Vertrauliche Gespräche
„Warum schläfst du nicht?" fragte er mich in einer erstaunlichen Ruhe. Sachte antwortete ich „Ich kann nicht schlafen. Mich halten meine Gedanken wach." Überrascht schmunzelte er mich an, bevor er wieder zum Parkour schaute „Du bist entschlossen es zu schaffen, das lobe ich mir. Wem willst du damit etwas beweisen? Mir oder dir selber?" Ich war erstaunt das er mich so gut einschätzen konnte und sagte „Von Beiden was...obwohl Beides eher unnütz ist." Nun hatte ich seine volle Aufmerksamkeit und er drehte sich zu mir. Auch ich stellte mich präsent vor ihm, doch er verschränkte seine Arme „So findest du? Dann gibt doch einfach auf." Dieser Satz machte mich ärgerlich und ich antwortete fest „Das würde euch gefallen. Zu sehen wie ich immer mehr scheitere und ihr Recht behaltet." Doch er lachte nur „Nein das siehst du falsch. Es geht nicht darum das ich Recht behalte, sondern was du bereit wärst zu geben. Ich weiß das du unter einen gewaltigen Druck stehst und zum Teil bin ich dafür verantwortlich. Aber das tut sowieso jeder von uns mal...früher oder später."
Er erklärte mir ruhig seinen Standpunkt aber er irrte sich damit wenn er dachte, das dies was Neues für mich ist „Ein starker Druck ist mir durchaus bekannt. Ich erlebe es nicht zum ersten Mal." antworte ich ruhig. Er rieb sich nachdenklich das Kinn und sah mich herrisch an „Das ist ja wirklich interessant. Wann hast du es schon mal erlebt? Aber sei ehrlich zu mir." Mein Blick ging aus seinem Gesicht und ich sprach nun eingeschüchtert weiter „Es war beim Duell was ich mit Lalwen hatte." „Und warum?" „Weil es an mir lag der Sache ein Ende zu setzen und alles davon abhing, ob ich siegte oder nicht." Ein Moment herrschte Stille, bis er fordernd sagte „Sieh mich mal an." Langsam sah ich ihn wieder direkt in die Augen aber sein Blick und seine Stimme waren immer noch bestimmend. „Wie weit wärst du gegangen?" „Ich wollte sie nur besiegen, damit sie Bruchtal für immer verlässt." „Und wie viel hast du dafür riskiert?" Wieder sank mein Kopf und ich wusste nicht ob ich ihm darauf antworten sollte. Doch er erkannte dies und sagte im strengen Ton „Antworte mir."
Ich nahm meinen Mut zusammen, richtete mich auf und antwortete mit fester Stimme „Ich habe ihr gesagt das sich mich töten müsste, wenn sie siegen wolle. Niemals hätte ich mir mit angesehen, wie sie mir euren Sohn entreißt." Nun hatte er ein Grinsen im Gesicht „Ich bin doch ein wenig beeindruckt darüber, das muss ich zugeben. Du hast dein Leben als Einsatz gegeben für ein Leben zusammen mit meinem Sohn. Nur würdest du es auch ohne zu zögern riskieren?" Diese Antwort fiel mir mehr als leicht „Jederzeit...und dabei spielt es keine Rolle das wir Gefährten sind." Sein Gesicht veränderte sich in reine Verwunderung „Ach wirklich? Das habe ich bisher noch nicht gewusst." Nun schaute ich erstaunt, das Haldir ihm das nicht gesagt hatte. Schnell fing sich Feanor wieder „Wie dem auch sei...ich will nicht sagen das ich so eine unschöne Situation erleben möchte aber sollte es trotzdem mal dazu kommen ist es gut zu wissen, das er Jemand Fähigen an seiner Seite hat der bereit wäre notfalls sein Leben auf's Spiel zu setzen, um sein Leben zu schützen. Er war schon immer sehr wählerisch was seine Gefährten anging, also scheint du ja Einiges zu können."
