Nachwort
Im ersten Band habe ich das Nachwort ja noch auf verschiedene Kapitel aufgeteilt. Ich habe kurz überlegt, das auch hier so zu machen, habe mich letztendlich aber für ein Kapitel entschieden, dass für ein Nachwort dann etwas länger wird...
Denn natürlich wollte ich euch nicht die beiden Kapitel vorenthalten, die ich von meiner ersten Version von die vergessene Schule noch gefunden habe. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sehr man sich doch über die Jahre entwickelt.
Zuerst aber einmal ein herzliches Dankschön an alle Leser dieses Buchs! Ohne euch hätte ich vermutlich niemals die Motivation gehabt, es bis zum Ende durchzuziehen.
Ein paar möchte ich hierbei nochmal ganz ausdrücklich erwähnen.
Danke an EPilz2 für die vielen vielen tollen Kommentare. Ich konnte mich daurauf verlassen, dass ich eigentlich immer spätestens einen Tag nachdem das Kapitel hochgeladen war, einen Berg netter, lustiger und hilfreicher Anmerkungen in meinem Postfach finden konnte.
Auch dir Sina_Sun ein ganz herzliches Dankschön, dass du bis zum Ende dabei geblieben bist und immer wieder Kommentare da gelassen hast. Ich habe nach wie vor ein etwas schlechtes Gewissen, dass deine Namensvetterin in der Geschichte nicht immer so gut weggekommen ist, aber ich hoffe, mit ihrem letzten Auftritt konnte ich das wieder etwas geraderücken. Ohne ihren Hinweis wären Herrn Moos' Machenschaften vielleicht nie vollständig aufgedeckt worden...
Natürlich gilt auch DiePapierfliegerin ein großer Dank für die langen und tiefgehenden Kommentare, mit denen du meine Kapitel versehen hast. Auch wenn dir das vielleicht gar nicht so aufgefallen ist, durfte ich durch dich sehr viel lernen, was das Schreiben angeht und ich würde behaupten, dass du mit deinen Tipps und Denkanstößen mich seit dem ersten Band in meinem Schreiben enorm vorangebracht hast!
Und auch an D-4-A-F-37 vielen Dank für die spannenden Kommentare. Dadurch, dass du in einigen Positionen eine andere Meinung hast als ich (man denke nur an die Universali Pares...) waren deine Kommentare für mich unfassbar bereichernd, weil sie das Geschehen auch mal aus einer anderen Perspektive beleuchtet haben!
Nun möchte ich euch aber nicht länger vom angekündigten Auszug der alten Geschichte über Jan und seine alten Abenteuer in Windstein abhalten...
Kapitel 2
»Mein Name ist Jamie Lurcus, ich werde euch durch die Schule führen«, erklärte der Lehrer, der sie über einen langen Korridor führte, »Das sind die Vitrinen mit den Hauspunkten, für gute Taten erhaltet ihr welche, wenn ihr böse wart verliert ihr welche.«
Wenn ihr böse wart xD
Das hört sich an, als wäre er der Nikolaus höchstpersönlich
Sie gingen zu den Toiletten, zu den verschiedenen Klassenräumen und zu dem Quidditchfeld. Danach zeigte Lurcus ihnen die Schlafsäle und den Gemeinschaftsraum. Sie gingen durch ein steinernes Eingangstor, welches von verschiedenen Eidechsen geöffnet wurde, nachdem Lurcus das Passwort gesagt hatte. Das Passwort lautete Sommertag. Er gab ihnen die Stundenpläne und eilte davon. Jan betrat seinen Schlafsaal. Er teilte ihn sich mit, Levi, Andi, Marc, Fiolo Gitfer und Jean Bitt.
Bevor ihr denkt, Fiolos Namen hätte ich auch geändert – nein. In allen weiteren Erwähnungen heißt er wieder Filio. Aber bei den vielen Namen bin ich wohl irgendwann verständlicherweise durcheinander gekommen...
