Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Sture Herren

Der nächste Morgen begann für mich mit einem merkwürdigen Bauchgefühl. Ich fand einen unruhigen Thorin und als ich ihn fragte was los sei sagte er mir, wie er gesehen hatte das ein Elbenheer in Thal einmarschiert ist. Das machte mich zwar neugierig aber ich kümmerte mich erst einmal um meinen Freund. Wieder sprach ich ihm gut zu und ich schaffte es sogar, ihn ein wenig zu beruhigen. Leider hielt der Zustand nicht lange an, denn Dwalin kam und sagte das wir sofort mitkommen sollten. Die Elben standen nun vor dem Erebor und das war kein gutes Zeichen. Ein Reiter kam auf uns zu und ich erkannte dadurch das Thranduil mit dabei war. Das hätte ich mir aber auch gleich denken können, das er persönlich anwesend sein würde und schlagartig fiel mir der Grund für sein Erscheinen ein. Der Mann der kam war Bard und wollte mit Thorin sprechen. Zwar unterhielt sich mein Freund mit ihm aber es wurde schnell eine angeheizte Diskussion. Nun wollten die Menschen das ihnen Versprochene von Thorin aber er dachte nicht mal daran zu helfen.

Unruhig lief ich hin und her, als ich ihrem Gespräch folgte aber es endete nur im Geschreie. Nachdem Thorin auch noch barsch drohte, trat Bard wütend den Rückzug an und sofort griff ich mir meinen Freund. Nun musste ich mal einen härteren Ton anschlagen aber es war kein durchkommen bei ihm. Eher schrie er mich jetzt an und als ich ebenfalls laut wurde, schaute er sichtlich beleidigt. Ich redete mit den Anderen aber auch sie waren sprachlos, als Thorin meinte seinen Berg mit allen Mitteln zu verteidigen. Nicht mal mit dem Argument das er keine Chancen hätte, konnte man ihn von seinem Plan abbringen. Unauffällig nahm ich mir Bilbo und Balin bei Seite „Hört mal ich werde versuchen mit dem König zu reden. Ich male mir nicht sonderlich viele Chancen aus aber bei Thorin macht es gerade gar keinen Sinn. Versucht es aber bitte weiterhin." Wir wussten alle das es vielleicht keinen Erfolg haben würde aber dennoch wollten wir es probieren. In unserer Verzweiflung nutzten wir wirklich jede Möglichkeit.

Nun hieß es schwere Geschütze auffahren. Ich band mir meine Haare zusammen, machte meine Waffen am Rücken fest und legte alles an was mir nützlich werden konnte. Diesmal ließ ich sogar die Tunika weg, denn normal trug ich ja keine. Hoffentlich klappt meine Idee und ich könnte Thranduil's Interesse wecken, um so ein Gespräch zu erhalten. Nachdem ich draußen war, lief ich erhobenen Hauptes direkt auf den König zu. Dieser wollte gerade kehrt machen aber wartete damit, als er mich kommen sah. Ich bekam große Augen, denn nie zu vor hatte ich einen so großen Elch gesehen. Auch Bard erkannte mich nun und ich stellte mich vor Beiden hin. Meine Worte aber gingen direkt an Thranduil und ich neigte leicht den Kopf „Mein Herr ich würde mich gerne mit euch unterhalten." Wieder war sein Ton vermessen aber er sah mich diesmal anders an, denn ich zeigte mich wie ich wirklich bin. „Ich ahne schon worum es geht. Kommt mit." Dann war ich angenehm überrascht, als Bard mir seine Hand reichte und so stieg ich bei ihm hinten auf.

