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Ertragen und Vertragen




Während Alle zum Angriff gingen, stand ich noch ziemlich regungslos da. Das konnte doch nicht wahr sein, das ich immer noch so eine große Schwierigkeit damit hatte. Beim Training fühlte ich mich gut und verschaffte mir sogar Respekt aber Diesen schien ich gerade schlagartig zu verlieren. Ich nahm mir den Bogen und begann mich zu beteiligen. Ich war die Einzige die einen sicheren Abstand hielt aber versuchte das mit mehr Pfeilen auszugleichen. Es dauerte lange bis alle Spinnen Tod waren und obwohl ich am Wenigsten tat, war ich total erledigt. Ich glaube das hatte ich mir nicht sonderlich gut überlegt gehabt aber ich habe es immerhin versucht.

Auf dem Rückweg sprach ich nicht ein Wort und lief ganz am Ende der Gruppe. Ich war frustriert und enttäuscht über mich selber aber dann hatte ich plötzlich Legolas neben mir. Nett aber ernst fragte er „Was ist los mit euch?" Wieder setzte ich ein Lächeln auf „Es ist alles in Ordnung. Solche Wesen bin ich nur nicht gewohnt." Er brachte mich zum Stehen „Das glaube ich euch zwar aber das ist nicht die volle Wahrheit. Ich habe euch beobachtet. Euer zögern und diesen Blick kannte ich. Ihr hattet Angst." Er hatte mein Problem erkannt. Nervös und ertappt fuhr ich mir über den Kopf und wusste nicht wie ich mich erklären sollte. Ich atmete tief durch und noch immer konnte ich ihn nicht antworten.

Dann legte der Prinz mir seine Hand auf die Schulter und griff leicht zu „Ich wollte euch nicht zu Nahe treten. Wir haben nicht das beste Verhältnis zueinander aber wenn ihr reden wollt, höre ich euch gerne zu." Es stimmte das wir noch viel Distanz hatten aber ich riss mich zusammen. Knapp beichtete ich „Ich habe Angst vor Spinnen." Legolas zog beide Brauen hoch „Nun ja diese Spinnen sind ja auch anders, vor allem wenn man sie nicht gewohnt ist." Jetzt wurde es peinlich für mich und ich immer kleinlauter „Nein... ich meine generell." Sein sprachloses Gesicht machte das Ganze noch schlimmer und ich schaute zu Boden. Dann überraschte er mich „Ich verurteile euch doch nicht deswegen." Sachte erklärte ich „Es ist mir so unangenehm das euch gegenüber zuzugeben. Es gibt nur eine Person die das überhaupt weiß. Ich wäre euch einfach dankbar, wenn ihr es nicht mehr erwähnen würdet."

Lächelnd nickte er „Natürlich. Ich würde euch aber gerne noch was fragen." „Sicher nur zu." „Ihr batet mich schon einmal etwas nicht mehr zu erwähnen. Können wir mal darüber reden?" Legolas hatte recht und ich setzte mich auf eine riesige Baumwurzel. Als er neben mir saß, begann ich sehr direkt „Ihr dachtet das ich einen falschen Stolz hatte aber das stimmte nicht. Ich ließ euch in dem Glauben aber die Wahrheit ist... das ich mit euch einfach nicht darüber reden konnte. Ihr seit mir so fremd und man kann nicht gerade behaupten, das wir uns leiden können. Diese ganze Situation war mir zu peinlich gewesen. Ich war auch nicht über das Versehen so wütend, sondern eher über die Tatsache das ihr es wart. Wäre es Finras passiert hätte ich wahrscheinlich nicht mal was gesagt aber ich konnte euch einfach nicht ausstehen. Entschuldigt bitte."

