Die Teilnehmer
Nach einer knappen Stunde wussten wir alles Aktuelle von uns Dreien. Am interessantesten fand ich, das Irraen uns noch überraschen würde. Na da war ich mal gespannt aber Orophin verriet nicht's. Ebenso wenig sagte er uns den Grund, warum er selber nicht am Turnier teilnimmt. Er meinte nur das dies Alles miteinander zusammen hängt und er sich deshalb als Austragungsort angeboten hatte. Also mussten wir uns in Geduld üben.
Orophin wollte ein großes Essen für alle Gruppen in Auftrag geben und plante gleich Einige mehr mit ein. Haldir und ich nutzten die Gelegenheit, um unser Zimmer zu beziehen. Während ich unsere Kleidung weg räumte, machte sich mein Liebster frisch. Im Türrahmen beobachtete ich ihn mit freien Oberkörper und biss mir lüstern auf die Lippen. Leise zog ich mich aus und aufgeregt wartete ich ab. Im dem Moment wo er sich zu mir umdrehte, staunte er nicht schlecht als er mich nackt vorfand.
Ein Grinsen zierte sein Gesicht „Hast du vor ein Bad zu nehmen?" Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und weiter meinte Haldir „Hätte ich auch nicht gedacht. Willst du nicht lieber bis heute Abend warten?" Diese Frage konnte er nicht ernst meinen und ich gab ihn eine eindeutige Antwort. Mit dem Finger winkte ich ihn zu mir und ging dabei langsame Schritte in den anderen Raum. Vor dem Bett blieb ich stehen und als ich endlich meinen hübschen Verlobten vor mir hatte, schaute ich ihn erwartungsvoll an.
Endlich begann er mich zu küssen und eine Hand fasste mich zwischen die Schenkel. Keuchend zog es mir den Kopf nach hinten. Meine Beine wurden so schwach, das ich mich auf das Bett hinter mir fallen ließ. Doch Haldir riss ich mit mir und er unterbrach nicht einmal meine Stimulierungen. Nebenbei befreite ich ihn von dem störenden Stoff und danach bekam ich wo nach ich mich sehnte. Meine Lust zur Zeit war wirklich sehr groß aber solche Phasen hatten wir Beide eben mal. Immerhin wurde mein Verlangen gestillt und auch er kam auf seine Kosten.
Kaum hatten wir unseren Liebesakt beendet, klopfte es an der Tür. Mein Liebster zog sich eine Hose über und öffnete, während ich noch im Bett blieb. Zuerst hörte ich eine freudige Stimme, bevor ich sah wie mein Verlobter in eine Umarmung gezogen wurde „Haldir, es ist so schön dich wieder zu sehen. Erzähl, wie geht es dir?" Schnell hielt ich mir die Decke höher, denn derjenige kam einfach rein. Ein fremder Mann stand im Zimmer und schaute mich überrascht an. Doch schnell wurde daraus ein Grinsen, womit er Haldir anschaute „Entschuldige, ich wusste nicht das du beschäftigt bist. Du bist doch gerade erst angereist. Musst du dir da sofort eine Frau nehmen? Kannst du dich nicht beherrschen?"
Über diese Aussage musste ich Schmunzeln und lächelnd meinte Haldir „Ich kann es mir erlauben, immerhin gehört diese Frau mir. Das ist meine Verlobte Arrian." Mit der Tatsache hatte dieser Herr wohl nicht gerechnet und ich betrachtete ihn mir mal genauer. Das Symbol auf seiner Tunika, war das Selbe was ich im Stall sah. Ich zog mir sitzend die Knie heran und gab mich locker „Ich bin die Verlobte. Und wer bist du?" Nachdem sich der Unbekannte verlegen am Kopf kratzte, sagte er „Ich bin Barador aus Dunland. Tut mir leid für die Störung." Ich musste milde Lachen, bis mein Liebster meinte „Liebes ich gehe mit Barador raus, dann kannst du dich in Ruhe anziehen." Schnell hatte Haldir Hemd und Stiefel an, um aus dem Raum zu verschwinden.
Das fing ja lustig an aber Barador machte mir einen netten Eindruck. Jetzt wollte ich wirklich ein Bad nehmen und ließ mir auch etwas Zeit damit. Ich zog mir schlicht Hemd und Hose an und band meine Haare zusammen. Jeder sollte gleich erkennen, das der erste Mensch bei diesen Turnier teilnahm. Mein Hemd allerdings war noch spezifischer. Wir alle bekamen Welche mit dem Zeichen von Bruchtal drauf und ich fand das ziemlich praktisch. Offenbar war das bei Wettkämpfen so üblich, nur leider waren mir nicht alle Symbole bekannt. Allerdings wusste ich nicht mit wem ich es hier alles zu tun haben würde und deshalb hatte ich mein Abzeichen mit. Ich stecke es mir an, um mir gleich den nötigen Respekt zu verdienen und dumme Kommentare zu vermeiden.