Andi quasselte immer noch irgendetwas davon, dass er es nicht glauben könnte nach Lizard zu kommen, wo doch seine ganze Familie in Cheetah war und Marc hörte ihm aufmerksam zu. Jan gähnte. Er stellte Blitz' Käfig auf die Fensterbank und legte sich in sein grünes Himmelbett. Obwohl er so aufgeregt war und noch so viel zum Nachdenken hatte, war er so müde, dass er einschlief.
Langsam öffnete Jan die Augen. Er blinzelte. Wo war er? Da fiel es ihm wieder ein. Er lag in seinem grünen Himmelbett in Windstein.
Warum erfährt man erst jetzt, wie die Schule heißt?
Er sah auf eine merkwürdige Uhr an der Wand. Nach einer Weile hatte er ihr System verstanden. In einer Viertelstunde gab es Frühstück. Schnell weckte er die anderen, sie machten sich fertig und gemeinsam gingen sie zum Speisesaal. Das Essen lag bereits auf den Tischen und als sie hereinplatzten, kamen gerade die Eulen mit der Morgenpost. Jan und Levi erhielten nichts. Filio blätterte stolz in seiner Tagespropheten Ausgabe, die seine wunderschöne Eule Arrow ihm gebracht hatte.
Mit dem Bild, das ich mittlerweile von Filio habe, kann ich mir ihn nicht vorstellen, wie er stolz eine Zeitung liest. Entweder liest er sie widerwillig, um im Unterricht mit dem Gelernten punkten zu können oder er liest die MuggelMag-Reklamen
Martina las eifrig den Brief ihrer Eltern und Joanne hatte ein Süßigkeitenpaket von ihrer kleinen Schwester erhalten. Andi hielt zitternd einen Heuler in der Hand, aus dem als er ihn öffnete die wütende Stimme seiner Mutter schrie warum er nach Lizard und nicht nach Cheetah gekommen war. Danach eilten sie in ehemaligen Kerker, wo Zaubersprüche stattfand. Das Fach Zaubersprüche war eine Mischung aus Zauberkunde und Verwandlung.
Zauberkunde und Verwandlung sind natürlich zwei Begriffe mit denen Jan als Muggel etwas anfangen kann
Professor Schmidt war bereits anwesend und auch ein Großteil der Schüler aus Vulture waren anwesend. »Guten Morgen Maisner und Stubner, Morgen MacGess, ach und Müller, Gitfer und Bitt sind auch da«, begrüßte Schmidt sie.
Wieso weiß sie alle ihre Namen???
Sie wirkte erschöpft und unter ihren Augen waren dunkle Ringe zu sehen. »Hallo Professor«, erwiderten die Schüler. Jan und Levi setzten sich an einen Tisch vor zwei Vulture und packten schon mal ihre Zauberstäbe aus.
Als auch die letzten Schüler gekommen war, konnte der Unterricht beginnen. »Wir fangen mit einem ganz leichten Zauber an«, erklärte Schmidt, »es ist der Aufrufzauber Accio!. Nehmt eure Zauberstäbe, zielt auf diesen Papierhaufen und ruft laut: Accio! Los!«
Nun, ich würde behaupten ich – respektive Frau Schmidt – habe Stilmittel bereits recht gut beherrscht. Zumindest war das hier ein erstklassiges Paradoxon
Schon war im Raum der Wahnsinn los. Jean Bitt hatte es irgendwie geschafft die Tür aus ihren Angeln zu zaubern und vor seinen Tisch schweben zu lassen. Marina Johansen war es zwar gelungen ein Papier herbeizurufen, hatte es dabei aber versehentlich in Brand gesetzt und ein Vulture Schüler hatte seinen Papier Beine gemacht.