Ich hab ihn nun ehrlich meine Meinung gesagt und hatte keine Ahnung wie er darauf reagieren würde. Der Prinz war ruhig geblieben und sprach so zurückhaltend wie ich „Ich entschuldige mich auch nochmal dafür und hoffe das ihr es jetzt annehmt. Ich bin nicht sehr geübt darin, mit Frauen über so eine Art von Missverständnis zu sprechen. Vielleicht habe ich mich oft falsch ausgedrückt." Nun wurde Legolas lockerer „Wenn es euch beruhigt... ihr hattet eine so schnelle Reaktion das ich eigentlich behaupten kann, das ich nicht's gesehen habe. Aber eine harte Rechte habt ihr auf jeden Fall." Nun mussten wir doch tatsächlich milde Lachen und es fiel mir eine große Last ab.

Verlegen gab ich zu „Wir haben manchmal schlimm gestritten." Legolas nickte befangen „Ja schlimmer wie Kinder. Wir lernten uns ja auch, unter den dümmsten Umständen kennen." „Richtig und unsere Meinungen waren meist zu verschieden gewesen." Dann schwiegen wir einen Moment. Zaghaft schlug ich vor „Was haltet ihr davon... also nur wenn ihr wollt... wie wäre es, wenn wir nochmal von Vorne anfangen?" Grinsend zog er eine Braue hoch „Aber nur zu meinen Bedienungen." Ich hatte ein neugieriges Schmunzeln drauf und er sagte „Ich bin ab sofort nur noch Legolas. Wäre das für dich in Ordnung?" Ich lachte leise und nickte „Ja das wäre es. Arrian für dich. Oder der Mensch, was dir eben lieber ist." Darüber mussten wir Beide nun lauter lachen.

Es war schon fast ein kleines Wunder das wir auf einmal so miteinander sprechen konnten. Uns beklemmte Beide eine Sache und schaffte eine große Lücke zwischen uns. Wir gaben zu uns einander stur und missgelaunt verhalten zu haben und so gesehen, benahmen wir uns wie störrische Kinder. Über die letzten Wochen lernten wir uns zu ertragen und später sogar vertragen. Am Ende hin konnten wir unser Problem ehrlich offen legen aber mit so einen guten Umgang danach, hätte ich im Leben nicht gerechnet. Darüber waren wir Beide selber überrascht und das merkten auch Andere schnell. Eigenartiger Weise aber auch sein Vater, der an diesem Abend ziemlich Staunte. Er fragte was mit uns wäre aber wir meinten einfach nur, das er sich irrte. Wir erklärten ihm das wir uns die ganze Zeit schon verstanden und nur eine kleine Differenz klären mussten, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. In der Hoffnung das er es uns glaubte, schlossen wir schnell mit dem Thema ab.

Über die Tage fingen wir auf ein Neues an uns kennen zu lernen und sehr direkt sprachen wir jetzt verschiedene Themen an. Unter anderen auch über Tauriel und Kili. Nun wirkte Legolas wieder etwas gehemmt und auch als ich auf Lenya zu sprechen kam. Er gab zu meine Freundin schon interessant zu finden und auch hübsch aber er hatte leichte Bedenken, da sie immerhin die Schwester seines Freundes war. Da konnte ich ihn die Sorge nehmen und meinte das er sich ruhig mal trauen sollte, während ich mich um Finras kümmern würde. Wenn Lenya's Interesse ebenso groß war wie das von Legolas, könnte er sich hinterher immer noch mit unserem Freund unterhalten. Stellvertretend stand ein Bruder immer für den Vater und so hatte der Prinz gleich 2 Hürden zu meistern. Nur war mit Finras besser zu reden, als mit meinen Bruder. Durch Aragorn's große Abwesenheit bekam er lediglich meine Verlobung mitgeteilt und Haldir musste sich nur Herr Elrond stellen. Zwar kannte ich Lenya's Vater nicht aber wenn er Feanor ähnlich war, wäre Finras als Unterstützung schon sehr nützlich. Da konnte Legolas ein Prinz sein wie er wollte aber wenn der Vater ein Nein entschied, hätte selbst er es schwer.

Nun nahm Legolas mich ins Verhör und wollte wissen in welchen Mann ich mich verliebt hätte. Ich erklärte ihm das er sich damit irrte und ich ihn absichtlich in den Glauben ließ, um unangenehme Fragen aus den Weg zu gehen. Die Erklärung das es sich lediglich um eine Bekanntschaft handelte, genügte ihn. Das führte mich direkt wieder zu unserem gemeinsamen Freund und ich überlegte.