Ich begab mich auf die Suche nach Haldir und traf vorher unsere Wächter. Sie waren noch nie hier und wollten sich ein wenig umsehen. So lief ich alleine weiter und fand meinen Liebsten mit der ganzen Gruppe aus Dunland. Auch sie bestand aus 2 Frauen und 4 Männer, nur wer das Sagen hatte erkannte ich nicht. Alle unterhielten sich sehr angeregt miteinander und Eine fragte Haldir „Hätte nicht gedacht das du in den letzten 50 Jahren die richtige Frau findest. Wie lange seit ihr schon verlobt?" Nett antwortete mein Verlobter „Seit über 30 Jahren." Darauf sagte Barador „Dann habt ihr ja noch Zeit, bis zur Hochzeit. Steht sie unter deinem Kommando, oder hast du sie nur so mitgebracht?" „Ich bin zwar der Hauptmann aber sie ist auch ein Gruppenführer. Arrian wird am Turnier teilnehmen." Ein Anderer nickte und meinte frech „Dann kannst du ja das Angenehme, mit dem Nützlichen verbinden. Bin auf jeden Fall neugierig darauf sie kennen zu lernen."
Alle waren so in ihrem Gespräch vertieft das sie mich erst bemerkten, als ich fast bei ihnen war. Ich stellte mich neben Haldir, der lächelnd seinen Arm um meine Hüfte legte. Nachdem er mich ordnungsgemäß vorstellte, bekam ich alle Namen aufgelistet. Ich schaute freundlich in die Runde „Freut mich sehr." Ihre erstaunten Gesichter waren nicht zu übersehen und schmunzelnd verdrehte ich die Augen „Nun sagt schon, was ihr sagen wollt." Barador ergriff mutig das Wort „Durch deine offenen Haare, habe ich vorhin gar nicht gemerkt das du ein Mensch bist. Du verstehst sicher unsere Verwunderung!?"
Verständlich nickte ich „Ja sicher doch aber das bin ich gewohnt." Ich setzte mich dazu und Haldir erzählte von uns Beiden. Nun fanden sie unsere Verlobungszeit doch etwas lang aber das ich am Turnier teilnahm, interessierte sie weit mehr. Eigentlich waren alle recht angenehm und nebenbei erfuhr ich noch wer der Hauptmann ist.
Langsam ging die Sonne unter und der Rest aus Bruchtal hatte sich zwischenzeitlich zu uns gesellt. Orophin rief uns alle zum Essen und wir liefen in eine große Halle. 3 lange Tafeln waren aufgestellt und gerade genügte Eine davon. Ich hätte nicht gedacht wie lustig der Abend werden würde aber es kam noch besser. Gerade hatten wir das Essen beendet, da ging die Tür auf.
Der Düsterwald traf ein. Ich erkannte Legolas und zu meiner Überraschung auch Lenya. Sofort lief ich zur Tür und nahm meine Freundin in die Arme. Haldir beließ es bei einem normalen Lauftempo aber wir Frauen hatten eben füreinander eine stürmische Art. Legolas und Haldir verstanden sich über die Jahre so gut, das sie den Anderen sogar zur Begrüßung umarmten. Langsam wurden wir eben eine große Familie.
Nachdem mein Liebster seine Cousine liebevoll an sich drückte und ich meinen besten Freund, konnten wir auch den 5 Wächtern guten Tag sagen. Alle waren mir mehr oder weniger bekannt aber ich kam mit ihnen gut aus. Die Neuzugänge setzten sich an die zweite Tafel und wir verlängerten unseren Abend. Erstmal wollten sie auch was Essen und Gesprächsthemen gab es genug.
Legolas erzählte uns das Thranduil der Meinung war, wieder einmal teilnehmen zu wollen, um sich und sein Land stolz zu präsentieren. Unter der Führung des Prinzen natürlich. Das klang eindeutig nach dem König aber hinter verschlossenen Türen, war er nicht zwangsläufig so streng. Trotzdem wollte er nicht das Lenya oder Legolas persönlich mitmachen, da er sonst die Hochzeit in Gefahr sieht. Deshalb kam Legolas in der Funktion des Hauptmannes und Finras vertrat Legolas. Finras sollte die Aufsicht im Schloss der Weile übernehmen und so hatten Beide eine interessante Abwechslung.
Nachdem es immer später wurde, legten sich langsam alle schlafen. Orophin wollte vorher alle 3 Hauptmänner sprechen und ich nutze meine Zeit mit Lenya. Ich wollte von ihr alles Neue wissen und lächelnd erzählte sie „Soweit laufen die Vorbereitungen ganz gut. Nach dem Turnier ist mein Kleid fertig und dann ist Legolas seine Garderobe dran. Finras bekommt auch was schönes."
