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Unschönes Wiedersehen


Es war Haldir, der offensichtlich wieder zurück war. Ich blieb an einer Stelle stehen an der das Wasser alles unterhalb meiner Schultern bedeckte und wortlos sah ich ihn an. Ich hätte ohnehin eh nicht gewusst, was ich ihn hätte sagen sollen. Er stand etwas beklemmend da und begann ruhig zu sagen „Hallo Arrian." Immer noch mit großen Augen sah ich ihn an und konnte nur leicht ungläubig fragen „Du bist zurück? Ich habe ehrlich nicht mehr damit gerechnet." „Meine Reise dauerte doch länger als erwartet. Fast 2 Wochen ich weiß aber ich würde gerne mit dir reden." Ich verspürte nicht das Bedürfnis mit ihm zu sprechen aber ich musste auch aus dem Wasser heraus kommen. Also sagte ich nur fordernd „Dreh dich um." Er fing an zu schmunzeln und sagte leicht lachend „Meinst du nicht das es dafür zu spät ist?" Mein Blick wurde böse als ich ihn ansah. Es machte mir weniger aus das er mich nackt sah, sondern das er meine Verletzungen sehen würde. „Komm bitte aus dem Wasser...sonst komm ich rein zu dir." sagte er leicht frech aber das wollte ich auf keinen Fall. Ich hatte keine Wahl und müsse wohl unter seinen Blick aus dem Wasser steigen.

Als immer mehr von meinem Körper sichtbar wurde, sah ich wie sein Gesicht sich immer mehr verzog. Ich lief Direkt zu meinen Sachen und griff nach meinen Handtuch, um es mir um zu legen. Während ich danach greifen wollte, fragte er erschrocken „Was ist mit dir passiert?" „Es ist nicht's passiert." antwortete ich kühl und knapp. „Arrian was sind das für Verletzungen? Hat dir Jemand etwas getan? Hat dir Dagras etwas getan?" Nun war ich fertig damit mein Tuch um meinen Körper zu legen und es über der Brust mit einem Knoten zu festigen. Ich sah ihn in die Augen und antwortete eisern „Mich hat niemand angefasst und was Dagras angeht...Ich glaube er kommt mir nie wieder zu nah." dann wand ich meinen Blick wieder ab, doch er schien von meiner kühlen Art ihn gegenüber enttäuscht zu sein. Seine Stimme wurde ruhiger „Arrian bitte...rede mit mir. Ich komme nach Wochen wieder und du siehst aus als ob du aus einer Schlacht kommst...und du bist dünner geworden. Was ist passiert?" Ich atmete ruhig dennoch war ich leicht genervt von seiner Fragerei „Was ich tue und lasse, hat dich nicht mehr zu kümmern. Ebenso wenig geht es mich an was du tust." sagte ich knapp und stand mit dem Rücken zu ihm um mich anzuziehen. Ich schien ihn wortlos gemacht zu haben und nachdem ich Hose und Bluse an hatte, drehte ich mich zu ihm um „Du wolltest doch mit mir reden. Bitte rede, ich höre zu." Er schien sich wieder gesammelt zu haben und sagte nun mit klarer, fester Stimme „Ich habe mit meinem Vater geredet aber er wollte davon nicht's hören. Ich werde nachher zu Lalwen gehen und ihr ein für alle Male sagen, das die Verlobung aufgelöst ist. Mir ist egal was unsere Väter dazu meinen." Verwundert drehte ich meinen Kopf zur Seite „Ach weißt du nicht das Lalwen abgereist ist?" Er wirkte völlig überrascht „Abgereist? Wohin?" „Ich ging davon aus zu dir." antwortete ich und war nun fertig angezogen. „Wie kommst du denn darauf?" „Vielleicht weil du nicht zurück kamst und sie deine Verlobte ist." sagte ich straff und lief an ihn vorbei. Doch er gab nicht auf und hielt mich an meinen Oberarmen fest. Er versuchte ruhig zu sprechen aber er war auch sehr aufgebracht „Hör zu. Ich weiß das du mit das nicht glauben willst aber ich liebe dich und ich werde Lalwen nicht heiraten." Ich konnte ihn nur schweigend ansehen. „Ich kam spät in der Nacht wieder in Lorien an und habe dich gesehen. Was machst du mitten in der Nacht?" Meine Augen wurden immer größer. Die Wahrheit konnte ich ihn nicht sagen und ich wollte es auch nicht „Ich hatte dir bereits gesagt, das dich das nicht's mehr angeht was ich tue." sprach ich zornig und nahm seine Hände von mir. Ich ging zu meinem Pferd und ritt so schnell ich konnte wieder zurück, ohne mich noch einmal umzusehen.

