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Die Sieger

Heute sollte die letzte Runde stattfinden und ordnungsgemäß trat ich voll bewaffnet mit an. Nachdem Orophin alles verkündet hatte, traf Hadlir recht schnell seine Wahl die zu Gunsten von Galor ausfiel. Diesmal sollte es einen Schwertkampf geben aber kein Einfacher. Einer gegen Einen, bis es nur einen Sieger gab. Ein 8 mal 8 Meter großes Feld, über dessen Markierung man nicht treten durfte. Dazu stand ein etwa 2 Meter hoher Balken aufrecht in der Mitte und fest eingestanzt im Boden. Daran waren 2 Seile befestigt, die sich je ein Teilnehmer umbinden sollte. Das Besondere war, das man zwischendurch einen anderen Teilnehmer zum Austausch einsetzen konnte aber dies ginge nur einmal. Wer gegen Wem antrat, sollte ausgelost werden. Nicht nur ein Sieg war wichtig, sondern auch einzelne Punkte die man während des Kampfes machte.

Der Durchgang verriet spannend zu werden und nachdem nur Schwerter benötigt wurden, legten wir alle Pfeile und Bogen ab. Maila und ich brachten sie weg und neugierig fragte sie „Was macht Herr Feanor hier? Will er sicher gehen, das Schwertelfelder gewinnt?" Ich zog eine Braue hoch „Natürlich. Und wenn sie es heute nicht schaffen, mach er danach Haldir Druck." Meine Freundin verdrehte die Augen „Du hast auch mein tiefes Mitgefühl. Haldir's Vater machte mir schon immer einen sehr strengen Eindruck, wenn ich ihn in Bruchtal sah." Ich erklärte nett „Zugegeben das ist er auch aber seine Familie stellt er trotzdem über alles. Er wird schon Niemanden den Kopf abreisen. Höchstens nur anschreien." Das brachte uns wenigstens zum Lachen, auch wenn das heute vielleicht nicht mehr so oft vorkommen wird.

Feanor hatte eine starke körperliche Anspannung, als er sich mit Killion unterhielt. In aller Öffentlichkeit wollte der Herr natürlich nicht laut werden aber allein seine Gesichtszüge zeigten mir seinen Unmut auf meinen Freund. Ich würde Killion niemals die Schuld an einer Niederlage geben, denn es konnte eben nur einen Sieger geben. Insgeheim wünschte ich mir für Schwertelfelder einen guten Platz, damit Feanor keinen Wutanfall bekommt.

Die Runde begann mit Lorien und Düsterwald und in einem gewissen Abstand, konnten wir dieses Mal alle zuschauen. Danach traten Bruchtal gegen Dunland an und zum Schluss Tumladen gegen Schwertelfelder. Es war sehr aufregend sich die Techniken genau zu betrachten, die man in einem Duell besonders gut erkannte. Orophin stand wachsam neben dem Geschehen und tat ständig irgendwas notieren. Zu gerne würde ich mehr erfahren, wodurch man Punkte erhält. Natürlich durfte dies Niemand wissen, damit nicht gezielt darauf gespielt wurde und der Wettstreit fair und echt bliebe. Während des Durchgangs waren wir so still wie möglich, doch kaum war es vorbei tuschelte jede Gruppe schon drauf los. Wir waren da keine Ausnahme und als Schwertelfelder eine Runde weiter kam, wurde ich von meiner Gruppe direkt um eine Meinung gebeten. Die dachten wirklich nur weil ich Feanor kannte, selbstverständlich gleich alle von dort kennen würde. Zufälliger Weise kannte ich aber den Teilnehmer und konnte Galor verschiedene Hinweise geben. Jeder hörte mir aufmerksam zu, denn noch stand der zweite Kämpfer von uns nicht fest.

