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Sein Blick hatte ein wenig von Schwermut und ich verstand es nicht aber ich musste es heraus finden. Ich ging langsam näher auf ihn zu „Was hast du?" „Warum hast du es mir nicht gesagt?" Jetzt war ich noch irritierter als zuvor. „Was meinst du? Ich habe dir steht's die Wahrheit gesagt." Er strich mir über's Haar und blieb an meiner Tiara mit seiner Hand liegen „Das hast du mir nicht erzählt." Jetzt begriff ich was er meinte. Dachte er denn jetzt wirklich das sich irgendetwas ändern würde? „Du bist aus königlichen Geblüt und ich...bin es nicht." Geschockt über diese Worte nahm ich seine Hand von meinem Kopf und hielt sie fest. „Was redest du da? Es ändert doch nicht's an uns." „Wie kannst du dir da so sicher sein, wenn ich es mir nicht einmal bin." Er setzte sich auf die Bank die neben den schönen Cataleya Strauch und seine Hand hielt fest die Andere. Ich hatte etwas Angst über seine Worte wusste ich musste ihn von diesen unsinnigen Gedanken abbringen. „Du hattest solche Gedanken vorher auch nicht. Bitte habe sie auch weiterhin nicht, denn sie sind nicht wahr." Ich nahm seine Hände und strich mit Meiner darüber. „Als ich damals nach Lorien kam hatte ich diesen Gedanken schon bald vergessen, weil es für mich einfach nicht wichtig ist und daran hat sich bis jetzt auch nicht's geändert. Weißt du noch wie ich, vor einiger Zeit, solche Gedanken hatte? Du sagtest das ich dir ebenbürtig sei und das du das nicht noch einmal hören willst...und das möchte ich jetzt auch. Sage so etwas nie wieder aber was wichtiger ist..." Ich legte meine Hand an seine Wange und er sah mich an „...höre nie auf mich zu küssen. Darauf könnte ich nicht mehr verzichten." Ich sah wie er meine Worte in sich aufnahm und wollte ihm nun alles wissen lassen. Ich erzählte ihm wie Herr Elrond mein Bruder und mich aufzog und endetet an dem heutigen Abend. „Du siehst also, das du dir darüber genauso wenig Gedanken machen musst, wie ich. Bis vor einigen Monaten wusste ich es selber nicht einmal, aus welcher Erblinie ich stammte." Sein Blick wurde lockerer aber ich konnte es mir nicht nehmen ihn noch direkt meine Meinung zu sagen. „Also bitte tue mir den Gefallen und leg deinen Stolz beiseite und küsse mich lieber." Er lachte nun und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Ich liebe diese starke Seite an dir. Danke das du mir von deiner Herkunft erzählt hast. Ich verspreche dir auch auf dich acht zu geben und Niemand wird dir jemals etwas tun." Seine Worte waren so mitfühlend und dann küsste er mich mit einer Leidenschaft die mir immer wieder auf's Neue den Verstand raubte.

Als wir uns von einander lösten, lächelte ich ihn aus tiefsten Herzen an und er strich mit seinen Daumen über meine Wangen. „Bevor wir zu den Anderen gehen, wollte dir noch etwas geben." Seine Hände gingen zu meinen Schultern und drehten mich weg von ihm. Er strich mir die Haare auf meine Schulter und mein Hals lag frei. Ich spürte seinen Atem und ein Schauer durchfuhr mich als er meinen Nacken küsste und mit geschlossenen Augen genoss ich diese Zärtlichkeiten. Doch er wollte mich nur ablenken, denn auf einmal fühlte ich wie etwas auf mir lag und seine Hände in mein Nacken die sich bewegten. Wieder bei Sinnen sah ich eine wunderschöne Kette die Haldir mir anlag. „Damit du immer an mich denkst. Egal wo du bist." Ich war völlig überwältigt und sah ihn überrascht an. „Sie ist wunderschön." Sie war aus Silber, mit einen weißen Stein und hatte Ähnlichkeit mit der Cataleya. „Dieser Stein trägt das Licht der Sterne in sich und sind sehr selten. Etwas anderes würde nicht zum Glanz deiner Augen passen." Er hatte einen so tiefen Blick direkt in meine Augen. „Ich danke dir wirklich sehr. Das ist das schönste was ich je bekommen habe." Ich küsste ihn mit soviel Zärtlichkeit, das wir nicht's um uns bemerkten. Seine Hände legten sich an meine Taille und Rücken, als mein ganzer Körper zu kribbeln begann. „He ihr Beiden. Könntet ihr das verschieben? Wir warten." Es waren Orophin und Irraen, die sich sichtlich amüsierten. Irraen trug heute auch mal ein Kleid, was eine Seltenheit bei Grenzwächterinnen war. Haldir und ich mussten leicht Lachen und er sagte „Wir kommen ja schon." Wir standen auf und gingen mit Beiden.