Thranduil hatte ebenfalls in Thal sein Lager aufgeschlagen und ich folgte ihm in sein Zelt. Nun waren wir alleine und er fing sehr direkt an „Ihr wollt mit mir sicher über die Zwerge reden!?" Er sprach sehr überlegen aber ich blieb höflich „Ja das möchte ich durchaus. Wollt ihr wirklich einen Krieg beginnen?" „Die Umstände zwingen mich dazu." „Was genau meint ihr?" „Thorin sein Eigensinn trägt die Schuld daran. Ich will nur zurück was mir gehört aber er scheint nur eine Sprache zu verstehen." Ich versuchte zu erklären „Nein das tut er nicht. Er ist nicht mehr Herr seiner Sinne. Es ist wie ein Nebel der seinen Verstand umhüllt. Niemals würde er einen Krieg wollen." Der König schaute mich verwundert an „Will er mir etwa meine Steine zurück geben?" Enttäuscht sah ich nach unten „Nein will er nicht. Ich habe mit ihm gesprochen aber er zeigte sich nicht wirklich einsichtig." „Ich habe nicht's Anderes erwartet. Aber ihr könnt mich nicht davon überzeugen, wieder abzureisen."

Recht früh gingen mir die Ideen aus und ich nahm erst mal meine Waffen ab. Ich habe es im Guten versucht und bei Thorin sogar im strengeren Ton aber das ginge ja beim König nicht. Frustriert stand ich da und atmete tief durch. Dann war Thranduil mit 2 Kelchen vor mir und reichte mir Einen. Erstaunt konnte ich „Danke schön" sagen. Er setzte sich mir gegenüber und forderte „Erzählt mir etwas mehr von euch." Überrascht über seine Art fragte ich „Was genau möchtet ihr gerne wissen?" „Fangt am Besten an, wie ein Mensch an eine elbische Auszeichnung kommt." Langsam nahm ich platz und seine neugierige Art amüsierte mich schon. So gesehen war ich froh das er ein Gespräch mit mir suchte und ich versuchte mich und Bruchtal anerkennend darzustellen. Ich erzählte ihn mehr von Lorien und er wirkte recht erstaunt, das ich in so vielen Regionen der Elben unterwegs war. Meine Tiara verband er einfach mit Herr Elrond und dabei wollte ich es belassen, denn es stimmte ja zur Hälfte.

Ich ließ mich ziemlich ausfragen aber wenigstens war es nicht zu persönlich. Trotzdem war ich die ganze Zeit über schrecklich angespannt und achtete nervös auf meine Wortwahl. Eigentlich fand ich es sehr angenehm mich mit ihm zu unterhalten und ich machte einen neuen Versuch, mit ihm über die aktuelle Lage zu sprechen. Dabei stieß ich aber gegen eine Wand und er meinte, das er mich für meinen starken Willen bewundert. Der König lachte dabei etwas aber ich nahm es so hin, denn ich konnte mich ihm gegenüber ja nicht im Ton vergreifen.

Es vergingen einige Stunden, als Bard dazu kam. Zwar war er auch nicht von einem Kampf begeistert, würde aber auf jeden Fall auf Thranduil's Seite stehen. Nun hatte ich gleich 2 gegen mich und bei Bard stieß ich ebenfalls auf taube Ohren. Dann fingen sie an mich in ihre Kriegspläne mit hinein zu ziehen aber da schüttelte ich gleich den Kopf „Oh nein haltet mich bitte da raus. Ich werde mich an diesem Unsinn nicht beteiligen." Das waren wohl die falsche Worte, denn ich wurde vom König böse angesehen.

Ich ging zu ihm und erklärte im ruhigen Ton „Ihr müsst mich auch verstehen. Euer Vorhaben kann ich einfach nicht unterstützen. Ich schwöre euch, ich würde Jederzeit an eurer Seite stehen... aber niemals würde ich mein Schwert gegen Freunde erheben." Bard zeigte mir in seinem Ausdruck mehr Verständnis als Thranduil aber Dieser fragte mich überlegen „Was würdet ihr aber machen, wenn ein Freund von euch zuerst die Klinge erheben würde? Würdet ihr ihn aufhalten, oder dem Ganzen nur Tatenlos zusehen?"