Dieser Durchlauf war in der Tat sehr schwer. Man hatte nicht nur einen vorgegebenen Bereich, sondern war in seinen Bewegungen ziemlich eingeschränkt. Dennoch erkannte ich auch die Vorteile darin und man könnte sich so etwas mal für das Training vormerken, in einer vereinfachten Form natürlich. Leider verlief es auch heute nicht ohne Verletzungen aber alles hielt sich in einem vertretbaren Rahmen. Galor erhielt einen Stich am Oberarm, wobei wir erschrocken zusammen zuckten. Alle Teilnehmer waren sehr gut und Jeder hatte seine ganz eigene Methode.

Die 3 Duelle waren vorbei und die jeweiligen Sieger waren Schwertelfelder, Düsterwald, Tumladen und Bruchtal. Schwertelfelder schaffte es nur knapp durch Punkte und Feanor wirkte dezent genervt. Die anderen Teams hatten gesiegt, was gerade uns sehr freute. Soweit ich das beurteilen konnte hatte Jeder einen Hieb abbekommen aber sofort wurden sie versorgt. Während dieser 10 Minütigen Pause, entschied Orophin wer zuerst das Vergnügen miteinander bekam. Als es hieß das Bruchtal nicht beginnen würde, gönnte ich Galor die Pause und angespannt verfolgten wir den Wettkampf.

Dann passierte das, was ich schon befürchtet habe. Schwertelfelder verlor und war somit ausgeschieden. Meine erste Reaktion darauf war meinen Kopf nach links zu drehen. Feanor zeigte sich verärgert, auch wenn er versuchte Haltung zu bewahren. Haldir sprach gerade mit Galor, ob er lieber ausgetauscht werden wolle aber er war sich selber unschlüssig. Feanor trat an uns heran und stellte sich demonstrativ vor seinen Sohn. „Vater was ist?" Es folgte ein fordernder Blick „Wem hast du jetzt vor ein zusetzten?" „Galor auf jeden Fall nicht mehr. Er bekommt seinen Arm nicht mehr richtig geführt. Felaros wäre meine zweite Wahl aber er wurde in der letzten Runde schon verletzt."

„Lass Arrian antreten." Auf was für Ideen kam Feanor nur und warum mischte er sich plötzlich bei Bruchtal ein? Meine Freunde traten diskret einen Schritt zurück, denn sie hatten einen großen Respekt vor Feanor. Denn hatte ich zwar auch aber ich wäre am Liebsten komplett weg gelaufen. Vater und Sohn standen sich gegenüber und ich drängte mich mehr an die Seite meines Liebsten. Kleinlaut zog ich den Kopf ein, während Haldir nach einer Ausrede überlegt „Nein. Arrian ist verletzt und wird nicht teilnehmen. Ich habe noch 2 Teilnehmer die unverletzt sind, da muss ich nicht Jemanden noch mehr schaden."

Feanor verzog die Stirn und brachte herrisch seine Meinung zum Ausdruck „Was soll dieser Unsinn? Arrian war schon schwerer verletzt und hat dennoch ausgezeichnet gekämpft. Wenn du deine Verlobte einsetzt, ist damit auch mein Haus vertreten. Wenn sie dann noch siegt, steht wenigstens mein Name wieder gut da. Ich habe ihr selber einiges beigebracht und weiß sie kann es schaffen. Niemals bin ich schlechter als ein zweiter Platz aus diesem Turnier gegangen."

Nun zeigte Haldir sich auch ärgerlich „Ich sagte nein. Ich entscheide das und meine Entscheidung ist nein. Die Umstände lassen es nicht zu und ich werde sie keiner unnötigen Gefahr aussetzten." Sein Vater war verwirrt „Was meinst du mit, die Umstände lassen es nicht zu?" Mein Liebster hat nicht ganz auf seine Wortwahl geachtet aber ehe die Beiden sich weiter reizen konnten, erinnerte Orophin alle Anwesenden an die Weiterführung.