Nachdem auch Orophin mir gratulierte, gingen wir Richtung den vorderen Gärten. Wir Frauen vorne weg und die Männer hinter uns. Die aktuellen Ereignisse gaben uns viele Gesprächsthemen. Als wir an den Balkonen der Gästezimmer vorbei liefen, sah ich wie Herr Elrond auf uns herab sah und lächelte. Ich erwiderte es und senkte leicht meinen Kopf, mit Blick zu ihm. Das machte nun auch die Anderen aufmerksam und sie sahen, wem ich damit meinte. Noch eher sie etwas sagen konnten, ergriff ich Irraen's Hand und lief mit ihr los. Ich fand es schön wieder eine Freundin um mich zu haben und mit ihr Lachen zu können. Wir gingen zu den Unterkünften der Wachen, wo sie auch viel ihre Freizeit verbrachten und ich auch immer wieder gerne war. Heute allerdings sahen mich die Meisten anders an aber ich verstand nun warum und wunderte mich nicht. Ich trug meine Tiara mit stolz aber zeigte den Elben auch, das ich nach wie vor die Selbe war. Dies merkten sie auch schnell und ich hatte einen lustigen Abend, trotz meiner heutigen Andersartigkeit, die ich etwas fühlte. Meine Freunde und besonders Haldir blieben über den Abend steht's an meiner Seite. Als sich der Abend dem Ende neigte wollte mich Haldir wieder zurück begleiten. Kaum waren wir außer Sichtweite des Lagers, griff er mich an der Taille und drückte mich gegen einen Baum. Fordernd und leidenschaftlich presste er seine zarten Lippen auf Meine und ich erwiderte es bereitwillig. Ich legte meine Arme über seine Schultern und schloss sie hinter ihm. „Du machst mich wahnsinnig." Flüsterte er mir ins Ohr bevor er mir den Hals küsste. Er wusste das mich seine Berührungen verrückt machten aber ich riss mich zusammen, um ihn etwas entgegen zu bringen. „Aber ich mache noch gar nicht's." „Oh doch meine Schöne. Du machst sogar sehr viel." Er sah mich an und strich mir über die Wange. „Allein wie du mich ansiehst, raubt mir den Verstand." Ich musste schmunzeln. Einerseits hatte er soviel Selbstbeherrschung und Stolz, andererseits war er Schwach wenn es um das körperliche Vergnügen ging. „Bevor ich alle guten Vorsätze vergesse bringe ich dich lieber zurück." Sagte er frech und sein Blick war noch immer voller Begierde. Vor den Toren gab er mir noch einmal einen guten Nacht Kuss. „Wir sehen uns morgen früh meine Schöne." Seine Finger glitten dabei über meine Kette, bevor wir uns für heute trennten.