Ich bekam große Augen aber ich wusste nicht's darauf zu sagen. Er ging direkt darauf und ich hatte nun noch mehr Gedanken, als ohne hin schon. Kaum das wir alleine waren, wollte er plötzlich mit mir reden und er wollte von mir einen festen Standpunkt wissen, wie ich zu Haldir stand. Was mich aber am Meisten erstaunte war das er nicht nur beeindruckt über meine Worte zu seien schien, sondern mir auch in seinen letzten Sätzen ein Kompliment machte. Hatte er langsam wirkliches Interesse entwickelt mich kennen lernen zu wollen? Ich beschloss wieder zurück ins Zimmer zu gehen, denn meine Konzentration war nun dahin. Als ich leise die Tür öffnete erkannte ich Licht und mein Liebster der sich gerade anzog. Erschrocken sahen wir Beide uns an „Wo warst du? Ich wollte dich gerade suchen." Er klang besorgt und ich lächelte leicht „Tut mir leid, ich konnte nicht schlafen und war kurz an der Luft." Nur mit einer Hose bekleidet und einen kleinen Lächeln kam er zu mir und nahm mich in den Arm „Alles in Ordnung?" Ich nickte ihm lächelnd zurück und er gab mir einen zärtlichen Kuss. Zusammen legten wir uns wieder hin und ich kuschelte mich dabei fest an ihm. Sanft strich er mir über meinen Arm, der auf ihn lag und bald fand ich endlich in einen ruhigen Schlaf.
Es verging eine Woche und noch immer wusste ich nicht so recht, wie ich den Parkour angehen sollte. Mit meiner Gruppe hatte ich jeden Tag auf's Neue Probleme und mein Verhältnis zu Feanor hatte sich noch nicht wirklich verbessert. Er ignorierte mich nicht mehr gänzlich aber ich war einfach nicht interessant genug für ihn. Immer wieder sprachen Irraen und ich darüber das Haldir und Orophin uns empfohlen haben, den Parkour gemeinsam zu meistern aber wir wussten einfach nicht wie wir ihn abschließen sollten. Wir hatten es in der Zwischenzeit noch mal jeder einzeln versucht aber wieder gelang es uns nicht. Dafür erlebte ich aber wenigstens nicht noch einen Fall. Es war Nachmittag als ich mit meiner Freundin zurück vom Schießplatz kam. Heute hatten wir mit den Dolchen geübt und ich trug meinen wie die Meisten am Gürtel. Wir fanden Orophin bei einigen Anderen und setzten uns dazu. Dagras war auch da und saß mir fast gegenüber aber weiter entfernt. Immer wieder sah er zu mir, obwohl er sich mit Jemanden unterhielt.
Doch nach einer Weile wurden meine Freunde zu Feanor bestellt. Wo Haldir war wusste ich nicht und Killion war auch noch nicht da. In der Zwischenzeit wollten mich Einige besser kennen lernen aber von denen war auch gerade niemand hier. Ich schaute mich um und merkte das hier keiner war zu dem ich einen wirklichen Bezug habe, darum beschloss ich zu Dagras zu gehen. Als er sah das ich zu ihm wollte, schickte er seinen Gesprächspartner direkt weg. Ein paar Meter vor ihm, forderte er belustigt „Bevor du näher kommst, dann aber ohne das." Er zeigte auf meinen Dolch und ich begann zu lachen. Ich zog ihn heraus, hielt ihm demonstrativ vor mich und fragte amüsiert „Wohin hättest du ihn gerne?" Er zeigte auf einen weit entfernten Baum und ich holte zum Wurf aus. Dies machte nun Jeden auf uns Beide aufmerksam aber das konnte ich vollkommen ignorieren. Ich verstand das es ihm so doch etwas wohler ist, wenn ich ihn nicht dabei hätte. Wir lachten uns an und nun deutete er mir an, das ich mich neben ihn setzen sollte.