„Also bleibt es dabei, das er dich zum Altar führt?" „Ja und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er ist zwar nicht unser Vater aber eindeutig ein schöner Ersatz dafür." Wir bekamen ein betrübtes Lächeln, denn ich wusste wie sehr Lenya und Finras noch mit dem Verlust zu kämpfen hatten. Beide werden sicher etwas ähnliches durchmachen, wie ich es damals vor der Hochzeit von Orophin und Irraen erlebte. Ich wollte für meine Freunde genauso da sein und hoffte sehr, das meine Lenya einen schönen Tag bekommt.
Unsere Liebsten kamen zurück und direkt ging jeder in sein Zimmer. Lenya und Legolas waren nur 2 Türen weiter und auch Orophin hatte sein Zimmer im selben Gang. Es war der Bereich wo die Familie wohnte und eigentlich fehlte im Moment nur noch Irraen. Hoffentlich kommt sie bald, denn ich hatte sie lange nicht gesehen. Im Bett schmiegte ich mich an Haldir und kuschelte mich sogar in den Schlaf.
Am Morgen lagen wir noch im Bett aber waren schon hellwach. Wir gaben uns gerade zärtliche Küsse, als es an der Tür klopfte und gleich danach geöffnet wurde. Na wenigstens hatten wir noch die Decke über uns. Haldir sagte belustigt „Du bist aber auch mutig, einfach rein zu kommen. Hast du zu viel Freizeit, weil dir deine Frau fehlt, oder warum gönnst du mir keinen Spaß?"
Orophin lachte milde „Ich zähle zwar die Tage bis Irraen wieder da ist aber deswegen würde ich euch nicht stören. Es interessiert dich vielleicht das Tumladen eingetroffen ist." Dies schien meinen Liebsten in der Tat interessieren und er antwortete „Ist gut, ich bin gleich da." Darauf schloss sich die Tür und Haldir begann sich anzuziehen. Wirklich ärgerlich, denn ich hoffte auf einen schöneren Start in den Tag aber wir schafften es nicht mal zum Vorspiel.
Ich machte das Beste draus, band meine Haare zusammen und zog mich ebenfalls an. Verwundert fragte Haldir „Willst du mitkommen?" „Sicher. Wenn ich schon auf meinen Spaß verzichten muss, dann kann ich mir auch die nächsten Teilnehmer mit ansehen." Das brachte meinen Verlobten zum Lachen „Liebes du bist unersättlich zur Zeit aber wir haben ja noch heute Abend." Das war doch mal eine Vorfreude, die mich über den Tag bringen wird.
Am Eingang fanden wir Legolas und Lenya. Sie beobachteten die von Weitem kommenden Neuzugänge. Schnell schauten sich unsere Männer missgestimmt an aber die Beiden waren eben nicht das erste Mal bei dem Turnier dabei. Es war normal das sie dann viele kannten aber wir Frauen waren neugierig. Für meine Freundin und mich war alles komplettes Neuland und wir verließen uns da ganz auf unsere Liebsten. Unwillig fragte Legolas, Haldir „Wollen wir es hinter uns bringen?" „Müssen wir wohl. Es wird sich sowieso nicht vermeiden lassen, ihnen guten Tag zu sagen."
Gemeinsam liefen wir los und ich harkte nach „Ihr Beide seht nicht sehr begeistert aus. Ist was?" Haldir meinte „Orophin und ich erzählten dir ja schon, das sie anders sind. Wenn du bisher immer dachtest das Zwerge eine plumpe Art haben können, dann warte mal ab." Gezielt schaute er jetzt abwechselnd auf Lenya und mich „Ich möchte das ihr nur das Nötigste mit Tumladen zu tun habt."
Wir Frauen schauten uns verwirrt an und Lenya fragte „Warum denn? So schlimm werden sie schon nicht sein!?" „Haldir hat Recht und ihr werdet euch bitte daran halten." Nun hatte Legolas den selben forderten Tonfall wie Haldir aber wenigstens sagten sie es lieb fordernd. Ich warf meiner Freundin einen unsicheren Blick zu und sie gab mir mit ihrem Blick eine Antwort. Wir wollten unseren Verlobten diesen Gefallen tun.
Kurz vor den Ställen hörten wir schon amüsierte Stimmen und unsere Männer blieben stehen. Baldig trat die Gruppe ins Freie und alle grinsten uns entgegen. 5 Männer und nur eine Frau standen uns gegenüber. Sie hatten alle braune Haare aber jeder hatte eine andere Augenfarbe. Die ersten Worte kamen von der Elbin „Na das ist ja eine schöne Überraschung euch Beide mal wieder zu sehen. Ihr seht immer noch so attraktiv aus wie das letzte Mal. Habt ihr später noch was vor?"