Diese Frage entsetzte mich aber leider steckte sie voller Wahrheit. Ich wusste es selber nicht und als ich ihn nur Antwortlos ansah, hörten wir eine Stimme „Wir können nur hoffen das wir das nie heraus finden müssen." Wir drehten uns alle zum Eingang und sahen Gandalf stehen. Überglücklich über sein Erscheinen fiel ich ihn erleichtert in die Arme. Ich war so froh das er wieder da war, nur leider brachte er schlechte Nachrichten mit. Direkt fing er eine Unterhaltung mit dem König an aber er tat dem Zauberer nicht für voll nehmen. Es ging um Angmar und das sich eine dunkle Macht erheben würde. Er erzählte von Dol Guldur und auch warum der Feind den Erebor erobern will. Diese Tatsachen genügten aber immer noch nicht, um Thranduil vom Ernst der Lage zu überzeugen. Ich hingegen war noch beunruhigter als ohnehin schon und hörte den Beiden still zu. Auch Bard war nur ruhiger Teilnehmer, doch er hatte den selben besorgten Blick wie ich.

Sie konnten wirklich lange Diskutieren und Gandalf sagte ebenfalls das der König keinen Krieg gegen die Zwerge führen durfte. Nur war sein Erfolg nicht besser als Meiner und die Verzweiflung machte mich immer nervöser. Mittlerweile war die Nacht angebrochen und ich konnte es nicht fassen, wie schnell dieser Tag vorüber ging. Andererseits wunderte mich das nicht wirklich, denn durchgängig hatte ich Gespräche mit sturen Herren und die Zeit verflog gerade zu. Dann schaute ich nach Draußen und wurde sofort ruhiger. Mit einer großen Neugier ging ich langsam ins Freie und lächelnd schaute ich nach oben.

Ich sah Schnee der auf die Erde fiel und fand diesen Anblick einfach wunderschön. Meine merkwürdige Reaktion darauf blieb nicht lange unbemerkt und ich wurde dabei beobachtet. Während Gandalf mir einfach nur zurück lächelte, schaute mich Thranduil ziemlich fragend an. Ich ging freudig zu Beiden und sagte zum Zauberer „Ich habe es noch nie schneien gesehen." Der König zog beide Brauen hoch „Und darüber freut ihr euch?" „Sicher warum nicht? So etwas gibt es in Bruchtal nicht und es sieht doch wunderbar aus." Dann musste ich mich selber umfassen „Nur die Luft wird auf einmal so kalt." Gandalf schmunzelte „Das ist völlig normal, sonst wäre es Regen und kein Schnee. Das hast du doch sicher gelernt!?" Stimmt darauf hätte ich auch selber kommen können aber ich konnte über meine eigene Unwissenheit sogar lachen.

Dann sprach der König „Ihr seit für so ein Wetter auch nicht richtig gekleidet. Hier im Osten kann der Winter oft sehr kalt werden." Daran hatte ich gar nicht gedacht, als ich Mantel und Tunika im Berg ließ aber ich hatte auch nicht geplant so lange zu bleiben. Er winkte eine Wache heran und befahl Dieser „Bringt sie zu den Quartieren der Frauen. Sie sollen ihr etwas Passendes geben." Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, denn so nett war er im Düsterwald nicht. Im Schloss war er zwangsläufig anständig, doch das jetzt müsste er nicht tun. Also warum tat er sich so aufmerksam verhalten? Fühlte er sich immer noch verpflichtet?

Ich lief der Wache hinterher und als wir ein großes Zelt betraten, hielt ich mich diskret zurück. Der Elb teilte den Anwesenden den Wunsch des König's mit, bevor er wieder ging. Gerade waren nicht nur Frauen hier und als mich alle anschauten, kam ich mir ein wenig verloren vor. Ich schmunzelte verlegen aber sofort kam eine braunhaarige Elbin lächelnd zu mir. Das erleichterte mich doch sehr und nett sagte sie „Dann schauen wir mal ob wir etwas in deiner Größe haben." „Danke das ist wirklich nett." Alle schienen mir einen netten und neugierigen Eindruck zu machen und schon wurde ich Verschiedenes gefragt. Ich wollte mir nebenbei die Armschoner abmachen aber kaum hatte ich den Einen offen, schauten mich die Elben verwundert an.

