Es geht weiter mit Helias Abenteuer
echt ungewohnt das statt Jinis Abenteuer zu schreiben ^^'
Aber es geht weiter und hoffen wir mal darauf, dass es wieder gutes zu lesen geben wird ;)
LG Lila Moon
Seitdem wir wieder in Mittelerde zurückgekehrt waren sind seitdem ein Jahrzehnt vergangen und meine Familie verstand sich gut mit Luins. Ich war erst ein wenig verwundert, als wir sahen, dass Aurélia seine Frau geworden war, Luin erklärte mir aber genau, wie es dazu kam. Es waren um die zwei Jahre vergangen, bis beide sich nach meiner und Mams Abschied wieder begegneten. Luin empfand zuerst noch eine große Abneigung ihr gegenüber wegen dem, was sie ihn angetan hatte, irgendwann hatte die sich gelegt und sie wurden Freunde, doch zehn Jahre später wurde es wieder mehr zwischen den Beiden und Aragorn vermählte beide.
Beide hatten sich schon immer innig geliebt, aber die Vergangenheit hatte eine hohe Mauer zwischen die Beide errichtet und sie ließen ihre gegenseitige Gefühle füreinander nicht zu, aber es kam anders, als beide sich versehentlich im Wald küssten und sie endlich kapierten, dass eine Freundschaft nie zwischen ihnen herrschte.
Irgendwie hatte ihre Geschichte was von einem Film, aber das war anders, das war das Wirkliche und das war das Tolle daran.
"Was denkst du, sollen wir tun, Bruder?", fragte ich ihn irgendwann nach dem Essen und ging mit ihm durch den Garten von Isengart. ich erinnerte mich noch sehr genau daran, als ich hier aufwachte und dort herausfand, dass ich ein Halbelb war und mein Vater ein großer Mann.
"Ich weiß nur, irgendwann werden die restlichen Elben Mittelerde verlassen, einige wiederum werden hier verweilen, weil sonst auch dort die Wälder vergessen oder zerstört werden könnten."
"Hast du Kontakt zu König Thranduil aufgenommen?", wollte ich wissen. Begegnet war ich ihm nie, aber ich wusste wie er tickte, zu einem aus dem Film und zum anderen durch Mams Erzählungen.
"Nein, aber er hat mich aufgesucht und wollte wissen, wie es Legolas geht."
"Und deine Antwort?"
"Ich sagte zu ihm, dass er viel in Ithílien zu tun hat und dass er irgendwann später, wenn er es zeitig schafft, ihn irgendwann besuchen wird. Ich lud ihn auf ein Tee ein und stellte ihn Aurélia vor. Er hatte sie sofort erkannt und eine Erklärung verlangt, was diese Elbe hier zu suchen hatte. Ich erklärte ihn, was alles vorgefallen war und warum, er war nur mäßig beruhigt von der Tatsache, dass meine Frau unter dem Einfluss des Bösen stand. Freundschaft wird zwischen den beiden nicht herrschen, aber sie akzeptierten einander und irgendwann reiste er wieder ab."
"Und wie geht es Legolas?"
"Sehr gut, nur Gimli wird älter und grauer, also kümmert sich unser Elbenfreund um ihn."
"Und die anderen? Bereits tot, nicht?"
Ich sah Kummer in sein Gesicht aufblitzen, als er nickte. "Die meisten unserer freunde sind ja auch sterblich. Ich habe zuletzt vernommen, dass schon sehr bald Eldarion König wird."
Abrupt hielt ich inne. Ich starrte ihn an. Aber das würde ja heißen ...
Luin bemerkte, dass ich stehengeblieben war und drehte sich zu mir um. "Ist was, Helia?"
Meine Stimme blieb mir im Halse stecken und ich konnte nicht das sagen, was ich dachte.
Doch stattdessen sah ich traurig aus, was mein Bruder auch sah.
"Jetzt sag schon, was ist los?"
Ich wollte schon antworten, da nahm ich Hufengalopp wahr und drehte mich um. Luin hatte es sicher auch vernommen, schaute dorthin und wir erspähten Legolas.
Als er bei uns anhielt, stieg er ab und schaute überrascht, als er mich sah.
"Helia?", brachte er überrascht hervor.
"Legolas. Schön dich wiederzusehen, mein Freund."
"Mich freut es ebenso", er verzog das Gesicht traurig, "Obwohl der Moment des Wiedersehens nicht die beste ist."
"Was meinst du damit?", fragte Luin und ich ahnte es.
Legolas' Miene sagte alles. Und dann sprach er es aus.
"Aragorn ist tot."
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