Wieder zurück machte ich mich sofort auf den Weg zu Orophin aber ich traf nur Irraen. Dann bemerkten wir beide wie meine Wunde am Bein blutet und wir gingen in ihr Zimmer. Während sie mir einen neuen Verband drauf machte, erzählte ich ihr von Haldir's Begegnung. Als ich fertig war, war auch der Verband fertig und sie sagte „Oh man der getraut sich vielleicht was." „Eben und wir müssen Orophin finden bevor Haldir uns zu vor kommt." Ich machte mir Gedanken darüber, was Haldir zu Orophin sagen würde. Er würde ihm sicher die Schuld an meinen Verletzungen geben und das wäre einfach falsch. Wir liefen los um ihn zu suchen und Finion lief uns über den Weg. Wir redeten mit ihm und er sagte das Orophin zu den Ställen wollte. Sofort lief ich dahin in der Hoffnung, ihn eher als Haldir zu treffen. Meine Freunde folgten mir aber wir kamen zu spät. Eine lautere Unterhaltung konnte ich hören und ich bat Beide zu warten, während ich die Sache klären wollte. Ich hatte 30 Meter Zeit, mir eine Erklärung einfallen zu lassen. Wem ich natürlich sofort hörte war Haldir der seinen Bruder nieder machte und das wegen mir „Du solltest ein Auge auf sie haben und nun muss ich sehen das sie voller Verletzungen ist und keiner von euch will mir erzählen was vorgefallen ist." Ich sprach sofort hart dazwischen „Lass ihn zufrieden. Es ist nicht seine Schuld." Beide sahen mich an und Haldir wartete endlich auf eine Antwort aber dafür musste ich jetzt überzeugend klingen „Ich hatte dir vorhin schon gesagt das dich das nicht's mehr angeht aber bitte wenn du es hören willst...ich hatte einen Unfall. Bist du nun zufrieden?" Orophin blieb ganz ruhig und Haldir sah mich mit großen Augen an „Was für ein Unfall?" Ich atmete tief durch und nun blickte ich zu Boden. Ich hatte Angst er könnte sonst erkennen, das ich nicht die Wahrheit sprach „Ich bin vor einigen Tagen in den weißen Bergen ausgeritten. An den schmalen Pfaden bei den Klippen ging ich zu Fuß weiter und bin dabei abgerutscht. Nur einige Meter aber daher die Schnitte und blauen Flecken. Es sieht schlimmer aus als es ist." erklärte ich ihn ganz ruhig in der Hoffnung, er würde es mir glauben. Er sah zu seinem Bruder und sagte „Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht so anfahren." „Ist schon gut." gab ihm Orophin knapp zurück. Ich sagte direkt, um ihn aus der Sache raus zu bringen „Irraen und Finion warten auf dich." Er verstand mich und ging direkt zu Ihnen.

