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Wie Feuer und Wasser

Ich musste ziemlich lange für mich alleine gewesen sein, denn Haldir stand auf einmal im Zimmer. Besorgt hockte er sich vor mir hin „Was ist passiert?" Mein Augen waren leer und meine Stimme brüchig „Ich will nicht darüber reden." Er hob mein Kinn an „Du siehst völlig fertig aus. Hat dir Jemand etwas getan?" Ich drehte mein Gesicht weg von ihm, denn meine Gedanken waren immer noch das reinste Chaos und so wollte ich ihn nicht gegenüber treten. Leider hatte mein Verlobter aber genauso einen sturen Kopf wie ich und er setzte sich wartend neben mich. Wir schwiegen uns tatsächlich eine Weile an, bis ich die richtigen Sätze hatte und ihn erzählte was war. 

Zum Schluss meinte ich noch betrübt „Das Schlimmste daran ist nur, das ich mir so wertlos vorkomme." Haldir's Gesicht verzog sich dabei immer mehr und als ich fertig war, sagte er böse „Das reicht. Ihn werde ich mir jetzt greifen." Noch bevor er aufstehen konnte hielt ich ihn am Arm fest „Das wird doch nicht's bringen. Er hat seine Meinung und die wird er nicht ändern, auch wenn er damit alleine da steht." „Seine Meinung ist mir mittlerweile egal aber so redet er nicht mit dir. Ich hatte ihn gewarnt und Eines kannst du mir glauben, du bist für mich alles...aber nicht wertlos." Haldir war ziemlich aufgebracht. Doch zum Ende hin wurde er so liebevoll, sodass ich ihn los ließ. Dann gab er mir noch einen kurzen Kuss, bevor er aufstand und ging. Ich wollte mich da genauso wenig einmischen wie bei Haldir und Dagras, nur würde das jetzt weit aus unangenehmer ausfallen. Feanor und ich sind wie Feuer und Wasser und so grundverschieden wie wir waren, würde das wahrscheinlich auf ewig so bleiben.

Ich ging nochmal ins Bad und machte mich frisch, denn das Ende dieser Begegnung wollte ich nicht abwarten. Mehr wollte ich einfach nur weg und so nahm ich mir meine Waffen, um zur Grenze aufzubrechen. Draußen versuchte ich mich an Killion vorbei zu schleichen aber leider bekam er mich mit „Du müsstest doch längst an der Grenze sein. Was ist los?" Ich wollte ruhig wirken „Ja eigentlich müsste ich seit über einer Stunde dort sein aber ich wurde aufgehalten." Frech fragte er „Hat dich Haldir aufgehalten?" „Nein, Feanor." Mein zerknirschtes Gesicht sprach für sich und ich machte mich auf den Weg. 

Angekommen fragte mich Dagras natürlich ebenfalls wo ich war und ihm konnte ich es in aller Ruhe erzählen. Fassungslos fuhr er sich über den Kopf „Ich glaube Feanor ist nicht mehr ganz bei Sinnen. Auf was für Ideen kommt er auf einmal?" Genervt über das Thema konnte ich nur sagen „Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur das ich gerade ziemlich froh bin hier zu sein, denn ich will gar nicht wissen was die Beiden gerade machen." Ein wenig später hatten wir andere Themen und als es dunkel wurde, entspannte ich mich sogar. Dann kam Haldir auf ein Pferd zu uns und ich war doch leicht verwundert darüber. Eigentlich wollte ich nicht's hören von Dem was vorgefallen ist aber er kam extra deshalb her und ich würde ihn auch zuhören. 

Wir gingen ein Stück Abseits und als Erstes bekam ich einen innigen Kuss. Zart und doch kräftig fuhren seine Hände über meinem Rücken und sofort fielen einige Sorgen von mir. Lieb fragte er mich „Geht es dir gut?" Lächelnd nickte ich „Ja und dir?" Haldir schaute ernst und bedrückt „Könnte besser sein. Ich war so wütend das ich beinahe auf mein Vater losgegangen wäre aber Orophin bekam unseren Streit mit und erschien kurz davor. Er hielt mich zurück aber dennoch habe ich Vater fast nur angeschrien. Er meinte es täte ihm leid und das er dich niemals bewerten wollte. Ich kann dir nicht mal sagen warum aber irgendwie glaubte ich es ihn. Aber mach dir deswegen keine Sorgen. Du bist für mich das Wichtigste was es gibt und eine Entschuldigung reicht da noch lange nicht aus. Ich habe ihn gesagt das er sich von dir fern zu halten hat und vielleicht können wir in einer Woche nach Bruchtal reisen." 