Wir unterhielten uns in einem netten Ton und er fragte mich wenig später „Willst du den Parkour immer noch schaffen?" „Ja sicher aber ich weiß einfach nicht wie." „Dann versuch es einfach mit Irraen zusammen. Soweit ich weiß hat sie es auch noch nicht geschafft." Ich zog eine Braue hoch „Glaubst du wirklich daran hätten wir noch nicht gedacht? Wir wissen nur nicht wie wir ihn beenden sollen, denn die Regeln sind so anders wenn wir ihn zu zweit machen. Wir müssten zwei Mal schießen aber haben nur einen Pfeil. Mir kommt das eher wie ein Rätsel vor." Er beugte sich weiter an mich ran und flüsterte „Genau so muss du es betrachten." Nun schaute ich ihn verwundert an „Ach was?" Er lachte leicht „Ich kann dir natürlich nicht's dazu sagen aber du hast schon den richtigen Gedanken dazu. Doch sieh es mal so...mehr Eindruck könntest du dann bei Feanor und den Anderen nicht hinterlassen."
Ich schmunzelnd nur ungläubig „Ich glaube da müsste schon mehr passieren, um Feanor zu beeindrucken." Er grinste mich an „Mir macht es aber langsam den Anschein, das er an dir langsam interessiert ist. Du kommst schon noch mit ihm klar. Immerhin schaffe ich es auch." Ich grinste „Und wie kommst du darauf? Woher willst du wissen was er denkt?" Frech meinte er „Überlege mal." Das tat ich auch und kurz danach dämmerte es mir. Erstaunt sagte ich „Weil ihr euch ähnlich seit." Er zog eine Braue hoch „Genauso ist es. Du musst nur lernen wie du ihn zu nehmen hast. Bei mir hast du es doch auch hinbekommen." Ich lachte leicht „Ich glaube du hast Recht. Danke dir." Nun wurde sein Grinsen verlegen „Nicht dafür. Das ist ja wohl das Mindeste was ich tun kann." Ich lächelte ihn an und er sprach zurückhalten weiter „Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Es war nicht richtig von mir. Als ich dann wieder zu weit gegangen bin muss ich ehrlich zugeben, das du mich mit deiner Reaktion doch erstaunt hast. Ich war es eben nicht gewohnt, das mich eine Frau ablehnt und ich fühlte mich in meinem Stolz verletzt. So wie du hat mich auch noch Keine zurück gewiesen."
Ich fand es anständig von ihm und sagte verständnisvoll „Nett von dir das du dich entschuldigst und ich hoffe doch sehr das du den Fehler nicht nochmal gemacht hast." Nun konnten wir beide wieder lächeln „Nein habe ich nicht." „Dann hast du es wenigstens verstanden, was ich dir damals sagte." Unser Umgang war wirklich ein Anderer geworden, doch dann hörte ich Jemanden nach mir rufen. Wir blickten auf und ich sah Haldir mit Killion. Mein Liebster kam auf uns zu und sah nicht wirklich erfreut aus. Dagras fragte mich leise „Hast du ihm von unserem Zwischenfall erzählt, als er nicht da war?" Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein. Keinen." Kurz schaute er mich verwundert an, doch dann stand auch schon Haldir vor uns. Er reichte mir seine Hand und deutete damit an, das ich mitkommen sollte. Dagras warf er einen bösen Blick zu und ich hielt es für besser mit zu gehen, bevor sich die Beiden vielleicht streiten. Ich nahm Haldir's Hand und stand auf. Doch Dagras hielt mich noch schnell an meinem anderen Unterarm fest. Überrascht schaute ich zu ihn hinab und er sagte einfach „Danke dir." Ich nickte nur lächelnd und ging mit meinem Liebsten.
