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Kapitel 26 - Noch mehr Überraschungen

Herrn Tuplantis' Nachricht sorgte für totales Chaos. Während er erklärte, warum diese Ergebnisse erst jetzt und nicht schon während des Frühstücks vorlagen und den Schülern das weitere Vorgehen erläuterte, hatte er Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit der Zweitklässler zu erhalten. Nachdem er ihre Klasse wieder verlassen hatte, um die nächsten Schüler zu informieren, führte Herr Moos sie zu den Schlafzimmern, wo sie eilig ihre Koffer packten.

Als Hannes, Jan und Levi mit ihren Koffern bereits längst fertig waren, halfen sie noch Filio, all seine Habseligkeiten in seine drei Reisetaschen zu bekommen. Wenige Zeit später trafen sie Herrn Moos und die anderen Schüler aus ihrem Kurs am Eingang zur Porttür. Durch Filios Unmengen an Gepäck hatten sie es mal wieder geschafft, die letzten zu werden. Herr Moos nickte dennoch zufrieden, als sie ankamen.

»Dann reisen wir mal schleunigst zurück nach Winterfels«, entschied er. »Möchte jemand vorher noch einen AntiPort?«
Liebend gerne nahm Jan eine Phiole des Lehrers an und steckte sie in seine Jackentasche. Er griff nach seinem Koffer, holte tief Luft und trat nach Marina durch die Porttür.

Als er kurz darauf im muffigen Inneren des Eulentunnels ankam, spürte er wie gewohnt Schwindel und Übelkeit. Eilig zog er die Phiole aus seiner Jackentasche, während er begann, die Treppenstufen hinaufzusteigen. Wie gewohnt griff er nach dem Korken, um die Phiole zu öffnen. Doch sobald seine Finger den Deckel umfassen, spürte er auf einmal ein mystisches Kribbeln durch seinen ganzen Körper ziehen. Im nächsten Moment hatte er das Gefühl, sämtliche Luft würde aus seinen Lungen gedrückt. Erschrocken warf Jan einen Blick auf die Phiole. Silbrig glänzender Dampf entwich dem leicht geöffneten Gefäß. Und auch aus dem Inneren des Gefäßes kam ein Leuchten und erhellte das dunkle Treppenhaus.

Im nächsten Moment wusste Jan, was er falsch gemacht hatte. In seiner Hand hielt er nicht den AntiPort, sondern die Erinnerungsphiole, die er doch ebenfalls in seiner Jackentasche aufbewahrte. Erschrocken drückte er den Korken wieder fest auf die Phiole und ließ sie wieder in seiner Jackentasche verschwinden. Was war das nur gewesen? Eine Gänsehaut zog über seine Arme, als er an das Gefühl dachte, das er im Moment des Öffnens der Phiole verspürt hatte. So etwas hatte er noch nie erlebt. Und er wollte es auch nie wieder erleben.

Er holte tief und kräftig Luft, während er die richtige Phiole aus seiner Jackentasche zog. Jan betrachtete sie prüfend. Keine silbrig glänzende Flüssigkeit, sondern nur ein rötlicher Saft schwamm darin herum – Jan ging davon aus, dass er Erdbeergeschmack erwischt hatte. Zu seiner Überraschung konnte er allerdings gar kein X-Potion-Zeichen auf der Phiole erkennen. Dabei war er sich ziemlich sicher, dass die AntiPort-Phiolen, die er zu Beginn des Schuljahres von Herrn Moos erhalten hatte, ein solches Zeichen noch gehabt hatten. Jan zuckte mit den Achseln und trank die Phiole in einem Zug aus. Noch immer ein wenig fröstelnd trat er hinter Marina aus dem Eulentunnel heraus. Nur wenige Augenblicke später folgte auch Herr Moos.