Ich schlug vor „Hör mal, Finras und Lenya müssten morgen zurück sein. Ich würde übermorgen gerne zu ihnen machen. Möchtest du vielleicht mitkommen?" Grinsend meinte er „Wie komm ich den zu der Ehre? Du hast doch was vor." Ich lachte kurz „Naja vielleicht ein wenig. Du hast dein Vater doch gehört. Wenn ich das Schloss verlasse, dann immer mit 2 Wachen zu meiner Sicherheit. Darauf könnte ich aber verzichten wenn du mich begleitest und außerdem ist Finras ja auch dein Freund. So könntest du dich nebenbei auch mit Lenya unterhalten." Amüsiert schüttelte Legolas den Kopf „Jetzt bist du ziemlich raffiniert. Aber ich denke mal ich nehme an. Zumal Andere auch nicht mitbekommen müssen, wie du bei einer Spinne am liebsten weglaufen würdest." Kaum das wir uns verstanden, fing er schon an mich aufzuziehen. Er lachte über seine eigene Aussage und ich schlug ihn leicht auf den Arm.

Den nächsten Tag verbrachten wir erneut zusammen. Wir hatten uns erstaunlich viel zu erzählen und es wurde auch immer gelassener mit ihm aber noch wurde es nicht zu persönlich. Ich unterhielt mich im Lager mit Elys und sagte ihr das ich morgen Finras und Lenya besuchen gehe. Ich fragte sie ob sie mitkommen möchte aber da wurde betrübt. Sie sagte mir das sie schon seit Jahren ein angespanntes Verhältnis zu Finras hatte und sie es lieber lassen würde. Ich unterließ es zu fragen was genau der Grund war, denn ich wollte ihr nicht weh tun damit. Sie machte mir ein wenig den Anschein als ob Finras ihr das Herz gebrochen hatte aber darauf könnte ich ihn ja mal ansprechen. Immer wenn sein Name fiel schauten Elys hellgrüne Augen traurig aus und sie tat mir sehr leid. Zwischendurch beobachteten wir Legolas als Trainer. Ich fand ihn ausgezeichnet, obwohl er anders unterrichtete als Haldir. Die Beiden könnten sich mal untereinander austauschen, denn irgendwann würden sie sich auch mal kennen lernen. Eigentlich ein interessanter Gedanke.

Bevor wir uns Abend's wieder auf den Balkon setzen wollten, zeigte mir Legolas den Weinkeller. Dabei lernte ich Galion kennen, der hier als Experte auf dem Gebiet galt. Auch er war sehr nett zu mir und Legolas meinte ich sollte mir mal eine neue Sorte raus suchen. Das machte mir sogar richtig Spaß und nachdem sich Jeder eine Flasche genommen hatte, konnte der Abend beginnen. Gestern waren wir bei ihm und heute gingen wir zu mir. Es war herrlich die Sterne zu beobachten und wieder erfühlte ich dabei meine Kette um den Hals. Legolas bemerkte meine Träumerei und neckte mich erneut damit verliebt zu sein. Diesmal stimmte ich ihm zu und er sagte „Darauf hätte ich auch eher kommen können. So ein kostbares Geschenk bekommt man nicht von Jeden. Freut mich wirklich für dich." „Danke aber ich hoffe das man dir auch bald gratulieren kann." Er grinste „Ja wir werden sehen." Ich gab Legolas noch ein paar gut gemeinte Tipps, wie er doch am Besten mit einer Frau sprechen sollte und er hörte mir sogar interessiert zu. Bei Lenya sollte er gleich richtig liegen und nicht wie mit mir oft in Differenzen enden. Ich merkte schnell das ihm eine weibliche Bezugsperson fehlte, denn als Mann kommt man schwieriger an so etwas als eine Frau an ein männliches Vorbild. Der Umgang mit Legolas war wirklich sehr schön und langsam genoss ich es hier. Jedenfalls im Schloss aber Finras könnte mir ja diskret mit meinem Problem helfen. Heute müssten er und Lenya zurück gekommen sein und ich freute mich sehr auf Beide.