Haldir's Worte entsetzten mich regelrecht und ich nahm ihn wortlos in die Arme. Ihn musste es sehr schlecht gehen, auch wenn er das versuchte vor mir zu verbergen. Ich wollte einfach für ihn da sein, denn so ein starker Streit mit dem eigenen Vater, stellte ich mir schrecklich vor. Die restliche Zeit bis zur Ablösung verbrachten wir wieder zu dritt und es war sogar sehr entspannt mit den Beiden. Mein Liebster erzählte uns das die neuen Wächter eingetroffen und nicht gänzlich unerfahren sind. Das erleichterte uns doch sehr, denn sie konnten so gleich mit Grenzdienste übernehmen.

Am nächsten Vormittag sollte ich wieder mit zum Trainingsplatz kommen, obwohl Killion mit da war. Haldir wollte das ich mir ein Bild von Allen mache und als ich fragte wozu, wurde ich sehr überrumpelt. Er und mein Freund beschlossen mich fest als Trainer einzusetzen und das ich sie gleichzeitig zu einer Gruppe formen sollte. So würde ich auch eine leichtere Tätigkeit für meine Wunde bekommen, denn mein Grenzdienst wäre damit beendet und ohne eine Doppelbelastung, könnte Sie auch besser heilen. Sofort äußerte ich meine Bedenken aber Killion steckte mir einfach wieder das Zeichen eines Gruppenführers an. Dazu meinte er noch, das ich die Unerfahrensten bekomme und somit ein einfacheres Training hätte. Das Ganze traf mich völlig unvorbereitet. Schlussendlich stimmte ich aber dennoch zu und ein Teil der Neuen wurde auch gleich an die Grenze geschickt. 

Ich beschloss es heute auf das Bogenschießen zu beschränken und es lief erstaunlich gut. Doch das war auch sehr wichtig. Schwertelfelder war noch so schwach besetzt, das wir im Moment Alles nur im Schnelldurchlauf lehren konnten und so wollte ich mit dem Wichtigsten beginnen. In einer Pause ging ich zu Killion und fragte peinlich „Sag mal könntest du ihnen morgen den Sperr beibringen? Ich kann ihn doch nicht so gut." Lächelnd nickte er „Aber sicher doch. Mach dich deswegen nicht verrückt." Ich war ziemlich erleichtert, das ich mich nicht durch Unwissen blamieren musste. Wenigstens konnte ich die Lehrmethoden von hier ordentlich vermitteln, denn mein Verlobter war für mich der beste Trainer überhaupt. 

Am Nachmittag half ich Haldir wieder bei einer Vorführung. Nachdem ich unter seinen Anweisungen Bewegungen mit dem Schwert ausführte, kam Dagras und schaute zu. Dann war ich sehr verblüfft, als mein Liebster meinte „Dagras du könntest Arrian bei einer Demonstration helfen." „Sicher, sehr gerne." Ich verstand sofort das wir einen kleinen Übungskampf machen sollten und fand es nett, das er Dagras dafür fragte. Ihn konnte ich gut einschätzen und mit einem Freund, machte es sowieso mehr Spaß. Mittendrin stoppte Haldir uns und erklärte den Anderen was wichtig war und worin die Besonderheiten lagen. Während ich Luft holte schaute ich mir in der Zeit alle genau an, doch mein Blick blieb auf Feanor liegen. Von Weiten aus beobachtete er Alles und gekränkt sah ich wieder von ihn weg. Zu sehr fühlte ich mich noch verletzt und ich konnte ihn auch nicht anschauen. Es wäre nun wirklich das Beste Feanor komplett aus dem Weg zu gehen und so ging ich dem Wunsch meines Liebsten nach.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich und Haldir und ich kombinierten oft unser Training. Meine Gruppe machte sich gut und ich fand sie nicht wirklich schlechter als mich selber, eher fand ich Manche sogar besser. Allerdings hatten wir gleich am zweiten Tag der neuen Wächter einen Angriff aber es gelang uns Alle niederzustrecken. Leider hatten wir auch Verluste zu beklagen und bis auf nur kleine Verletzungen, litt hauptsächlich meine vorhandene Wunde. 

Heute sollte ich mal frei machen und mein Liebster beredete mich deswegen. Ich wollte aber das er sich auch eine Auszeit nimmt aber Diese bräuchte er angeblich nicht. Da kam eindeutig wieder der Hauptmann in ihm durch aber ich gab nicht nach. Verführerisch küsste mich Haldir am Ohr und Nacken, während er überzeugend auf mich einredete und ich schlagartig eine Gänsehaut bekam. Dieser Mann konnte einen auch raffiniert überzeugen. Lächelnd tat ich ihn den Gefallen und Orophin übernahm meinen Platz, sodass ich den Tag mit Irraen und Dagras verbrachte. 