Feanor sprach darauf nochmal barsch und verdeutlichte dies, mit drohenden Finger auf Haldir „Das klären wir später." Dann ging er endlich und erleichtert lehnte ich mich an Haldir. Mit seinem Arm drückte er mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Vorsichtig fragte ich „Es ist meine Schuld das dein Vater böse auf dich ist. Wäre es nicht besser, es ihm einfach zu sagen?" „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht." War seine knappe Antwort darauf, bevor er noch Malborn für den Durchgang wählte.

So gut sich mein Freund auch schlug, siegte dennoch Düsterwald und dann standen die letzten Beiden Teilnehmer fest. Düsterwald und Tumladen. Es zeigte sich in dieser Runde der große Vorteil von Tumladen. Sie war perfekt für Einzelkämpfer und Schlussende gewannen sie sogar. Sollen sie sich doch daran erfreuen aber den Endsieg bekommen sie sowieso nicht. Wer weiß wer das überhaupt sein wird und die Bekanntgabe, könnte jetzt etwas dauern. Haldir gab Galor und Malborn anerkennende Worte, bevor er zu Orophin ging. Alle Hauptmänner sollten sich für ein letztes Gespräch zusammen finden, davor später der Sieger des Turniers bekannt gegeben wird. Wenigstens war das die Gelegenheit für Killion Luft zu holen, denn Feanor tat ihn gerade sehr beanspruchen.

Wir warteten über 4 Stunden. In der Zwischenzeit waren alle Verletzungen behandelt wurden und wir konnten unsere Waffen längst ablegen. Trotz der Anspannung auf die wartende Bekanntgabe, war die Stimmung doch recht aufgelockert. Ich unterhielt mich mit Lenya, der auch nicht der Zwischenfall mit Feanor entgangen ist. Dank meiner Freundin konnte ich meine Nervosität mit ihr teilen und die Zeit verging recht schnell. Im Moment blieb Jeder bei seiner Gruppe und als die Hauptmänner erschienen, waren schlagartig alle ruhig. Haldir kam zu uns und auch die anderen Gruppen waren vollständig. Direkt wollte ich wissen „Was dauerte so lange?" „Das erfahrt ihr gleich. Orophin tat mit uns das ganze Turnier auswerten, sobald das Schwert graviert wurde. Kommt, ich weiß die Sieger ebenfalls noch nicht."

Mit einer aufrechten Haltung stellten wir uns um den großen Platz und warteten angespannt auf Orophin. Endlich kam er und stellte sich mittig von uns Allen, als er laut das Wort an uns richtete „Mit dem heutigen Tag, endet dieses Turnier. Ich habe großartige Mannschaften erlebt und beeindruckende Kämpfer. Ihr alle seit hier, weil ihr die Besten aus euren Regionen seit und ihr alle habt eine unglaubliche Leistung gezeigt. Es war mir eine Ehre, das dieses Turnier in meinem Haus statt fand und auch euch alle kennen gelernt zu haben. Alle 50 Jahre gibt es neue Teilnehmer, neue Aufgaben und neue Sieger. In den fast 1600 Jahren, was es dieses Turnier schon gibt, sind viele Dinge schon zur Tradition geworden und auch die Regeln blieben fast unverändert. Doch zum ersten Mal ist etwas eingetreten, was es so noch nie gab. Es ist mir eine große Freude euch mitzuteilen, das es dieses Mal 2 Sieger gibt."

Mit offenen Mund starrten wir uns gegenseitig an, denn das hat es wirklich noch nie gegeben. Wundert mich eigentlich, da fast alles über Punkte entschieden wird. Es war bisher eher Zufall, das so etwas noch nicht früher passiert ist. Trotzdem war dies ein erstmaliger Moment und Diesen mitzuerleben, war schon besonders. Mein Kopf spekulierte schon wer die Beiden Gruppen sein könnten, da sprach Orophin lächelnd weiter „Ich weiß das ist mehr als ungewöhnlich aber dafür bleibt dieses Turnier, was in Orn Talath statt fand, länger in Erinnerung." Darauf mussten wir alle lachen aber diesen guten Ruf, hatte sich mein Freund verdient.