Deshalb bin ich schon früh aufgestanden, denn meine Freude ließ mich nicht mehr schlafen. Ich zog zwar meine Weste an aber meine Waffen wollte ich nur am Sattel anbringen. Ungeduldig wartete ich vor dem Tor und als Legolas endlich kam, meinte ich frech „Ich hatte schon die Befürchtung du drückst dich." Grinsend meinte er „Ich drücke mich nie vor etwas." Ich schmunzelte herausfordernd „Das werden wir ja sehen." Ich konnte es mir nicht verkneifen ihn zu necken, denn immerhin machte er es ja auch schon. Wir bekamen uns wieder ein und schon waren wir unterwegs.

Ich war ehrlich froh das der Weg Spinnen frei war aber wir waren auch recht zügig unterwegs. Dann erreichten wir das Lager und hielten auf den Vorplatz. Die die mich kannten waren freudig überrascht mich zu sehen. Ich fragte nach meinen Freunden und sofort ging ich zu Lenya. Sie war gerade beim Training, was sie aber sofort beendete als sie mich sah. Glücklich nahmen wir uns in die Arme aber sie fragte „Was tust du denn hier? Du müsstest doch längst in Bruchtal sein?!" „Ja eigentlich schon aber der König bestand darauf, das ich erst wieder gesund werden sollte." „Ich freue mich so dich zu sehen." „Ich mich auch. Übrigens... ich habe Legolas mitgebracht." Nun musste Lenya noch mehr lächeln und ich fragte sie nach Finras. Nun schaute sie plötzlich so anders „Finras unterhält sich gerade mit Haldir."

Jetzt bekam ich große Augen „Haldir ist hier?" „Ja er war in Orn Talath aber irgendetwas stimmt nicht. Er und Finras führen die ganze Zeit schon Gespräche bei denen ich nicht dabei sein darf." Das Ganze klang so merkwürdig und ich fragte sie, ob sie mir Finras herholen könnte. Sofort tat Lenya mir auch den Gefallen aber vorher Legolas zu begrüßen, konnte sie sich nicht nehmen lassen. Bei ihm wartete ich auch und er bemerkte meine Anspannung „Was ist los? Du bist so nervös." „Lenya hat mir eben was erzählt und wir verstehen es nicht. Sie holt gerade Finras." Wir warteten vielleicht eine Minute aber es kam mir vor wie eine ganze Stunde. Dann endlich kamen Beide und ich bat Legolas uns alleine zu lassen. Er ging mit Lenya und ich griff mir sofort meinen Freund.

„Finras was ist los? Ist etwas mit Haldir?" Er sah mich ziemlich geknickt an „Du solltest gar nicht hier sein." Ich zog beide Brauen hoch „Wie war das bitte?" Er hielt sich die Hand vor den Mund, atmete durch und überlegte, bis er besonnen weiter sprach „Arrian versteh mich bitte nicht falsch aber Haldir geht es nicht gut. Er braucht Abstand zu allen, deshalb habe ich ihn mit hergebracht. Wenn er dich jetzt sieht..." Finras brach ab und in mir machte sich Panik breit. „Wenn du dich mit ihm unterhältst... bitte sei nicht zu streng zu ihm. Er hat genug gelitten und tut es immer noch." Ich verstand kein Wort und Finras sagte mir das ich Haldir in unserem Zimmer finde, was wir immer bei Besuch hier hatten.

Ich merkte noch wie Finras zu Legolas und Lenya ging, bevor ich das Haus betrat. Langsam öffnete ich die Tür unseres Zimmer's und sah meinem Liebsten wie er grübelnd auf dem Bett saß. Sein Kinn stütze er auf seine Hände und er wirkte unruhig. Als er mich bemerkte wurden seine Augen groß „Arrian. Du bist hier." Sogleich kam er auf mich zu und nahm mich in eine feste Umarmung. Eine große Last fiel von mir ab und ich begann zu lächeln. Haldir schenkte mir Eines zurück und hielt mein Gesicht in beiden Händen „Finras sagte du wärst schon wieder Zuhause." „Ich habe dir und Herr Erlond eine Nachricht geschickt aber die scheinst du gar nicht bekommen zu haben. Liebster was ist los?"