Haldir's Sicht

Ich war froh das ich Arrian zu einer Pause überreden konnte, denn ihre Wunde machte ihr erneut zu schaffen. Meiner ging es auch nicht besser aber ich verkraftete das Ganze besser als meine Liebste. Zumal auch die Neuzugänge schnell einsatzfähig gemacht werden mussten und dabei wollte ich meinen Freund gerne unterstützen. Am Nachmittag war Arrian mit Irraen und Dagras unterwegs und es störte mich nicht einmal sonderlich das er dabei war, denn sie war ja nicht mit ihm alleine. Dann kam Jemand zu uns und teilte mir mit, das ich schnellstmöglich zu meinem Vater kommen sollte. Ziemlich genervt schaute ich zu meinen Bruder und legte meine Trainingswaffen ab, bevor ich mit ging. Aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen was er wollte. 

Mir wurde gesagt das ich in den Empfangsraum kommen soll und als ich ankam, begriff ich erst warum. Er hatte Besuch bei sich aber ich erkannte Keinen, weil alle mit dem Rücken zu mir standen. Als mich mein Vater sah, rief er mir gleich entgegen „Gut das du da bist. Wir haben Besuch den du auch kennst." Ich konnte nicht mal richtig über seine Worte nachdenken, da drehten sich die 6 Männer auch schon herum und ich war mehr als überrascht. Arrian's Bruder war hier, mit Marros und 4 mir Unbekannten. Erstaunt über sein Hiersein konnte ich nur sagen „Das ist ja eine Überraschung euch zu sehen. Warum seit ihr hier?" Sein Ton war fester aber dennoch höflich „Das Selbe könnte ich auch von euch sagen." 

Mir war bewusst das ich ihn nicht die Wahrheit sagen konnte aber ich trat ihn nun genau so gegenüber, wie er mir „Arrian und ich wollten unsere Kenntnisse etwas erweitern." „Gut das ihr von ihr redet. Wo ist meine Schwester?" „Sie ist gerade mit Freunden unterwegs. Soll ich sie holen?" „Wenn ihr bitte die Güte hättet." Sein fordernder Tonfall verriet mir nicht's Gutes und ich ging erst mal zu Orophin. Beunruhigt fragte ich ihn „Weißt du wo Irraen mit Arrian heute hin wollte?" „Ich glaube sie wollten ins westliche Waldgebiet, kurz vor der Grenze." „Du musst sie sofort holen." Verwirrt fragte er „Ja sicher aber was ist denn?" Ernsthaft sagte ich „Ihr Bruder ist hier und macht mir keinen gut gelaunten Eindruck." „Ich gehe sie suchen." Er holte sich ein Pferd und ritt los aber ich musste mir jetzt was überlegen. 

Ich hatte keine Ahnung was Aragorn für ein Problem hatte und musste versuchen ihn zu beruhigen, bevor Arrian hier ist. Ich lief wieder rein und sofort sah er mich fragend an, doch ich blieb fest in meiner Haltung „Mein Bruder hat sich auf den Weg gemacht und holt sie." Nun klang er ärgerlich „Gut. In der Zwischenzeit könnt ihr mir mal erklären, warum ihr Arrian bei so einer verrückten Idee geholfen habt!?" Als darauf mein Blick zu Marros ging, bekam Aragorn dies sofort mit „Ja Marros hat es mir erzählt. Es kam mir etwas seltsam vor das ihr so schnell wieder aufgebrochen seit, obwohl es noch zu Unsicher war aber im Gegensatz zu euch, kann ich Marros zur Not befehligen mir die Wahrheit zu sagen. Ich bin euch wirklich sehr dankbar, was ihr für mich und Gondor getan habt aber mit dem was meine Schwester tat, habt ihr mich schlichtweg belogen. Wir waren gestern auch in der Schutzhütte aber dort war Arrian nicht mehr und ich musste weiter im Ungewissen bleiben. Wisst ihr eigentlich wie das ist, wenn man Monate lang nicht weiß, ob die eigene Schwester noch am Leben ist?" 

Ich tat meine Arme hinter dem Rücken, drückte fest meine Hände zusammen und gab nicht klein bei „Mein Bruder half uns ebenfalls und wie es ihm ginge, wusste ich die ganze Zeit auch nicht. Ich verstehe eure Sorge gut aber auch ich machte mir Welche um Arrian, deshalb bin ich schon eher zurück geritten. Wir alle wurden verletzt aber ihr geht es gut und ihr müsst euch keine Gedanken machen." Erbost forderte Aragorn mich auf „Warum habt ihr sie nicht aufgehalten?" Nun wurde ich auch böse „Hätten wir ihr nicht geholfen, dann hätte sie es alleine versucht. Wäre euch das lieber gewesen?" Das machte ihn mir gegenüber sprachlos, darum wandte er sich zornig Marros zu. So gesehen war er auch daran beteiligt und Aragorn tat ihn direkt nochmal maßregeln. Mein Vater nutzte die Gelegenheit, um an mich heran zu treten und fragte leise „Kann es sein das er von euch Beiden nicht's weiß?" 