»Stop!«, schrie Schmidt, »Accio! Reparo! Reparo! Refugio!« Langsam lichtete sich das Chaos und Jan staunte, wie sich sogar das jämmerliche Häuflein Asche zurück in ein schneeweißes Blatt Papier verwandelte. Ob er auch irgendwann mal so zaubern könnte? »Dann machen wir es sortiert«, beschloss Schmidt, »Winterfels, du fängst an.«
Ich glaube, es ist Frau Schmidts erstes Jahr als Lehrerin – hoffe ich zumindest...
Joanne schaffte es tatsächlich das Papier zu sich zu rufen, allerdings stürzte es auf halber Strecke ab. Marina, die nach ihr an der Reihe war gelang es problemlos das Papier zu sich zu zaubern. Ravi Singh aus Vulture, der es danach versuchen sollte, bewältigte nur, dass der Papierhaufen in die Luft flog, als wäre eine Bombe darin explodiert. Schmidt schüttelte entsetzt den Kopf und brachte alles wieder auf einen Haufen.
Schließlich war Levi an der Reihe. Zuerst rührte sich sein Papier überhaupt nicht. Dann schaffte er es immerhin ein Blatt vom Tisch zu werfen. Nachdem Ronja Marell von Vulture erfolglos den Aufrufzauber probiert hatte, musste er es versuchen. »Accio!«, rief er. Eine Weile geschah nichts und Jan wollte den Zauberspruch gerade erneut aufsagen, als ein Papier zu zittern begann und ihm mit voller Wucht ins Gesicht flog. Jan erschrak so sehr, dass er beinahe umgefallen wäre.
»Fast«, lobte Schmidt, während sie das Papier zurückzauberte, »Beim nächsten mal klappt's bestimmt. Dann ging er zurück und Andi Müller trat vor.
Irgendwann beendete Schmidt den Unterricht, weil Ravi Singh sein Papier in ein Origami-Ungeheuer verwandelt hatte, dass die anderen Papiere auffraß.
Das finde ich sogar ganz lustig. Könnte so auch nach wie vor von Filio kommen. Nur, dass er das mit Absicht machen würde.
Professor Schmidt hatte keine Ahnung wie er das angestellt hatte und wusste keinen Zauber, wie man dieses Wesen zurückverwandelte. Daher schickte sie alle Schüler raus und bat Professor Körig um Hilfe. Jan und Levi hatten es beide einmal geschafft ihr Papier zu sich zu rufen und waren ganz zufrieden mit sich. »Als nächstes haben wir Pflege magischer Geschöpfe«, sagte Levi. »Das ist auf der Lichtung.« »Na, dann los«, meinte Jan und die beiden rannten Richtung Eingangshalle.
Kapitel 3
»Guten Tag«, begrüßte Professor Lurcus die Schüler, »Wir haben an unserer Schule ein kleines Problem.« Bei diesen Worten tuschelten einige Schüler aufgeregt. »Uns, naja eigentlich mir sind ein paar Tierwesen entwischt.« Maja Avis aus Cheetah schrie entsetzt auf. John Müller rief begeistert: »Auch ein Hippogreif? Oder ein Werwolf« »Nein, es sind ein paar Niffler und drei Babydrachen«, berichtete Lurcus, »Und Werwölfe sind keine Tierwesen, Müller!« Sofort brach ein wildes Chaos aus. »Ich lass mich abholen«, krisch eine Schülerin aus Cheetah. »Drachen, cool«, lachte John Müller. »Was machen wir jetzt?«, fragte Marina entsetzt. »Aber das ist kein Grund zur Beunruhigung, Saikel«, beruhigte Lurcus und lächelte das verängstigte Mädchen an
Man merkt schon sehr deutlich, dass ich mich stark an den Originalbänden orientiert habe. Da werden die Schüler ja auch oft mit Nachnamen angesprochen. Aber »..., Potter!« klingt auch einfach deutlich besser als »...Saikel.«. Ganz abgesehen davon, dass kein Lehrer in Deutschland seine Schüler nur mit Nachnamen anspricht...