Die Dame spinnt wohl!? Dieses Verhalten ist ja schon mehr als plump. Ich versuchte nicht so ein schockiertes Gesicht zu machen und wartete eine Antwort von Haldir oder Legolas ab. Mein Verlobter verdrehte genervt die Augen „Hallo Yamila." Mit einem merkwürdigen Lächeln trat sie an meinem Liebsten heran. Für meinen Geschmack zu nah aber da sagte sie schon verführerisch „Hallo Haldir. Wie ich sehe, bist du als Hauptmann hier. Dann wirst du ja sicher Zeit haben. Also ich bin immer noch unverheiratet. Wie sieht es denn mit dir aus?"
Haldir legte seinen Arm um meine Schulter, zog mich an sich und grinste kess „Meine Verlobte Arrian." Ich bekam ein stolzes Lächeln und meiner Gegenüber verzog das Gesicht. Danach deutete mein Liebster auf Lenya, die mittlerweile auch schon Legolas Arm um sich hatte „Meine Cousine Lenya. Die Verlobte von Legolas. Wenn du dich also mit Jemanden treffen willst, dann nicht mit Einem von uns." Diese Yamila zuckte unbeeindruckt mit den Schultern und schaute mich herablassend an „Dann gibt mir Bescheid, wenn du wieder frei bist. Sie ist ein Mensch. Das hält sowieso nicht für die Ewigkeit."
Mit einem arroganten Ausdruck stolzierte sie an uns vorbei und ihre Gruppe folgte ihr. In mir kochte es vor Wut und ich knurrte zu Haldir „Sollte sie dir nur einmal zu nahe kommen, vergesse ich meine gute Erziehung." Liebevoll wurde ich in die Arme genommen „Wird schon nicht passieren. Sie hat es schon einmal versucht aber sie weiß das ich sie immer ablehne. Mach dir bitte keine Sorgen." Ich war immer noch zerknirscht und Lenya fragte „Kann es sein das sie in Arrian keine Konkurrenz sieht, weil sie sterblich ist?" Knapp sagte Legolas „Ja. Die Elben aus Tumladen nehmen kein Blatt vor den Mund und machen was sie wollen. Sie werden sich zwar hier an die Regeln halten aber trotzdem können sie unangenehm werden."
Langsam verstanden Lenya und ich, was unsere Männer meinten. Die Herrschaften waren wirklich niveaulos. Da demonstrierten Haldir und Legolas schon, das sie vergeben sind aber der Dame schien das nur teilweise zu stören. Na das kann ja was werden. Unsere Liebsten versuchten uns auf andere Gedanken zu bringen, denn diese Begegnung war wirklich nervig.
Wir gingen zum Frühstück und es waren alle Gruppen versammelt. Leider auch Tumladen. Immer wieder spürte ich Blicke auf mir liegen aber ich richtete meine Augen lächelnd auf Haldir. Mitten im Essen tauchten auch die Letzten auf. Lorien und Schwertelfelder trafen zusammen ein aber bei dem gleichen Weg, war das gut möglich. Zuerst begrüßten wir unsere Freunde, bevor wir Anderen uns gegenseitig vorstellten. So viele Namen hatte ich noch nie in so kurzer Zeit erfahren und ich konnte mir nicht alle merken.
Das änderte sich auch nicht, als wir bereits Abend hatten. Alle 6 Gruppen saßen an den 3 Tafeln und Orophin hielt eine Art Eröffnungsrede. Trotz das sich viele untereinander bereits kannten, wurden zuerst die Hauptmänner vorgestellt und Diese stellten dann uns Teilnehmer vor. Der Hauptmann von Tumladen war ein Mann der Tarrond hieß. Er war sehr groß und hatte das gleiche selbst überzeugte Grinsen, wie seine Begleiter. Natürlich gab es bei diesen Elben keinen wirklichen Anführer aber für dieses Turnier brauchten sie eben Einen und haben offenbar ihn gewählt.
Übermorgen würde das Turnier beginnen und allmählich wurde ich aufgeregt. Es sollte hier hart zu gehen aber wenn ich mir die Elben aus Tumladen betrachte, würde sich das nicht nur auf den Wettkampf beziehen. Neben ihrer Überheblichkeit, wirkten sie auch sehr selbstsicher. Ich fragte Haldir ob Tumladen schon einmal gewonnen habe aber das hatten sie noch nie. Ein Grund dafür war ihr Mangel an Disziplin und Zusammenarbeit. Beides haben sie nie wirklich gelernt aber wie auch, wenn es kein regierendes Oberhaupt gab!? Sie waren mehr Einzelkämpfer und würden dadurch bei den falschen Aufgaben scheitern. Ich hoffte sehr das die Durchgänge viel für die gesamte Gruppe wären, denn als Gemeinschaft war Bruchtal unschlagbar.
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