Leicht schüttelte ich meinen Kopf und schon fing Aragorn erneut an „Ich verstehe euch einfach nicht. Ich dachte ihr wärt ihr Freund aber ihr habt Arrian bei diesen Unsinn nur unterstützt. Wir sind auf den Weg nach Bruchtal und es wird wohl das Beste sein, wenn ich sie gleich mitnehme." Diesmal hatten wir mehrere Meter Abstand, was auch ganz gut so war. Seine Aussage machte mich wütend und ich musste mich schwer beherrschen. Mit verschränkten Armen trat ich ihn hart gegenüber „Gerade weil mir viel an Arrian liegt half ich ihr aber ihr scheint dabei zu vergessen, das wir euch damit halfen. Uns allen war das Risiko bewusst aber wir wussten auch das es richtig war. Zumal man Arrian auch nicht davon abhalten konnte, denn sie dachte die ganze Zeit nur an euch." 

Ich erkannte wie er ein nachdenkliches Gesicht bekam aber es hielt nicht lange an und er spracht wieder erzürnt „Arrian hätte früher nie so leichtsinnig und unüberlegt gehandelt. Habt ihr es ihr beigebracht? Wenn das so ist dann schwöre ich euch, lernt ihr mich kennen." Aragorn drehte sich von mir weg und wütend wollte ich ihn mir greifen, als mich mein Vater am Arm festhielt, um mich davon abzuhalten. Stattdessen sprach er bedacht „Ihr solltet euch keine Sorgen um eure Schwester machen. Sie wusste die ganze Zeit was sie tut. Allerdings ist sie im Moment nicht in der Lage zu reisen, also solltet ihr sie solange noch hier lassen. Es wäre sonst nicht gut für sie." 

Die Worte meines Vater's erstaunten mich sehr und nun wurde Aragorn überheblich „Darum müsst ihr euch keine Gedanken machen. Ich habe fähige Männer mit mir die sie schützen können, wenn sie es selber nicht kann." Aragorn und ich waren wirklich so unvereinbar, wie Feuer und Wasser. Von Anfang an passten wir nicht zusammen und was mir immer egal erschien, machte die Situation gerade umso schwerer. Ich hatte kein Verständnis für sein Verhalten und hätte ihn am Liebsten die Stirn geboten. Doch ich konnte es Arrian nicht vorab nehmen ihn vollständig aufzuklären, sonst wäre vielleicht Keiner von uns Beiden mehr so friedlich.

Arrian's Sicht

Trotz das meine Wunde erneut schmerzte, hatte ich einen schönen Tag mit meinen Freunden. Keiner von uns musste heute zum Dienst und so verzichteten wir sogar mal auf Waffen. Wir wollten einfach abschalten und das gelang uns auch ganz gut. Es war schon Beinahe friedlich und so ausgiebig hatte ich lange nicht mehr gelacht. Als wir uns auf dem Rückweg befanden, kam uns Orophin entgegen und noch bevor Einer von uns etwas sagen konnte, sprach er eilig „Arrian du musst sofort mitkommen?" Verwundert fragte ich „Was ist denn los?" „Dein Bruder ist hier." Sofort strahlte ich aber mein Freund nahm es mir direkt wieder „Freue dich nicht so früh. Haldir meinte das er wohl ziemlich wütend ist." Entsetzt sah ich ihn an „Er ist wütend? Und er ist bei Haldir? Das kann nicht's Gutes heißen." 

Sofort stieg ich hinter Orophin auf und wir ritten zurück. Unterwegs fragte ich noch „Weißt du wer mit ist?" „Keine Ahnung. Haldir sagte mir nur Bescheid aber ich würde auch gerne mal wissen was los ist." „Glaub mir ich auch." Der Weg kam mir merkwürdig lang vor und ich atmete auf, als wir auf dem Vorplatz ankamen. Ich lief nach drinnen, dicht gefolgt von meinem Freund und öffnete mit einem Ruck die Tür. Alle drehten sich zu uns um und als ich meinen Bruder sah, freute ich mich sehr. Wir hatten uns fast ein Jahr lang nicht gesehen und ich konnte ihn nur noch anlächeln, während ich auf ihn zu ging. Als er mir entgegen lief, schwand mein Lächeln allmählich und Aragorn schaute mich finster an. 

Mit völlig entgeisterten Blick blieb ich stehen, während er mir böse näher kam und plötzlich schrie er mich an „Hast du den Verstand verloren?" Das Nächste was ich spürte war seine Hand, die hart mein Gesicht traf.

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