»Willkommen in Winterfels«, scherzte er matt und zählte einmal die Schüler durch. »Vollzählig. Dann lasst uns gar nicht viel Zeit verschwenden, sondern zügig in Richtung zu Hause fahren. Kommt einmal mit zu den Carls.«
»Können wir nicht noch einmal ein wenig durch Winterfels gehen?«, fragte Filio. »Ich würde gerne nochmal Herrn Jeffers Schuppen einen Besuch abstatten. Oder den Stallungen.«

Herr Moos warf ihm einen verständnisvollen Blick zu, schüttelte aber den Kopf.
»Wenn das jeder machen würde, hätten wir ein riesiges Chaos«, antwortete er. »Wir müssen jetzt sehen, dass wir zügig alle Schüler nach Hause bringen. Ihr kommt schon bald genug wieder nach Winterfels zurück.«
Und so führte er sie zu den Carls, wo sie sich gemeinsam mit den Kestens und Herrn Moos auf drei Fahrzeuge aufteilten.
Jan setzte sich mit Levi, Filio, Hannes und Anna in den C-W-L 15.

»Ich hätte nie gedacht, dass ich mal traurig darüber sein würde, dass Schule ausfällt«, meinte Filio, während Hannes den Hebel umlegte. »Aber das hier kommt mir alles ganz komisch vor.«
»Sie fällt ja gar nicht wirklich aus«, stellte Hannes richtig. »Wir bekommen doch jede Menge Aufgaben zugeschickt. Ich glaube, besonders Herr Egger wird das nutzen, um uns viel mehr arbeiten zu lassen, als wir im Unterricht geschafft hätten.«
»Aufgaben?«, wiederholte Jan. »Wer hat dir das denn erzählt?«

»Herr Tuplantis hat uns das allen erzählt, als er eben bei uns war«, antwortete Anna. »Aber viel mehr hat er auch nicht gesagt. Es kommt wohl noch ein Informationsbrief von ihm gemeinsam mit den ersten Antworten.«
»Wie soll ich denn Englisch-Aufgaben ohne euch schaffen?«¸ jammerte Filio verzweifelt.
»Wenigstens ist Herr Egger nicht da, um uns anzuschreien«, bemerkte Hannes.

»Oh, ihm traue ich zu, dass er mir jeden Tag einen Heuler schickt, wenn ich ihm nicht jede Woche einen fehlerfreien Comment zuschicke. Hat denn immer noch niemand von euch ein Handy, dass wir wenigstens telefonieren können, um die Aufgaben gemeinsam zu machen?«
Hannes schüttelte den Kopf, als hätte Filio gefragt, ob er schon mal einen Dinosaurier gesehen hätte. Und auch Levi und Anna kamen aus Zaubererfamilien, wo es solche Muggeltechnik nicht gab.

»Ich hab' eins«, antwortete Jan. »Und die Idee, gemeinsam die Aufgaben damit zu erledigen, finde ich richtig klasse.«
Filio grinste und zog aus seiner Jackentasche einen zerknüllten Zettel und einen Stift, um seine Handynummer aufzuschreiben. Jan nahm ihn dankbar an. Und steckte ihn lieber in die entgegengesetzte Tasche von seiner Phiole.

Filios Idee war Gold wert gewesen. Bereits am nächsten Montag traf eine Eule der Schule mit einem ganzen Paket von Aufgaben für die gesamte Woche ein. Hannes hatte genau richtig geschätzt, tatsächlich nutzten einige Lehrer den Umstand des Homeschoolings schamlos aus, um alles, was sie im Unterricht noch nicht geschafft hatten, die Schüler jetzt zu Hause nacharbeiten zu lassen. Die Aufgaben mussten bis spätestens am Montag der nächsten Woche wieder bei den Lehrern vorliegen, um zu kontrollieren, ob denn wirklich alles richtig gemacht worden war.