Einer der Männer meinte „Das ist doch das Feldzeichen von Finras." „Ja Finras ist ein Freund von mir. Seit ihr etwa alle aus Taur en-Faroth?" „Nicht alle aber die Hälfte von Denen die du gerade siehst." Erklärte mir eine andere Elbin. Nach und nach stellten sie sich alle vor und langsam fühlte ich mich richtig wohl. Sie erzählten mir das Finras dem König zusätzliche Kämpfer zur Verfügung stellen musste, um sein eigenes Heer zu erweitern. Trotz das ich meinen Freund und Lenya so oft es ging besuchte, kannte ich gerade nicht Einen von ihnen. Auch die Elben von Thranduil gefielen mir, denn ich merkte ja schon das es unter ihnen auch sehr Angenehme gab. Mein Hemd sollte ich anbehalten, denn sie sagten es wäre schon gut genug und dazu wurde mir eine dickere Tunika gegeben. Auch eine bessere Hose und festere Stiefel bekam ich aber an dem Punkt wurden die Männer aus dem Zelt geworfen. Die Frauen fragten mich wie es dazu kam, das ich mit dem König zu tun hätte und ich gab ihnen eine diskrete Zusammenfassung. Dann erhielt ich noch einen Oberkörperschutz, welchen Elben in Schlachten trugen. Noch nie hatte ich einen so massiven getragen aber ich war auch noch nie Teil eines Heeres. Bevor ich wieder ging bedankte ich mich noch einmal und bekam noch einen Mantel.

Langsam sah ich aus wie eine von Thranduil's Wachen und fiel nur noch durch meine Ohren auf. Wieder zurück wurde ich überrascht, als auch Bilbo da war. Er gab dem König gerade etwas und schlug vor es als Tauschmittel bei Thorin zu benutzen. Mir stocke der Atem als ich einen großen, leuchteten Edelstein sah. Dies konnte nur der Arkenstein sein und Bilbo hatte ihn einfach gestohlen. Zwar sollte es einen guten Zweck dienen aber ich bezweifelte das es so leicht klappen würde. Nachdem sich alle einig waren, zog ich mir den Hobbit zur Seite und fragte ihm was im Erebor los sei. Er erzählte mir das sich Thorin sein Zustand noch mehr verschlechtert hätte und er nur diesen Einfall hatte. Zugegeben die Idee war nicht schlecht aber ich sagte ihn auch meine Bedenken, da Thorin nur noch stur war. Wir wollten dennoch an ein gutes Ende glauben und hofften das der Plan funktioniert.

Wenig später ging Gandalf mit Bilbo und auch Bard wollte sich schlafen legen. Nachdenklich saß ich noch bei Thranduil und er sagte „Seit ehrlich. Euch stört dieser Handel." Ich schüttelte den Kopf „Nein das ist es nicht. Ich bezweifel nur das es euch gelingen wird. Thorin ist zu stolz um sich erpressen zu lassen und so wie er sich im Moment verhält, wird er nur aggressiv darauf reagieren." Nun wurde der König ernster „Ihr macht euch zu viele Gedanken darüber. Thorin wird einsehen das ihm keine andere Wahl bleibt, wenn er den Arkenstein wieder will. Zumal wir den Berg Jederzeit einnehmen könnten." Nun erhob ich meine Stimme „Ihr habt Thorin nicht erlebt. Er benimmt sich zu jeden von uns sehr eigenartig und zu Bard war er auch alles andere als freundlich. Die Zwerge werden kämpfen, egal wie schlecht ihre Chancen sind. Ich erahne jetzt schon Thorin's Reaktion, wenn ihr mit dem Stein vor ihm steht. Es wird nicht gut Enden. Ich bitte euch... lasst von eurem Plan ab."

