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// Einfach so //

Lemon enthalten! Nur als Warnung!

~ Tenshi Aiakashi~

Ich schleiche mich zwischen die Bäume davon. So eine Menge ist eindeutig nichts für mich. Meine Beine tragen mich wieder zum See, wo ich mich an den Rand setze. Nachdenklich sehe ich in diesen, ziehe meine Beine an, schlinge meine Arme um diese und stütze meinen Kopf auf meinen Armen ab.

"Worüber denskt du nach, Aiaka-San?"

Erschrocken drehe ich mich um und entdecke Karma. Erleichtert atme ich aus.

"Erschrecke mich doch nicht so"

Auf Karmas Gesicht bildet sich ein grinsen.

"Du kannst dich erschrecken?"

Dieser Sarkasmus ist kaum zu überhören. Genervt sehe ich in seine Augen.

"Klar kann ich das. Schließlich bin ich auch ein Mensch", entgegne ich.

Er kommt auf mich zu und hebt mich im Braut-Style hoch. Leise quitschend halte ich mich an ihm fest.

"Was soll das?"

Wütend funkel ich ihn an, während er mit mir weiter geht, allerdings nicht zurück. Langsam bekomme ich Angst. Er geht immer weiter, bis zu einem kleinen Häuschen und hinein. Woher weiß Karma von diesem Häuschen?! Stumm legt er mich ins Bett.

"Warte hier, Aiaka-San~"

Kurz darauf geht er in einen anderen Raum. Sehen kann ich nur schemenhaft etwas, da die dunklen Gardinen zugezogen sind. Hat er sich etwa mehr erkundigt als die anderen? Auf einmal geht die Tür wieder auf und Karma kommt zurück, nackt. Was zum?! Verwirrt beobachte ich ihn, wie er grinsend auf mich zu kommt und auf dem Bett zu mir krabbelt.

"K-Karma-Kun, w-was soll das?"

"Das siehst du doch, Tenshi~"

Er streift mir das Kleid und meinen Slip ab, ehe er sich zwischen meine Beine legt.

"D-Du willst doch ni-"

"Ich weiß doch, dass du es auch willst~"

Was!! Mit leicht roten Wangen sehe ich in seine goldenen Augen. Sprachlos. Er fährt mit seinen Händen über meinen Körper und fängt an mich zu küssen. Erst vorsichtig, doch dann immer stürmischer. Ich hingegen mache nichts. Ich weiß doch selbst nicht was ich fühle! Er leckt über meine Lippen und will Einlass, doch ich mache wieder nichts. Seine Hände stoppen an meinem Hintern und drücken leicht zu. Verwirrt drehe ich meinen Kopf hin und her. Plötzlich spüre ich seine Finger in diesem und keuche vor Schreck auf, was er ausnutzt und mit seiner Zunge in meinen Mund gleitet. Seine Finger bewegt er dabei, was mich zum stöhnen bringt. Zufrieden grinst er in den Kuss, entfernt seine Finger aus meinem Hintern und dreht mich um.

"K-Karma-K-Kun..."

Mit seiner dringt er nun ein und ich keuche schnappend auf. Meine Hände in der Matraze krallend. Immer wieder gleitet seine Zunge rein und raus, bis sein steifes Glied dran ist. Ich schreie auf, als er es in mich schiebt. Seine Hand sucht nach meiner Mitte und lässt einige Finger darin verschwinden, wobei ich erneut schreie. Mein Körper versteift sich und Karma stöhnt auf.

"Du gehörst nur mir~", wispert er voller Lust in mein Ohr.

Es bereitet mir Gänsehaut und ich schaue zu ihm. Grinsend dreht er mich um, löst seine Finger von mir und küsst mich wieder verlangend. Sein Glied rutscht in meine Mitte und ich stöhne laut auf. Eine Weile verweilt es so, bis Karma sich wieder bewegt. Bis zu einem Punkt dringt er ein und stößt immer wieder zu. Gegen eben diesen Punkt. Jedes Mal stöhne ich auf und merke ein mir fremdes Gefühl im Bauch. Es wird immer kräftiger bis es sich löst und ich lauter als vorher schreie. Karma grinst zufrieden und stößt immer schneller zu, wodurch das Gefühl nicht nachlässt und ich selber Lust bekomme. Er stöhnt auch auf. Meine Taille bewegt sich wie von selbst. Immer wieder in seine Richtung. Ich passe mich seinem Rythmus an. Lächelnd schiebe ich ihn von mir und mit Mühe richte ich mich auf. Sofort sitzt Karma wieder auf mir und macht wilder weiter. Lustvoll stöhne ich ihn an und bewege meine Taille geschmeidig gegen seine. Karma zieht mein Gesicht zu sich und küsste mich erneut. Diesmal willige ich in seinen Zungenkuss ein. Das Gefühl kommt erneut auf, doch ich kann schlecht schreien. Ich spüre etwas warmes in mir und wir beide stöhnen in den Kuss hinein. Karma drückt mich auf das Bett zurück und stößt immernoch zu, bis er nach einer halben Ewigkeit wieder etwas in mir gießt und sich, nachdem er noch ein paar Mal zugestoßen hat, breit grinsend neben mich legt. Erschöpft schließe ich meine Augen. Ich wollte es noch nicht mal!...

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