Und so saßen Jan und Filio schon in der ersten Woche lang viele Stunden telefonierend in ihren Zimmern. Da sie sich noch nicht zu Beginn schon völlig demotivieren wollten, hatten sie die Englischaufgaben immer weiter vor sich hergeschoben, bis schließlich Freitag gewesen war und sie immer noch keine der Aufgaben von Herrn Egger gemacht hatten. Da Filio aber nach wie vor die Angst vor einem Heuler umtrieb und Jan wenigstens seine Note 3 behalten wollte, gaben sie sich am Freitag Nachmittag einen Ruck und wagten sich an den Berg von Aufgaben. Gut vier Stunden arbeiteten sie mal mehr mal weniger konzentriert an den Übungen, bis Jan am Ende zufrieden einen Punkt hinter seine Mediation setzte.

»Geschafft!«, stellte Filio zufrieden fest. »Jan, es war die beste Idee, das gemeinsam zu machen. Ansonsten hätte ich das Blatt schon fünf Mal in Fetzen gerissen.«
»Ich fand es eigentlich gar nicht so schlimm«, antwortete Jan. »Stell dir mal vor, wir hätten das alles im Unterricht gemacht. Und Herr Egger hätte seine gewohnte Blitzlicht-Runde gemacht. Da war es mir so schon deutlich lieber.«

»Mir wäre es aber am liebsten, wenn wir gar kein Englisch hätten. Aber ja, das ist utopisch, ich weiß. Freuen wir uns einfach, dass wir es geschafft haben.«
»Ganz genau. Jetzt haben wir ein freies Wochenende. Hast du schon irgendwelche Pläne?«
»Ich glaube ich werde viel Zeit damit verbringen, beleidigt zu sein, dass unsere Schule ausgerechnet dann geschlossen wurde, als ich den Geheimgang entdeckt habe. Wenn Frau Castor den versiegelt hat, bis wir wieder nach Nurmengard zurückkehren, raste ich aus! Aber sollte mir noch ein wenig Zeit übrigbleiben, dann braue ich meinen Trank weiter.«

»Deinen Trank?«
»Ja, ich mache zurzeit einen Lackiertrank wie Herr Jorski uns das letztes Jahr schonmal gezeigt hat«, antwortete Filio begeistert. »Das war ja aber nur die Schülerversion gewesen. Ich versuche, jetzt die professionelle Variante. Ich glaube, ich bin kurz vor einem Durchbruch.«
Jan wollte gerade etwas antworten, als es an seiner Tür klopfte.

»Jan?«, ertönte kurz daraufhin die Stimme seiner Mutter.
»Ich rufe dich morgen nochmal an, Filio«, sagte Jan eilig in sein Handy. »Dann musst du mir mehr über deinen Lackiertrank erzählen. Aber meine Eltern rufen mich gerade. Ich lege deswegen mal schnell auf.«
»Deswegen freue ich mich darauf, wenn wir endlich den Muffliato lernen«, scherzte Filio. »Mach's gut, Jan!«

Gerade in dem Moment, in dem Jan auflegte, trat seine Mutter in sein Zimmer.
»Tut mir leid, falls ich dich beim Telefonieren gestört habe. Aber wir haben schon extra ohne dich Abendbrot gegessen, weil wir dich nicht unterbrechen wollten. Jetzt wollten wir uns wenigstens noch von dir verabschieden.«
»Verabschieden?«, fragte Jan. »Wo wollt ihr denn hin?«

»Henrichs haben uns heute Abend zu sich eingeladen«, antwortete seine Mutter. »Und solange man sich wenigstens noch zu viert treffen darf, wollen wir das auch nutzen. Kommst du heute Abend alleine klar?«
Jan verdrehte die Augen.
»Ich bin vierzehn, Mama.«
»Das kann ich immer noch nicht ganz glauben«, erwiderte sie lachend. »Es kommt mir gar nicht vor, als wäre es schon so lange her, dass ich dich noch in den Armen durchs Haus getragen habe.«

»Ich wünsche euch einen schönen Abend«, sagte Jan, um das Thema zu wechseln.
Seine Mutter lachte herzlich.
»Danke!«, sagte sie. »Den wünschen wir dir auch. Schau mal, ich habe auch noch einen Brief für dich. Der ist gekommen, während du telefoniert hast.«
Jan sah überrascht zu ihr. Wer schrieb ihm denn einen Brief? Mit Levi kommunizierte er doch per Zwillingsbuch. Und Filio schrieb ihm sicher auch keine Briefe mehr, jetzt wo sie doch ihre Telefonnummern ausgetauscht hatten.