»Morgen bekommen wir Dracoren von Jenks Zauberaustrüstungsladen. Was Dracoren sind erklären wir euch, wenn sie kommen.«
Angesichts der Tatsache, dass der Name ziemlich eindeutig ist und noch dazu Drachen ausgebrochen sind, ist da keine sonderlich große Erklärung mehr notwendig...
»Und Müller«, Lurcus blickte John feindselig an, »für deine überflüssigen Kommentare gibt es fünf Punkte Abzug für Cheetah.« John sah Lurcus wütend an und es schien so, als wollte er noch etwas Patziges zurückschleudern, sagte dann aber doch nichts. »Heute geht es um Niffler«, erzählte Lurcus, »Ich habe einen wieder eingefangen. Er sitzt in diesem Kasten.« Lurcus öffnete die Tür und ein maulwurfartiges Wesen kletterte heraus. Lurcus packte es, sodass es nicht weglaufen konnte. »Niffler lieben Gold über alles«, begann er, »Sie spüren es mit ihrer feinen Nase auf.« Er wollte gerade weiter reden, als Professor Flake auftauchte. »Kommen Sie Professor, es gibt ein dringendes Problem«, rief er. Professor Lurcus brachte den Niffler in den Käfig und sprintete hinter Flake her. »Der Unterricht ist beendet«, rief er.
Es war mir offensichtlich ein Anliegen, schnell Spannung aufzubauen...
Das hat zur Folge, dass alle Charaktere sich so benehmen, als wären sie andauernd gestresst...
»Ob einer der Niffler Ärger macht«, fragte Jan, als er gemeinsam mit Levi, Richtung Westmauer ging, wo sich der Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste befand. Allerdings war dort anstelle von Professor Körig, Professor Schmidt. »Wo ist Körig?«, rief Filio Gitfer. »Professor Körig«, korrigierte Schmidt, »Nun ja, er wurde von dem Origami-Monster von Ravi Singh angegriffen, wir vermuten es handle sich um einen unglücklicher Zufall, aber es könnte auch ein Anschlag gewesen sein.
Mittlerweile glaube ich nicht nur, dass es ihr erstes Jahr als Lehrerin ist, sondern auch, dass sie Quereinsteigerin ohne jegliche pädagogischen Qualifikationen ist. Machen wir den Kindern einfach mal Angst, es könnte ein Anschlag gewesen sein, obwohl wir eigentlich noch gar nichts wissen
Auf jeden Fall werdet ihr solange er im Krankenflügel liegt von Professor Goltig in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet werden« »Ja«, schrie Joanne Winterfels auf, worauf sie einen strengen Blick von Professor Schmidt erntete. »Die heutige Stunde fällt übrigens aus.«
Etwas durchsichtiges schwebte durch die Luft. Der verrückte Tom kicherte und schrie irgendetwas herum.
Als würde es nicht ohnehin schon zu viele Toms in der Wizarding World geben... Hier habt ihr noch einen
Jan stöhnte. Er unterhielt sich gerade mit Levi darüber wie Ravi Singh es geschafft hatte ein solches Ungetüm zu schaffen, dass einen Lehrer für so lange Zeit in den Krankenflügel schickt. Körig würde bis zu den Herbstferien bei Professor Elverhøj bleiben. Vulture hatte deshalb zehn Punkte Abzug bekommen. »Vielleicht war es auch beabsichtigt«, spekulierte Jan, »vielleicht wollte er Körig loswerden, weil sein Bruder ihm erzählt hat er seie so streng.«
Jan hat sich auch damals schon einen Platz bei den Akademischen Astromagiern verdient
»Unsinn«, widersprach Levi, »kein Erstklässler kann so etwas tun.« »Sei leise«, flüsterte Jan, »der verrückte Tom erzählt dem alten Carl etwas von einem Papier-Ungeheuer.« »...und dann ist Rauting gekommen, Schmidt hat ihr von dem Ungeheuer erzählt und ist weiter gerannt. Nach einer Weile kam Relting wieder raus und hat nein totalen Schreck gekriegt weil ich da stand. Hahaha.