Mit einem stolzen Ausdruck im Gesicht verkündete er „Die beiden, punktgleichen Sieger sind... Düsterwald und Bruchtal."

Wir bekamen große Augen und während sich schon die Ersten von uns freuten, mussten ich das kurz verarbeiten. Ich begann zu Lächeln und als es mir Haldir erwiderte, nahm er mich schnell in die Arme. Dieses Gefühl gewonnen zu haben war überwältigend und den ersten Platz hätte ich mit fast allen anwesenden Teams geteilt. Ich sah zum Düsterwald hinüber und in dem Moment lächelte mir Lenya entgegen. Sie teilte ebenfalls ihre Freude mit ihrem Verlobten und ich konnte jetzt schon unser Gespräch kaum erwarten. Die Sieger erhielten eigentlich ein speziell angefertigtes Schwert und ich überlegte gerade, wie das bei 2 Mannschaften gehen sollte!? Ich dachte ich sehe nicht recht, als Jemand Orophin 2 Schwerter brachte. Wie war das denn möglich?

So weit ich richtig informiert war, müssten gleich die Hauptmänner aufgerufen werden und die Auszeichnungen in Empfang nehmen. Orophin schaute immer noch eindrucksvoll, als er sich das erste Schwert reichen ließ „Diese Schwerter gehen aber nicht einfach nur in die Länder. Vielmehr gehen sie in die Häuser, die es ausmachen. Ich überreiche das erste Schwert an den Düsterwald und dem Hause Thranduil." Legolas trat vor aber er konnte es sich nicht nehmen lassen, Lenya mitzuführen. Selbst als er das Schwert entgegen nahm und von Orophin beglückwünscht wurde, ließ er ihre Hand nicht los. Stolz legte er seinen Arm um meine Freundin, während er für seine Gruppe die Klinge demonstrativ nach oben hielt. Beide so zu sehen, brachte mich immer wieder zum Lächeln und wir beendeten den Applaus.

„Das Zweite geht an Bruchtal und dem Hause Elrond." Haldir legte seinen Arm um mich und wollte mich mitnehmen aber ich bevorzugte es lieber hier zu bleiben. Nervös schüttelte ich den Kopf und starrte in Haldir's Augen. Er setzte ein Lächeln auf und sagte frech „Liebes du bist auch damit gemeint, oder wem verdanken wir sonst Elrond's Namen!? Ich kann dich aber auch hin tragen, wenn dir das lieber ist." Er wusste wirklich wie er mich in Bewegung bekam und nachdem sich beide Brüder einmal drückten, brach erneuter Jubel aus.

Da nun das Turnier offiziell beendet war, kamen unsere Wächter direkt zu uns gerannt und alle wollten sich das Schwert genau ansehen. Jeder hielt es stolz in den Händen und die Freude wurde noch größer. Ziemlich schnell lockerte sich alles auf und die Gruppen vermischten sich. Zuerst wir mit unseren Mitsiegern und glücklich umarmte ich zuerst Lenya und Legolas.

Es herrschte ein munteres Treiben und jedes Team hatte beste Laune. Sogar Tumladen war gut drauf aber sie rechneten sowieso nicht damit zu gewinnen. Der Blick von Yamila war unbezahlbar, als sie merkte zu welchen Haus ich und somit auch Haldir gehörte. Spätestens jetzt verstand sie warum sie unter meinem Niveau war und ich grinste in mich hinein.

In einem unbeobachteten Moment griff mich Feanor und zog mich mal zur Seite. Er wirkte nachdenklich aber auch verärgert „Arrian eines möchte ich gerne wissen. Warum bist du heute nicht angetreten?" Ich presste die Lippen zusammen und suchte krampfhaft nach einer Entschuldigung. Sachte meinte ich „Haldir hat es so entschieden und ich musste mich daran halten. Ich zweifel nicht an der Entscheidung meines Hauptmannes." Mit mahnenden Blick verschränkte er die Arme „In Ordnung, warum lügst du mich an?" Ich musste mich beherrschen nicht ertappt auszusehen aber eine plausible Antwort hatte ich auch nicht. „Ich lüge euch nicht an."