Dieser fragte mich neugierig „Wofür hat er sich bedankt?" „Dafür das ich ihn nicht bloß gestellt habe." Er machte ein nachdenkliches Gesicht „Was redest du überhaupt mit ihm?" „Du warst ja nicht da. Dann kann ich mich ja wohl mit Einen der Wenigen hier unterhalten die ich kenne." sagte ich ihn leicht genervt aber er war es nun auch „Das kann ich ja verstehen aber warum ausgerechnet er?" Ich wusste nicht so wirklich eine Antwort darauf und war froh das ich auch keine geben musste, denn Killion sprach uns an „Was haltet ihr davon wenn wir es für heute gut sein lassen und wir mal wieder einen Abend unter uns machen?" Mir gefiel die Idee und ich lächelte Beide an. Mein Liebster legte seinen Arm um mich und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Als wir gehen wollten sagte ich noch „Wartet kurz ich muss noch mein Dolch holen." Verwundert darüber schauten sie mich an, als ich zum Baum lief und ihn heraus zog.
Als ich ihn mir so in meiner Hand betrachtete, wurde ich nachdenklich und bekam ein Einfall. Ich ging zum Parkour und betrachtete ihn mir nochmal genauer und dann kam mir die Lösung. Es war möglich ihn zu zweit zu meistern und das sogar leichter als alleine. Ich lief wieder zu den Beiden und mein Liebster fragte mich „Was ist los?" Selbstsicher grinste ich „Ich weiß jetzt wie wir ihn schaffen. Ich muss zu Irraen." Ich ging nach drinnen und ging zuerst bei ihren Zimmer vorbei aber sie und Orophin waren nicht da. Also mussten sie noch bei Feanor sein aber das hielt mich nicht ab sie zu stören. Haldir folgte mir und wir gingen in die Räume von seinen Vater. Dieser wirkte verwundert als er uns Beide sah „Das ist ja eine Überraschung. Setzt euch. Was kann ich für euch tun?" Ich schaute kurz Haldir an und antwortete zaghaft Feanor „Ich wollte nur kurz mit Irraen sprechen." Sofort kam sie zu mir und ich erklärte ihr meine Idee.
Haldir redete mit seinen Vater und seinen Bruder in der Zeit, sodass Niemand was von unserem Gespräch mitbekam. Irraen war begeistert und sagte „Ich will es gerne mit dir versuchen. Sag mir wann!?" Ich grinste „Wie wäre jetzt?" Nun grinste auch sie „Bin dabei." „Gut dann tue mir bitte den Gefallen und sag Haldir und Orophin Bescheid." Sie zog eine Braue hoch „Wo willst du hin?" „Ich werde mich mal umziehen gehen." gab ich ihr frech zurück und ihr Blick zeigte mir, das sie es sehr befürwortete. Ich lief ins Zimmer und zog mich komplett aus. Mein Liebster hatte wirklich ein Gespür dafür und betrat kurz danach den Raum. Schnell hatte er ein gieriges Grinsen im Gesicht „Liebes du hättest mir auch Bescheid geben können, dann wäre ich gleich mitgekommen." Ich stellte mich frech vor ihn hin und zog eine Braue hoch „Das kannst du dir für später aufheben. Jetzt darfst du mir gerne beim Anziehen helfen." Er umfasste mich und rieb seine Hände auf meinen Hintern „Dann sollten wir uns lieber damit beeilen, bevor ich die Gelegenheit nutze und über dich her falle."
Er zog mich zu einem Kuss an sich heran, doch er erregte sich sehr schnell. Ich spürte seine Begierde in der Leistengegend und auch ich atmete langsam schwerer „Beherrsche dich bitte. Das machen wir später." „Das geht auch schnell." sagte er keuchend und hob mich auf ein kleinen Schrank. Er öffnete seine Hose und sein Glied war bereits hart. Ohne zu zögern führte er es in mich hinein und wir Beide stöhnten auf. Überrascht über mich selber ließ ich mich mitreisen aber er erstaunte mich noch mehr, mit seiner spontanen und wilden Art. Er war völlig zügellos in seiner Art und seinen Stößen und es dauerte wirklich nicht lange, bis wir einen erfüllten Höhepunkt hatten. Ich stellte fest das diese kurze und schnelle Art der Liebe, einen gewissen Reiz hatte und auch hinterher schauten wir uns noch lustvoll an. Doch es entspannte mich auch auf eine gewisse Weise.