„Ich liebe dich Arrian. Ich liebe dich einfach." Mein Verlobter gab mir einen zärtlichen Kuss, ehe ich ihn die selben Worte sagen konnte aber mich überkam eine große Erleichterung. Was auch immer er für Kummer hatte, so wollte ich ihn gerne diesen Moment geben bevor ich es mir erklären lassen würde. Doch nun wurde der Kuss fester und Haldir zog mich näher an sich, während seine Hände über meinem Rücken fuhren. Sofort verlor ich mich in seinen Berührungen und ich machte den nächsten Schritt. Ich führte uns zum Bett und wir fielen darauf. Er lag unter mir und langsam öffnete ich sein Hemd, doch plötzlich hielt er meine Hände fest. Haldir stoppte mich und ich verstand nicht warum.

Verwirrt fragte ich „Was hast du?" Mein Liebster drückte mich zur Seite und schon saß ich neben ihm, sodass er sich aufrichten konnte. Er sah auf einmal so verzweifelt aus „Ich kann das jetzt nicht mit dir tun. Es wäre einfach falsch. Bitte glaube mir das ich dich liebe." Mir war ziemlich flau aber ich sagte „Ich liebe dich doch auch. Warum nur sollte es falsch sein?" Er gab mir weder eine Antwort, noch konnte er mich ansehen. Dann sprach ich weiter „Finras sagte mir das es dir nicht gut geht und es wäre auch besser wenn ich gar nicht hier wäre. Liebster bitte... was ist los?" Haldir küsste meine Hände „Vergiss nie wie sehr ich dich liebe." Nun bekam ich Tränen in den Augen „Du machst mir Angst." „Versprich es mir Liebste." „Ich verspreche es dir. Doch nur wenn du mir sagst was mit dir ist."

Er überlegte nach Worten und vorsichtig begann er „Ich war vor einiger Zeit bei meinem Vater. Herr Elrond schickte mich hin, weil Ork's den Anduin bei Schwertelfelder absuchten. Sie hofften dort den einen Ring zu finden und wir streckten die ganze Meute nieder. Dabei traf ich Dagras und wir verstanden uns sogar ganz gut miteinander. Mich damals mit ihm ausgesprochen zu haben tat mir wirklich gut und dafür danke ich dir auch. Danach bin ich noch zu meinem Onkel gereist, um ihm etwas von meinem Vater zu bringen und dort traf ich Jemanden wieder."

Haldir machte eine Pause und ich wusste nicht ob er von mir etwas hören wollte. Ich sagte nicht's und wartete ab. Kurz danach sprach er weiter „Ich traf meine ehemalige Liebe wieder, die ich seit damals nicht mehr gesehen hatte. Ich merkte wie gut es mir tat mit Dagras geredet zu haben und dachte mir, das ich mit ihr vielleicht auch reden sollte. Ich wollte einfach nicht mehr diesen Hass in mir fühlen und suchte das Gespräch mit ihr. Wir waren Beide erleichtert miteinander gesprochen zu haben und ich erzählte ihr von dir. Ich sagte ihr wie glücklich ich mit dir bin und das wir bald heiraten wollen und wie sehr ich dich liebe. Am Abend bevor sie zu ihren Eltern abreiste trafen wir uns noch einmal und..."

Ich verfiel in eine Starre und meine Lippen zitterten „Und was? Was ist dann passiert?" Die meiste Zeit schaute mein Liebster auf unsere Hände aber mittlerweile sah er ziemlich gebrochen aus. Seine Finger drückten immer fester zu „Ich habe ihr gesagt wie großartig du bist und wie wunderbar aber dennoch machte sie den Abend einen Versuch... und sie küsste mich." Entsetzt sagte ich „Sie hat was? Wie konnte sie das tun?" Haldir unterbrach mich hart „Arrian bitte. Nicht nur sie hat mich geküsst... ich habe den Kuss erwidert."

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