Gefrustet schüttelte Feanor den Kopf „Ich merke das hier etwas nicht stimmt und offenbar verheimlicht ihr mir was. Ich kann mir nur schwer vorstellen das diese kleine Wunde der Grund für dein vorzeitiges Ausscheiden sein soll. Deine Beteiligung an dem Turnier schätze ich sowieso als ziemlich fragwürdig ein. Wenn Haldir nicht mit mir über ein Problem reden möchte, ist das die eine Sache aber das du mir dreist ins Gesicht lügst, ist der Gipfel der Unverschämtheit. Ich bin sehr enttäuscht von dir." Danach ging er und ließ ich einfach stehen. Seine Worte taten mir so weh und ich rang um Fassung. Feanor war zurecht böse auf mich aber ich log ihn nun ungern an. Dummerweise war ich nicht glaubhaft und das er jetzt enttäuscht von mir ist, war berechtigt aber schmerzhaft.

Ich wollte warten bis er sich beruhigt hatte und vor dem Essen noch einmal das Gespräch mit ihm suchen. Hoffentlich fiel mir bis dahin eine Entschuldigung für Alles ein. Irraen kam zu mir und sah mein geknicktes Gesicht. Sofort erzählte ich ihr von eben und meine Freundin gab mir aufbauende Worte „Feanor ist noch ziemlich gereizt wegen Schwertelfelder. Er hätte seine Laune nicht an dir auslassen dürfen und der Rest geht ihn einfach nicht's an. Und du bist keine Enttäuschung. Also lasse dir das nicht einreden." Irraen schaffte es doch wirklich das ich mich besser fühlte und eine halbe Stunde später, schenkte ich Feanor's Rede keine Beachtung mehr.

Heute Abend sollte es ein großes Festessen geben, bevor morgen schon die Ersten abreisen würden. Ich lief zu Legolas und Lenya die sich mittig auf dem Platz befanden. Fast alle Teilnehmer waren am reden und sie schienen sich recht gut miteinander zu verstehen. Als ich gerade meine Unterhaltung hatte, wurde nach Lenya gerufen. Wir drehten uns rum und sahen Feanor, der ziemlich ungeduldig wartete. Gerade wollte meine Freundin zu ihrem Onkel gehen, da rief er noch „Legolas, du kannst auch gleich mal mit kommen." Unauffällig verdrehten mein Freund und ich die Augen und so mussten Beide erst mal mit Feanor gehen.

War er immer noch sauer wegen der Niederlage? Ich wollte mal mit Killion reden und ihn ausfragen. Mein Freund bestätigte mir Feanor's schlechte Laune aber bis auf ein paar strenge Worte, hatte Killion bisher seine Ruhe. Langsam ging die Sonne unter und ich erschrak, als Haldir plötzlich hinter mir auftauchte und mich gezielt umfasste. Er schmiegte sich an meinen Rücken und küsste mich immer wieder auf Wange, oder Mund. Uns ging es gerade ziemlich gut, bis Haldir's Name über den Platz zu hören war. Es war sein Vater und nur ziemlich ungern unterbrach mein Liebster unser kuscheln.

Doch dann hing Feanor noch mit dran „Und bring deine Verlobte mit." Ich verzog peinlich berührt das Gesicht, denn sein forderten Tonfall bei dieser Lautstärke, war doch sehr blamabel. Ich hatte die Hoffnung bei Killion warten zu können aber nein, ich musste mit dran glauben. Haldir nahm meine Hand und wir folgten seinen Vater in die privaten Räume. So langsam war ich neugierig was Feanor von uns wollte.

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