Mittlerweile war ich so verzweifelt, das ich Thranduil schon fast anflehte. Mein Kopf sank vor Erschöpfung und meine Stirn stützte ich auf meine Hände, während ich einfach nach unten starrte. Mit einer erschreckenden Sanftheit fragte er „Warum liegt euch soviel an den Zwergen?" Ich schaute wieder nach oben „Weil es meine Freunde sind. Bedeuteten euch eure Freunde nicht auch etwas?" Er setzte sich auf ein Stuhl neben mich und sagte belanglos „Wirkliche Freunde habe ich schon lange nicht mehr. Ich traue eben nicht Jedem." Trotz das dem König niemand richtig mochte, war ich darüber doch entsetzt.

Wenigstens ein Freund sollte doch Jeder haben und betrübt meinte ich „Tut mir leid. Das wusste ich nicht." Thranduil zeigte sich weiter gleichgültig „Woher auch. Wir kennen uns gerade mal 3 Tage. Zwar pflege ich viele Bekanntschaften aber die Meisten verhalten sich eher distanziert. Doch das stört mich nicht." Langsam bekam ich ein gewisses Verständnis für ihn und schmunzelte „Ich danke euch für eure Ehrlichkeit. Eine Freundschaft muss auch von beiden Seiten aus kommen... und wenn der Andere es nicht fühlt, dann sollte man es vielleicht seinen Gegenüber sagen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung." Kurz sahen wir uns still an und ich setzte ein Lächeln auf „Ich kann euch jedenfalls gut leiden."

Oh nein, was ist mir den nun raus gerutscht!? Wir sprachen gerade so achtsam miteinander, das ich meine guten Manieren vergaß. Jetzt hab ich eindeutig eine Grenze überschritten und Herr Elrond würde mich rügen, wäre er hier. Thranduil schreckte auf, denn mit diesen Worten hatte er wohl nicht gerechnet aber sie waren die Wahrheit. Langsam merkte ich das ein netter Mann hinter dieser harten Fassade steckte. Er hatte sie um sich aufgebaut und Jeden von sich abgeschirmt. Es stand ihm völlig frei sein Leben so zu führen wie er wollte aber der König war damit nicht glücklich und auch die Steine würden dies nicht vollständig ändern, da war ich mir sicher.

Thranduil sagte nicht's darauf und ich schaute nun verlegen „Bitte entschuldigt. Ich wollte euch jetzt nicht zu Nahe treten." Eigentlich wollte ich nur nett sein aber ich bin wohl zu weit gegangen und am liebsten wäre ich im Boden versunken. Ich stand auf und wollte meine Waffen nehmen aber da fand der König seine Sprache wieder „Wollt ihr zurück zum Erebor?" Ich lächelte leicht „Ja. Ich habe euch schon zu lange gestört." Zwar sprach er weiterhin ruhig aber dafür fordernder „Ich möchte aber das ihr bleibt. Morgen ist der Berg kein sicherer Ort für euch." Ich verzog meine Stirn ein wenig „Danke aber das ist nicht nötig. Ihr müsst euch nicht um mich kümmern nur weil ihr denkt, das ihr euch verpflichtet dazu fühlt." Er trat herrisch an mich heran „Tut mir den Gefallen. Ich will euch keinen Befehl geben müssen."

Ich wusste nicht ob ich über seine Worte lachen, oder schreien sollte aber mit einem zerknirschten Gesicht setzte ich mich wieder. Der König ging nochmal weg aber nicht ohne mir einen mahnenden Blick zu geben. Gut er wollte das ich bleibe, also tue ich ihm den Gefallen. Ich hätte ohnehin nicht gewusst was ich mit Thorin anstellen sollte. Ich machte es mir auf ein Diwan bequem und wartete bis Thranduil wieder kam.

Meine Gedanken drehten sich um den morgigen Tag und wie es wohl ausgehen wird. Ich nahm meine Kette ab ich betrachtete sie im liegen. Wie sehr mir Haldir doch fehlte. Ich hoffte sehr dass das Alles bald ein Ende hat und ich wieder nach Hause könnte. Gemeinsam mit ihm wollte ich wieder die Vorfreude auf unsere Hochzeit teilen und ich brauchte ja auch noch ein Kleid. Nun musste ich vor mich hin lächeln und bemerkte nicht einmal, wie ich einschlief.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro