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DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!!!

"Wie soll ich ihnen denn helfen, wenn ich nicht weiß, wo die sind?" stellte ich ihnen die Frage während des Rennens und musst auch mal Luft in meine Lungen pumpen, also hielt ich mal kurz an. Selbst sie blieben stehen und gaben mir eine kurze Minute zum Luft holen, solange erkundet Legolas die Gegend.

Tauriel trat zu mir und legte mir die Hand auf die rechte Schulter.
"Lange Strecken bist du scheinbar nicht gewohnt, oder?" fragt sie leicht belustigt.
"Lange Strecken schon, nur Hügeln und Berge aufwärts nicht!", gab ich zu, meine Brust füllte sich wieder mit Sauerstoff, der eisekalt und hart war, aber mir gerade gut tut, da meine Lungen regelrecht brennen vor Luftmangel.
"Aber ich bin selber schuld, dass ich nicht mehr so fit bin wie früher."
Musste sogar ein bisschen über mich selber lachen, was sogar Tauriel ein bisschen zum schmunzeln brachte.

Legolas sah sich noch um, irgendwie auch gut, denn ich bin ja keine Elbin und kann nicht soweit gucken wie sie, also überlasse ich ihnen die Sicht.
Er dreht sich um, kam zurück und erklärte mir:"Wenn du deine Freunde suchst, die sind weiter gerade aus, die eine unebene Treppe hoch, dann bist du schon bei ihnen!"
"Das heißt also, ihr kommt nicht mit?"
Lange sahen mich beide an und ich kapierte. Das heißt wohl, ich bin auf mich alleine gestellt.

Mein Blick wanderte überall hin, aber nicht zu ihnen, aber dann richtete ich meine Augen wieder zu den beiden und meinte zum Abschied:"Verstehe. Dass heißt wohl, Abschied nehmen. Ich hoffe für euch, dass alles klappen wird!"

Ich setzte nur ein Fuß Richtung Ort, wo ich hin muss, doch ich hielt nochmal an, wende mich wieder Legolas zu und beichte:"Legolas, eins sollst du wissen. Du wurdest unbemerkt beinahe umgebracht. Wenn eine bestimmte Person dich nicht rechtzeitig gerettet hätte, wärst du in deinen eigenen Reich umgekommen. Diese Schuld wirst du noch begleichen. In nicht ferner Zukunft."
Noch ehe er etwas sagen bzw. er mich verbessern konnte, war ich schon los, um die Zwerge und Bilbo zu helfen.

Der Weg war eine echte Ruine, viel Gestein, viele Hindernisse und es schneit auch kräftig. Der Schnee unter meine Stiefeln wurde schon sehr matschig und rutschig, einmal sogar rutsche ich fast aus und fiel beinahe auf alle vieren, wenn ich mich nicht noch rechtzeitig festgehalten hätte.

Doch vor mir sah ich die richtige Spur, eine, die mich zu meine Freunde führte, denn deren Fußabdrücke kenne ich in und auswendig. So folgte ich sie und kam nach ungefähr eine halbe Stunde an der Stelle an, wo ich bald auf Bilbo treffen werde. Und wo wir gerade von Bilbo reden, ich sehe Abdrücke von große Füße, die so plötzlich auftauchen.

"Bilbo!"
Die Fußabdrücke hörten auf, sich zu vermehren und blieben dort, wo sie zuletzt waren. Bilbo versucht sich auf unsichtbarer Art und Weise zu verstecken, doch ich war viel zu schlau für diesen alten Trick und sagte grinsend:"Bilbo, du kannst dich nicht von mir verstecken. Ich weiß, dass du vor mir stehst."
Er schweigt lange, versucht immer noch dieselbe Leier.
"Wenn du dich nicht sichtbar machen willst, dann lass mich mitkommen, denn ich muss sie warnen. Sie werden sterben, wenn ich ihnen nicht helfe!"
Als ich sah, dass Bilbo, nur durch seine Abdrücke erkennend, weiter rannte, folgte ich ihn, schnell aber vorsichtig, um ihn nicht zu überrennen.