Am Morgen erwachte ich und beeilte mich mit dem Anziehen. Ich zog schnell Hose und Bluse an, denn ich wusste das Herr Elrond heute wieder abreisen musste. Die Zeiten wahren schwierig aber das hatte verschiedene Gründe und er durfte nicht so lange in Bruchtal fehlen. Meine Kette vergaß ich in der Eile aber nicht um zumachen. Beim Frühstück angekommen war er auch schon da und ich setzte mich neben ihn. Er grinste mich an. „Na lange Nacht gehabt?" Ich glaube ich wurde ein wenig rot aber ich blieb ganz ruhig. „Eigentlich war es gar nicht so spät. Es war ein schöner Abend mit Freunden, danke." Wir sahen uns Beide an und schmunzelten. So ging es das ganze Essen weiter und immer wieder stichelte er belustigt auf mich ein. Nach dem Essen gingen wir zusammen noch einmal nach draußen und mein Arm hing in Seinem. „Ich bin froh dich hier gut aufgehoben zu wissen. Wenn du deine Ausbildung beendet hast, würde ich mich freuen wenn du wieder nach Bruchtal zurück kommen würdest. Natürlich steht dir das völlig frei, denn Frau Galadriel und Herr Celeborn schätzen deine Anwesenheit auch sehr." Ich lächelte und freute mich über diese Worte. Ehe ich antworten konnte sah ich Haldir auf uns zu kommen. Er blieb vor uns stehen und macht eine kleine Verbeugung vor Herr Elrond. „Haldir guten Morgen. Was kann ich für euch tun?" Ich lies Elrond's Arm los, denn die Anspannung überkam mich. Wie ein Stolzer Krieger, der er war, stand er da und überlegte nach den richtigen Worten. Haldir ergriff meine Hand und zog mich sachte zu sich. Dann gab er mir ein Kuss auf Diese und sagte fest „Herr Elrond ich würde euch gerne darum bitten, um Arrian werben zu dürfen." Elrond stand da und grinste leicht. „Das konnte ich mir schon beinahe denken. Ich habe Grundsätzlich keine Einwände aber ihr müsst mir euer Wort geben, steht's aufrichtig zu ihr zu sein. Dann werde ich euch eines Tages auch meinen Segen aussprechen." Ich sah Haldir an und erwartete gespannt seine Antwort. „Ihr könnt euch sicher sein mein Herr das ich es sehr aufrichtig mit Arrian meine und ich werde sie auch immer schützen vor allen Gefahren." Seine Hand drückte dabei fest die Meine und er sah mir mit ein kleinen Lächeln in die Augen. Herr Elrond schien die Antwort zufrieden zu stellen und er lächelte mich an. „Ich werde mit einen guten Gefühl zurück reisen da ich nun weiß, das du Jemanden ein deiner Seite hast der dich schützt und dich glücklich macht." Freudestrahlend ging ich zu Herr Elrond und gab ihn ein Kuss auf die Wange und er nahm mich fest in den Arm. Zu dritt gingen wir mit zu seinem Pferd und seinen Begleitwachen, die schon bereit auf ihn warteten. Er gab mir zum Abschied ein Kuss auf die Stirn. „Ich wünsche dir alles gute und hoffe dich bald wieder zu sehen mein Kind." Danach wandte er sich nochmal an Haldir. „Bitte gebt mir gut acht auf sie." „Das werde ich mein Herr." Antwortete Haldir und machte eine Verbeugung. Elrond stieg auf sein Pferd auf und ich stellte mich neben Haldir. Er hatte vor Elrond zu großen Respekt mich vor ihm zu küssen oder mich zu umarmen, also legte ich meinen Arm um ihn. Elrond sah uns noch einmal lächelnd an, dann ritt er los. Mein Blick ging zu Haldir und er gab mir einen zarten Kuss.

Nun da das geklärt war, fiel von uns Beiden eine gewisse Last ab. Wir gingen um den Tag zu nutzen zum Trainieren aber irgendwie war es heute anders. Wir waren Beide unfähig uns zu konzentrieren und das wo wir hätten total glücklich sein müssen. Als die Sonne langsam unterging sah ich ihn an und erkannte plötzlich was uns fehlte. Wir fehlten uns und uns fehlte das alleine sein, heute mehr als die ganze Zeit über. Auch er sah mich mit diesen Blick an, als ich auf ihn zu ging. Ich gab ihn einen leidenschaftlich Kuss und sah wieder die Begierde in seinen Augen. Ich ergriff seine Hand und wir machten uns unbemerkt auf den Weg zu meinen Zimmer. Dort angekommen standen wir für einen Moment da und sahen uns an. Dann kam er auf mich zu und strich über meine Wange. „Bist du dir Sicher?" Ich sah ihn tief in die Augen. „Ja ich bin mir sicher. Ich möchte deine Nähe spüren." Er strich mir über die Kette. Dann begann er mich gefühlvoll auf meine Lippen zu küssen, doch wurde er schnell leidenschaftlicher. Er zog mich an meinen Hüften hoch und meine Beine umklammerten seine Körper. Vorsichtig lies er uns auf dem Bett nieder und er achtete darauf nicht mit sein ganzen Körper auf mir zu liegen. Während seine Küsse meinen Hals bedeckten, spürte ich wie seine Hände wie sie mir die obersten Knöpfe öffneten. Er küsste mich nun etwas tiefer und seine eine Hand glitt von meiner Hüfte langsam nach oben. Ich stöhnte auf als seine Lippen wieder an meinen Hals waren und während seine Hand unter meine Bluse ging und nun auf meiner Brust lag. Dieses Gefühl war so erregend und meine Atmung wurde lauter. Er genoss es mich in Ekstase zu bringen und das sah ich ihn an. Er richtete sich auf und zog sein Hemd aus. Ich sah seinen muskulösen Körper und war wie von Sinnen. Dann beugte er sich wieder über mich und küsste mich voller Verlangen. Meine Arme umfassten seinen Körper und meine Hände glitten über seinen Rücken, den ich nun zum ersten mal richtig erfühlen konnte. Eine seiner Hände legte er auf mein Hals, die immer tiefer über meine Brust und meine Hüfte ging. Gerade wollte er meine Hose öffnen, als wir Beide leicht aufschreckten. „Hörst du das?" Fragte er mich leise. „Ja." Wir sahen uns entsetzt an, denn wir hörten die Hörner Lorien's.

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