Um solchen geistreichen Ideen vorzubeugen, gibt es in Winterfels übrigens keine Geister
Dann hab ich noch zwei Cheetah Schüler erschreckt. Schließlich kam Körig. Er und Lurcus konnten das Monster zwar vernichten, aber Körig fällt bis zu...« »Hast du das gehört?«, fragte Jan aufgeregt, »zwei Cheetah Schüler haben zugeschaut, bestimmt haben sie das Origami-Ungeheuer verhext.« »Aber das sind auch Schüler«, widersprach Levi, »Schüler können so etwas nicht.« »Wir können den verrückten Tom ja mal fragen welche Schüler es waren«, meinte Jan. »Von mir aus«, gab Levi mach, »dann such doch den verrückten Tom.« Da bemerkte Jan, dass der verrückte Tom und der alte Carl bereits verschwunden waren. »Dann frag ich ihn eben, wenn ich ihn das nächste mal sehe«, meinte Jan.
Kapitel 4
Jan und Levi hasteten Richtung Speisesaal. Gerade noch rechtzeitig kamen sie am Gruppentisch von Lizard an und setzten sich neben Filio Gitfer und Jean Bitt. Während das Essen auf dem Tisch landete erhob sich Flake. »Guten Abend, liebe Schüler«, grüßte der Schulleiter, »unser Kollege Professor Körig wurde heute von einem Origami-Ungeheuer angegriffen. Wir wissen noch nicht, ob es Zufall oder ein geplanter Anschlag war. Professor Goltig übernimmt seine Stunden in der ersten und zweiten Klasse. Für die restlichen Klassen wird Professor Ortich, euch eher als der alte Carl bekannt, den Unterricht leiten.«
»Na, super«, grummelte Alice Winterfels von der anderen Seite des Tisches, »Professor Ortich« Und um es nochmal zu verdeutlichen wie langweilig dieser Unterricht werden würde gähnte sie ausgiebig. Ihre Freundin Kaja Ingbert stimmte mit einem Kopfnicken zu.
Man merkt soo sehr, welcher Charakter von welchem Original-Charakter abgeleitet ist...
Ich verleihe 100 Gummipunkte an die Person, die die Vorlage für Professor Ortich errät xD
»Ja Goltig«, freuten sich Jean und Filio und klatschen ab.
Das Essen landete auf den Tellern und Jan und Levi ließen es sich richtig schmecken. »Habt ihr schon den Aufsatz über den Aufrufzauber für Professor Schmidt geschrieben?«, fragte Jean. »Ne, ich mach das gleich im Gemeintschaftsraum«, meinte Jan und Levi stimmte stöhnend zu. »Könnt ihr mir helfen, bei mir klappt das net so gut?«
Was genau ist die Schwierigkeit daran, einen Aufsatz zu schreiben?
»Besser als bei Ravi Singh«, witzelte Jan, »Vulture hat 10 Punkte Abzug erhalten.« Filio und Jean kicherten.
Und hiermit endet unsere Reise in die Vergangenheit auch schon. Leider habe ich nicht mal einen Plott gemacht, sodass ich keine Ahnung habe, wie diese spannende Geschichte weiter- oder ausgehen sollte. Ich fand es super spannend, zu sehen, wie sich die Geschichte über die Jahre verändert hat und ich hoffe, ihr fandet das kleine Extra auch nochmal ganz unterhaltsam.
Hiermit verabschiede ich mich fürs erste von euch allen. Ich werde mich jetzt wieder meinem privaten Projekt zuwenden und daher erstmal keine Geschichten mehr auf Wattpad hochladen. Hierbei habe ich noch 2 ½ Bände zu überarbeiten und den letzten noch ganz zu schreiben. Ich bin also noch eine Weile beschäftigt. Und was dann ansteht? Wer weiß...
Bevor ich jetzt hier übermäßig melancholisch werde, belasse ich es bei einem abschließenden Danke!
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