Nach kurzer Zeit sehe ich schon Thorin und Bilbo macht sich auch endlich sichtbar, holte erst mal tief Luft und wurde schon entdeckt. Er berichtet alles, was hier vorgeht. Dass das eine Falle ist und sie Fili und Kili wieder zu sich rufen wollen. Was mich hellhörig machte.

"Soll das bedeuten, ihr habt die beiden einfach so los geschickt?" rief ich schockiert, Dwalin meinte nur verdutzt:"Was hätten wir sonst anderes tun sollen? Ich meine, es war schon eine gute Idee!"
"DIE SCHLECHTESTE IDEEN, DIE ES JE GEGEBEN HAT! SIE WERDEN STERBEN!!!"
Alle erschraken, Thorin sah mich immer noch an, nun verstehend, was in mir vorgeht.

"Du warst gekommen, um zu verhindern, dass meine Neffen was passiert? Weil du wusstest, dass ihnen was schlimmes passieren wird?"
Thorin liegt richtig, was ich ihm auch sagte und mit feuchten Augen hinzufügte:"Selbst wenn das passiert, dass ihr euch aufteilen tut, er sollte mir jedenfalls das Versprechen geben, dass er seinen Bruder nicht EINE SEKUNDE aus den Augen lässt. Das einzige, was ich grade hoffe,..." ich schluchzte leicht und wischte mir über die Augen, "ist, dass er zumindest sein Versprechen hält."

Es macht sich ein Schweigen breit, der keine Ahnung wie lange anhält und dann befahl Thorin uns, nach Fili und Kili zu suchen und sie zu warnen, doch es erschall was von hinten. Wir drehten uns um und sahen in den Turm ein feuriges Licht, dass sich bewegt, dann, hinter den Nebel, trat ein Schatten hervor, der was hinter sich her zieht.
Nein, es war nicht irgendwas, sondern IRGENDWER!!!
FILI!!!

Thorin, Dwalin und Bilbo erkannten ihn auch und traten näher zur der niedrigen Mauer, der uns den Weg versperrte. Azog war es der sprach, zwar auf orkisch, aber ich wusste noch im Film, was er jetzt gleich sagen wird.

Seine Stimme dröhnte:"Erst wird er sterben, dann sein Bruder. Dann du, Eichenschild!"
Wir waren näher rangerückt und konnten nun alles haargenau erkennen, sahen auch, dass Azog Fili hochgehoben hat und er ihn uns vorführt, uns somit klar macht, dass Fili nicht entkommen kann, was mich in Tränen aufgelöst schreien lässt:"FILI! DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!!! DU HAST MIR VERSPROCHEN, KILI NICHT EINE SEKUNDE AUS DEN AUGEN ZU LASSEN!!!"
Fili sah mich an, es lag ein entschuldigenden Ausdruck in seinen hellblauen Augen, was mich aufschluchzen lässt.

Doch Azog sprach noch weiter:"Du wirst als letzter sterben."
Dass war nicht nur so daher gesagt. Das war ein Versprechen, ein Versprechen, dass er mit dem Tode ernst meint.

Fili schreit:"LAUFT!", bevor Azog ihn von hinten mit dem Schwert, der seinen verlorenen Arm ersetzte, ersticht und ihn damit tötet. Bilbo guckt erschrocken, Dwalin sah bekümmert weg und Thorin blieb die Luft. Fili zappelte noch ganz leicht, bis er letzendlich regungslos wurde.
Azog sagte dann, nachdem er Fili das Schwert wieder herauszog:"Hier endet eure dreckige Blutlinie!" und ließ ihn los, wodurch er tief fällt, vor Kili's Füßen, den wir zwar nicht sehen, aber von dem ich weiß, dass er dort unten steht und er dass alles mit ansehen musste.

Wie lange ich da stand und nach unten guckte weiß ich nicht, aber irgendwann brach ich zusammen, sank in die Knie und weinte jämmerlich.
Alles ist verloren, wirklich alles. Ich habe versagt!!!

Noch immer weinend bemerkte ich später, dass alle mich allein gelassen haben. Außer einer, wie mein Gehör vernahm. Ich drehe mich um und sehe, dass mich so wirklich jeder allein gelassen hat.
Außer Thorin.
Er stand noch da und sah mich an.

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