Ich konnte noch sehen wie alle 3 gingen und ich ahnte auch was Haldir jetzt sagen würde. „Warum hast du mir das nicht schon vorhin erzählt?" Er wirkte leicht böse, doch das beeindruckte mich nicht mehr und setzte ein Schmunzeln auf. Ich lehnte mich gegen die Wand, zog eine Braue hoch und meinte nur fest „Das habe ich dir vorhin schon gesagt. Es muss dich nicht mehr kümmern." Ich hatte seine Sturheit etwas unterschätzt und er schlug seine Hände an beiden Seiten meines Kopfes gegen die Wand und sein Gesicht war nah vor Meinem. „Jetzt sage ich dir mal was. Wenn du dich in Gefahr bringst, hat mich das sehr wohl was anzugehen. Ich habe versprochen auf dich zu achten und dich zu schützen und das kann ich nicht wenn du machst was du willst und mir nicht's erzählst. Ich habe es Herrn Elrond und auch Frau Galadriel versprochen. Wenn du nicht aus Liebe auf mich hören willst, kann ich auch anders. Ich erwarte von dir das Selbe wie von meinen Wächtern, nämlich das du das tust was ich dir sage." Sein Ton war herrisch wie der eines stolzen Hauptmann und Krieger. Er kannte es nicht das man ihm widersprach und auch duldete er es nicht. Ich war völlig erschrocken darüber aber ich hatte meine Gedanken schnell wieder beisammen und mein Blick wurde düster. Ich stieß seinen einen Arm weg und lief an ihm vorbei. Zum Glück folgte er mir nicht, denn ich war genau so wütend wie er vielleicht.

Haldir's Sicht

Ich sah ihr nach und überlegte, ob ich ihr nach gehen sollte. Ich habe vielleicht zu hart mit ihr geredet aber sie verstand im Moment keine andere Sprache. Ihr Stolz und ihr fester Wille haben mich immer so an ihr fasziniert aber im Moment waren sie eine feste Mauer zwischen uns. Ich wusste nicht wie ich an sie heran kommen sollte. Ich wusste nicht wie ich sie davon überzeugen konnte, das ich sie wirklich Liebe und sie mir vertrauen kann. Sie wollte mir ja nicht einmal erzählen was ihr passiert ist und warum sie so mitgenommen aussah. Doch nun musste ich mich wieder auf meine Aufgaben konzentrieren. Erst einmal werde ich zu Linion gehen und mir berichten lassen, was in der Zeit meiner Abwesenheit alles vorgefallen ist. Später werde ich noch einmal einen Versuch machen mit ihr zu reden und ich kann nur hoffen, das sie dann nicht mehr so stur ist.

Arrian's Sicht

Es war schwer diese harte Fassade aufrecht zu erhalten aber was blieb mir anderes übrig, damit er nicht die Wahrheit erfuhr. Als ich im Lager ankam sah ich meine Freunde stehen und es schien, als würden sie schon auf mich warten. Orophin fragte mich direkt „Hat er sich wieder ein bekommen?" Ich sah ihn nur groß an und schüttelte den Kopf „Ich glaube so schnell wird er nicht mehr ruhig werden. Es ist nicht schlimm wenn er mich angeht aber ich will auch nicht das er sich euch vornimmt, wenn die Sache raus kommt. Ich wollte nie das Einer von euch Ärger wegen mir bekommt." sagte ich etwas schuldig. Irraen nahm meine Hand und Finion legte seinen Arm um mich. Finion sagte beruhigend „Mach dir keine Vorwürfe. Es war Unsere Entscheidung. Er beruhigt sich bald wieder und vielleicht könnt ihr dann noch einmal miteinander reden." „Ja vielleicht hast du recht." erwiderte ich etwas betrübt. Die Situation hätte nicht schlimmer laufen können, da lief Haldir an uns vorbei. Mit einen sehr bösen Blick sah er mich an und dann Finion, bis er seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne richtete. Leicht verwundert sahen wir uns an und Irraen sagte „Was war das denn bitte?" „Ich glaube er hat da gerade ganz falsche Gedanken gehabt." entgegnete ich ihr und wurde wieder klarer im Kopf „Aber das ist mir jetzt auch egal. Heute Abend müssen wir noch einmal los um sicher zu gehen, ob wirklich alles so ruhig ist wie es den Anschein macht."

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