Es waren doch nicht etwa schon die Aufgaben für nächste Woche angekommen?
Interessiert nahm Jan den Umschlag entgegen und sah auf das Feld, wo der Adressant angegeben war. Überrascht blinzelte Jan, als er sah, was dort stand.

Marina Johansen
Havnegade 48
4400 Kalundborg

Er war kurz davor, den Brief neugierig aufzureißen, als ihm einfiel, dass seine Mutter ja immer noch in der Tür stand. Daher bemühte er sich, um einen möglichst gleichgültigen Gesichtsausdruck und gab ein »Vielen Dank!« von sich. Er fand zwischen den Englischblättern und seinen anderen Schnellheftern auf dem Schreibtisch noch einen Platz für den Umschlag und wandte sich dann wieder seiner Mutter zu. Die musterte ihn interessiert.

»Darf ich fragen, wieso du Post aus Dänemark bekommst?«, fragte sie schließlich.
»In Dänemark gibt es keine Zaubererschulen«, antwortete Jan knapp. »Deswegen habe ich an meiner Schule auch schon zwei Leute aus Dänemark kennengelernt.«
»Ein ganzes Land ohne Schule?«, fragte seine Mutter geschockt. »Manchmal kann ich über eure Zaubererwelt wirklich nur den Kopf schütteln. Aber wie dem auch sei, wir machen uns jetzt auf den Weg zu Henrichs. Mach dir noch einen schönen Abend und reiß das Haus nicht ab. Wenn du noch etwas essen willst, ich habe unten in der Küche noch ein wenig Rohkostsalat für dich übriggelassen. Auf Wiedersehen!«

»Schönen Abend euch!«, erwiderte Jan die Verabschiedung und wartete bis seine Mutter das Zimmer verlassen hatte. Dann drehte er sich um und nahm Marinas Brief wieder in die Hand. Ganz vorsichtig, um ja nicht den Brief zu beschädigen, öffnete er den Umschlag und zog ein Papier hervor. Beschrieben war es mit einer kunstvoll geschwungenen Handschrift, die Jan sofort erkannte – der Brief war wirklich von Marina verfasst worden. Das Papier in seinen Händen zitterte leicht, als er anfing zu lesen.

Hey Jan!
Ich wollte mal hören, wie deine Woche so gewesen ist. Hast du die Aufgaben alle geschafft? Und hattest du auch noch bisschen Zeit für was Schönes?
Ich persönlich fand es schon ziemlich viel. Und es war soo einsam... Deswegen dachte ich, dass wir uns immer mal schreiben könnten. In Winterfels und Nurmengard haben wir uns jetzt immer jeden Tag gesehen und es ist so ungewohnt, jetzt eine Woche lange alleine die ganzen Aufgaben zu machen.
Da hätte ich schon gerne auch so ein Handy wie du und Filio. Hat das eigentlich geklappt, darüber die Hausaufgaben zu machen? Oder sind die Geslrächsthemen mit Filio dann doch eher zu Zaubertränken gewechselt?