Ich ging zum Schrank und suchte mir neue Kleidung heraus, als Haldir mich von hinten auf meiner Schulter küsste und meine Taille streichelte „Ich liebe dich so selbstbewusst. Ich ahne auch was du anziehen willst und ich kann es kaum erwarten, dich endlich wieder so zu sehen." „Das wirst du ab sofort auch nur noch. Ich hätte viel eher auf dich und Herr Elrond hören sollen." Er schien sehr glücklich darüber zu sein und so zog ich mir eine schwarze Hose und Stiefel an, dazu meine dunkelrote enge Bluse. Dann nahm mein Liebster etwas aus seiner Tasche und gab es mir lächelnd „Herr Elrond hat mir das für dich mitgegeben und bat mir es dir zu geben, wenn du es brauchst. Ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür." Neugierig öffnete ich die Schnur, die ein orangefarbenes Stofftuch zusammen hielt. Als ich es freilegte sah ich eine neue Weste mit passenden Armschonern. Beides war in schwarz, wie ich es am liebsten mochte und es trug dezent das Zeichen von Bruchtal. Es war ohne jegliche Bilder und nur die Symbole aber es wirkte dadurch sehr edel.
Ich strahlte über's ganze Gesicht und gab mein Liebsten einen gefühlvollen Kuss. Er half mir Beides anzulegen, denn die Weste war wieder zum hinteren Schnüren. Es war zwar etwas umständlicher aber ich liebte es so, denn auch Elrond wusste das ich gerne gut aussah. Ich kämmte mir meine Haare durch und flechtete sie fest zu einem Zopf zusammen. Dazu machte ich das Zeichen des Gruppenführers an der Weste fest. Ich stellte mich vor Haldir und er schaute mich sehr erfreut an, denn so hatte er mich am liebsten. Eine Frisur die Anders war und ohne eine Tunika, die meine Figur versteckte. Auch er zog Seine aus und wollte es mir damit gleich tun, denn in Bruchtal und hier trug er sie auch nicht immer. Ich bekam einen zärtlichen Kuss, bevor er an meine kleine Tasche ging. Er nahm mein Abzeichen heraus und machte es mir Höhe des Brustbein fest. Meine Kette und meinen Verlobungsring trug ich noch, doch ihm reichte es noch nicht. Nun griff er nach meiner Tiara und setzte sie mir lächelnd auf „Zeig ihnen was du kannst. Zeig ihnen wer du wirklich bist."
Mein Gesicht wurde entschlossen und ich legte mir meine eigenen Waffen an. Ich machte mir meinen Dolch am Oberschenkel fest, was an dieser Stelle auch untypisch war und schnallte mir meine Pfeiltasche um. Zum Schluss ergriff ich meinen Bogen und mein Liebster sagte liebevoll „Das ist mein Mädchen. Ich will dich nur noch so sehen und ich will nie wieder das du versuchst anders zu sein, als du bist." Ich nickte ihm lächelnd zu und er gab mir noch einmal einen liebenden Kuss bevor wir nach draußen gingen. Er hatte Recht und dank ihm hatte ich nun genug Selbstvertrauen es Jedem zu zeigen. Ich hatte mich zu sehr versucht anzupassen und ohne es zu merken, mich zu stark dadurch verändert. Meine Art war eben ein wenig anders aber das war ich hier ja auch und nun wollte ich es allen zeigen. Ich wollte meinen Liebsten stolz machen und auch mir selber etwas beweisen. Doch was auch noch wichtig war, danach würde ich mir noch den nötigen Respekt verschaffen.
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