Hayleys Sicht:

Heute ist mein Geburtstag, den 24 Dezember. Ich sitze beim Mittagessen und unterhalte mich mit Freunden. Die meisten sind nach Hause gefahren, aber ich wollte bleiben um das Schloss zu erkunden, weil wir in unserem Schloss auch Geheimgänge haben. Ich will also rausfinden ob es hier auch viele Geheimgänge gibt. Ich bin gerade fertig mit essen, als die Eulen eintrudeln. Ich sehe die Eule meines Vater mit einem Paket. Sie ist sehr langsam und legt das Paket behutsam auf meinem Schoß. Ich habe schon eine Ahnung, was es ist. Das Paket hat Löcher. Jeder schaut gespannt zu wie ich das Paket öffne. In dem Paket sitzt eine kleine Babykatze, die schläft. Ich nehme den Brief, der neben der Katze lag.

Viel Glück zum Geburtstag,

Es ist ein Bengalkätzchen. Ich musste mich in Bengalien begeben und habe sie für dich als Geburtstagsgeschenk genommen.

König und Königin von Schottland und Dänemark

,, Miau" Die Katze ist aufgewacht. Ich nehme sie in den Händen und jeder die sie sieht von den Mädels kann ein 'Aww' nicht unterdrücken. ,, Ich nenne dich Lola." Die Katze miaut zur Bestätigung. Ich kraule Lola noch ein bisschen und gehe in meinem Zimmer und schreibe ein Brief an meinen Eltern um mich zu bedanken. Lola macht während dessen bekanntschaft mit Creamy. Die beide Katzen scheinen sich prächtig zu verstehen.

Ich gebe Cookie mein Brief und sie fliegt weg nach Schottland zu meiner Heimat.

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Am Weihnachtsmorgen gehe ich in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws mit Aria, Lore, Holly und Mona.

,,Es hat zwei Flügel und kann doch nicht fliegen, es hat einen Rücken und kann doch nicht liegen. Es trägt eine Brille und kann doch nicht sehen. Es hat ein Bein und kann doch nicht stehn. Zwar kann es laufen, aber nicht gehen."
Ich überlege kurz und antworte:
,,Die Nase"

Das Gemälde öffnet sich und wir betreten den Gemeinschaftsraum. Er ist fast leer.,,Geht jemand von euch Cho wecken ich gehe Luna wecken."

Ich gehe die Treppe hoch zu Lunas Schlafzimmer. Ich öffne die Tür leise und schleiche mich zu Lunas Bett und wecke sie. Sie zieht sich um und wir gehen gemeinsam runter. Wir setzen uns auf die Sofas.

Ich lasse sie alle aufstehen und ihre Geschenke nehmen. Ich habe Luna Blumen Schmuck geschenkt, Cho ein Kleid, Aria eine Querflöte, weil sie es schon immer lernen wollte, Lore ein Buch wo man immer weiter schreiben kann ohne das es voll wird und dabei eine goldene Feder. Sie liebt es zu schreiben. Mona habe ich einen Mikrofon auch aus gold geschenkt, weil sie singen liebt, und Holly habe ich ein paar Schuhe geschenkt. Sie bedankten sich alle bei mir. Ich bekomme ein Buch über Runen, ein neuer Sattel für Snow, ein Teddybär, neue Reitschuhe, eine neue Feder mit Zeichnung Sachen. Von meinen Eltern habe ich Schmuck bekommen. Ich bedanke mich bei meine Freundinnen.

Weihnachten ist eine Zeit der Fröhlichkeit aber wegen der Kammer des Schreckens sind alle ein bisschen angespannt.

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Ich werde wegen einem Schrei wach. Ich öffne die Tür und sehe meine beiden Wache versteinert und eine meiner Dienerinnen. Ich gehe automatisch einen Schritt rückwärts, aber stolpere gegen eine Kiste. Jeder wird wach und meine Hofdamen kommen mir helfen. Als sie auch die Wachen und die Dienerin sehen schreien sie kurz auf. Die andere drei Wachen kommen und bringen alle versteinerte Personen in den Krankenflügel. Jetzt habe ich ein wenig Angst, weil ich nur noch drei Wachen habe und die Engländer mich auch hier umbringen wollen. Ich ziehe mich um und gehe mit den anderen zum Frühstück.

Nach dem Frühstück kommt Professor Flitwick.,, Miss van derWaal! Ist bei euch und eure Hofdamen alles in Ordnung? Ich habe gehört zwei eurer Wachen und eine eurer Dienerinnen wurden versteinert.",,Ja uns geht es gut Professor Flitwick." Der Professor nickt und geht. Wieso musste Flitwick es in der großen Halle erwähnen. Jetzt können alle, die mich tot sehen wollen, versuchen mich problemlos umzubringen. Ich gehe aus der Halle und erzähle meinen besten Freundinnen meine Sorgen. Sie muntern mich auf, weil sie wissen wie schlimm die Attentäte auf mich sind. Mal hat man versucht mich zu erhängen, als ich 9 Jahre war.