Ich hoffe, der Brief kommt noch rechtzeitig an, um dir ein schönes Wochenende zu wünschen
Liebe Grüße
Marina

Überrascht las Jan den Brief noch einmal und sah auch ein zweites Mal auf den Absender. Marina hatte ihm einen Brief geschrieben. Und sie hatte gefragt, ob sie sich in den nächsten Wochen öfters schreiben wollten. Jan spürte, wie sein Herz schneller schlug und er ertappte sich bei dem Gedanken, ob Marina wohl nur ihm oder auch den anderen Jungs geschrieben hatte. Unter seinem Englisch-Hefter und einem Stapel an Arbeitsblättern zog er seinen Collegeblock hervor und riss ein Blatt heraus. Doch noch während er den X-Potion-Kugelschreiber, den er seit der InWEx für jede Schreibarbeit nutzte, in die Hand nahm, begann er sich zu fragen, was er denn schreiben sollte. Schon bei der Begrüßung war er ratlos. Sollte er auch ein ›Hey‹ schreiben? Eigentlich war das eine Begrüßung, die er nie benutzte. Aber ›Hallo‹ klang so furchtbar altmodisch. Noch während er darüber nachdachte, spürte er, wie sein Magen knurrte. Vielleicht sollte er sich erst den Rohkostsalat holen, bevor er mit Schreiben anfing.

Immer noch in den Gedanken dabei, was er Marina denn antworten könnte, verließ er sein Zimmer und trat in den dunklen Flur. Erwartungsvoll sah er zur Decke und wartete darauf, dass der Bewegungsmelder reagieren und das Licht anschalten würde. Doch nichts geschah. Das Licht blieb dunkel. Jan schnaubte. Er kam sich vor wie in einem schlechten Gruselfilm. Allerdings wusste er auch, dass das einzig Gruselige in dieser Situation die Qualität ihres Bewegungsmelders war. Jans Vater witzelte immer wieder, dass wohl der Stromtarif zu niedrig war und er deshalb immer mal wieder streiken ging. Jan hatte für diese Art von Humor nur wenig übrig – ähnlich wie für den nicht funktionierenden Bewegungsmelder.

Er wedelte wild mit seinen Armen umher und hoffte zum einen, dass das Licht nun endlich anging und zum anderen, dass in diesem Moment dann keiner der Nachbarn durchs Fenster sah. Nach einigen Bewegungen, die sehr einem Regentanz ähnelten, gab Jan den Glauben an die Technik auf und tappte durch den dunklen Flur in Richtung Treppe. Hier war nun endlich ein Lichtschalter für das Treppenhaus angebracht. Erleichtert schaltete Jan das Licht ein, lief die Treppe herunter und machte sich auf den Weg in die Küche, wo er im Kühlschrank auf den Rohkostsalat stieß. Er nahm sich die Schüssel, eine Gabel und begab sich dann wieder nach oben. Am Ende des Treppenhauses schaltete er das Licht wieder aus und probierte erneut sein Glück mit dem Bewegungsmelder. Wieder geschah nichts. Doch dann, als Jan gerade genervt wieder wenigstens das Treppenlicht anschalten wollte, wurde es plötzlich heller.

Jan lag schon ein »Na geht doch« auf den Lippen, bis er erkannte, dass die Lampe im Flur immer noch aus war. Das Licht kam von draußen. Verwundert lief Jan die Empore entlang bis zu dem großen Fenster über der Haustür. Der Bewegungsmelder vor dem Eingang war aktiviert worden. Verwundert kratzte sich Jan am Kinn. Seine Eltern konnten niemals schon zurück sein. War es also nur wieder die Katze der Nachbarn, die durch ihren Garten stromerte, um dort halb verspeiste Mäuse zurückzulassen? Doch dann trat auf einmal eine Gestalt in den Lichtkegel. Sie hatte sich fast vollständig in einen nachtschwarzen Umhang gehüllt. Nur einen Teil ihres Gesichts konnte man noch sehen. Eine lange Narbe auf der linken Wange. Eine leicht nach oben gewölbte Nase. Jan brauchte nicht mehr sehen, um zu wissen, wer vor seinem Haus stand. Titus Pettigrew.

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