Unerwartet
Wir hatten kaum geschlafen, denn unser Verlangen hielt sehr lange an. Als ich am Morgen erwachte ging ich erst einmal ein Bad nehmen, während mein Liebster noch fest schlief. Frisch gesäubert und nur mit einem Handtuch bekleidet, wollte ich nach sehen ob Haldir schon wach ist. Leider schlief er noch aber das störte mich nicht, denn ich setzte mich einfach neben ihn und beobachtete ihn lächelnd beim Schlafen. Beim Anblick seines schönen Gesichtes und seinen erotischen Oberkörper, wurde mir ganz anders und ich biss mir auf die Unterlippe. Vorsichtig nahm ich die Decke von ihm und nun sah ich ihn in seiner ganzen Pracht. Langsam kroch ich zu ihm auf's Bett und wollte ihn liebevoll wecken. Mit meinen Lippen ging ich ihm am Bauch entlang und langsam bemerkte ich, wie er sich regte. Ich küsste ihn weiter nach unten und war freudig überrascht fest zu stellen, das sein Glied unabhängig von ihm wach sein konnte.
Sanft liebkoste ich es und so schnell wie es fest wurde, erwachte auch ein Liebster. Er gab zarte und genussvolle Geräusche von sich, ehe er sagte „Guten Morgen meine Geliebte." Ich ließ von ihm ab und legte mich auf ihn. Tief schaute wir uns in die Augen und ein Lächeln trat uns Beide ins Gesicht. „Guten Morgen mein Schöner." Seine Arme umschlangen mich, während er mir leidenschaftliche Küsse schenkte. Schnell entfachte wieder unsere Begierde und plötzlich warf mich mein Liebster sachte bei Seite. Belustigt und erwartungsvoll sah ich ihn kniend vor mir und auch wie er langsam mein Handtuch hoch schob. Er beugte sich hinunter und sofort überkam mich ein erregendes Gefühl. Seine Zunge und Lippen waren so zärtlich, das es mir im ganzen Körper kribbelte. Mein Atem wurde fester und ich gab mich völlig hin, während er meine Schenkel noch weiter spreizte. Feinfühlig drang er mit seinen Fingern in mich ein und stimulierte mich nun auch von innen. Nun musste ich aufstöhnen und er legte seine andere Hand unter meinen Hintern, um mich fest an sich zu halten. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und erfasste fest sein Haar. Seine Liebkosungen wurden intensiver und beschleunigten meine Atmung. Mein ganzer Körper bebte unter seinen Berührungen und mir wurde immer heißer, als ich laut und genussvoll stöhnte. Es war ein unglaubliches Gefühl was mich durchfuhr und ich entspannte meinen ganzen Körper.
Als ich langsam wieder bei Sinnen war und meine Augen öffnete, konnte ich direkt in Haldir Seine blicken. Wie gerne ich mich darin verlor und sein liebevolles Lächeln, rundete sein perfektes Bild immer für mich ab. Fest und doch zart begann er mich zu küssen und meine Hände glitten über seinen ganzen Oberkörper. Als ich kurz darauf seine Begeisterung spürte die sich gegen mein Unterleib presste, drückte ich ihn zärtlich von mir und setzte mich sofort auf ihn. Seine Hände fuhren lüstern über meine Oberschenkel und als ich mein Tuch vor seinen Augen öffnete, lag sein gieriger Blick auf mir. Ich ließ hinter mir meine Hand nach unten gleiten um sein festes Glied in mich ein zu führen und als ich mich darauf nieder ließ, stöhnte er sinnlich auf. Langsam bewegte ich mich auf ihm, während er mich fest an meinen Hüften hielt. Er ließ eine Hand an meine Brust wandern und nun stieg auch meine Erregung auf ein Neues.
Meine Bewegungen wurden schneller, genau wie seine Atmung und nun wurde mein Stöhnen auch lauter. Meine Hände stützten sich kurz auf seiner muskulösen Brust und keuchend sah ich ihn an. Ich beugte mich runter und küsste ihn wild, als er mich dabei fest an sich drückte. Als ich mich wieder aufrichtete krallte er seine Hände in meine Schenkel und rang immer mehr nach Luft. Zusammen wurden wir immer zügelloser und als wir einen gemeinsamen Höhepunkt hatten, bäumte sich mein Körper nach hinten. Ich begann langsam mäßiger zu atmen und ging wieder zu ihm, um ihn Küsse der Erfüllung zu geben. Ich legte mich neben Haldir und wir hielten uns einfach in den Armen. Immer wieder küssten wir uns auf's Neue, doch irgendwann gegen Mittag schliefen wir noch einmal ein.
Am Nachmittag weckte mein Liebster mich diesmal, indem er mir zärtlich über den Hals küsste. Glücklich lächelte ich ihn an und zog ihn ein Stück an mich, denn ich wollte seine Lippen auf Meinen spüren. Wir konnten einfach nicht genug voneinander bekommen und so gingen wir unseren Verlangen einfach nach. Wir küssten uns sinnlich und unsere Hände strichen begierig über den Anderen. Es fühlte sich alles so unglaublich gut an und wir hätten ewig im Bett bleiben können, denn die Lust trug uns Beide immer wieder davon.
Doch ein Klopfen an der Tür unterbrach uns. Belustigt sahen wir uns an und Haldir meinte „Nachdem uns seit gestern Niemand gestört hat, könnte vielleicht Jemand was Wichtiges von uns wollen." Ich lachte leicht „Ich werde nachsehen." Ich küsste ihn nochmal und wickelte mir mein Handtuch wieder um, denn ich ging davon aus das es Orophin oder Irraen wären. Als ich die Tür öffnete verschwand mein Lächeln schlagartig, den Feanor stand davor. Mit einen musternden Blick sah er mich an und ich zog mir mein Tuch noch fester über der Brust zusammen, was aber kaum noch möglich war. Mir war das so schrecklich peinlich so knapp bekleidet vor ihm zu stehen, das ich nur kleinlaut sagen konnte „Haldir es ist dein Vater." Er stand sofort auf und machte sich ebenfalls ein Tuch um die Hüfte.
Ich konnte Feanor kaum in die Augen sehen und war froh als Haldir endlich neben mir war. Sein Vater war sichtlich amüsiert „Jetzt weiß ich wenigstens warum ich euch seit gestern nicht mehr gesehen habe." Doch mein Liebster klang eher leicht genervt und legte seinen Arm um mich „Willst du etwas Wichtiges von uns?" „Ja. Du musst dich heute mit Killion um einige Wachen kümmern. Die Meisten sind gerade nicht da und ich denke das wir eine zweite Gruppe vorbereiten müssen. Es kann gut sein das wir bald die nächste Anforderung bekommen werden." Das verstanden wir natürlich Beide. „Ist gut. Wo ist Killion?" „Er ist schon mit den Anderen hinter die Grenze gemacht." Hier wurde auch Training unter realen Bedienungen gemacht und echte Angreifer, eigneten sich am Besten dafür. Mein Liebster ging sich anziehen und ich wollte langsam die Tür schließen, als Feanor dies mit seiner Hand verhinderte. Ziemlich verlegen sah ich ihn an und sein Blick war fordernd „Wenn du dann bitte auch die Güte hättest dich anzuziehen, würde ich dich gerne sprechen."
Das hatte mir gerade noch gefehlt, doch ich nickte ihm einfach entgegen und endlich konnte ich die Tür zu machen. Ich atmete einmal fest durch und schaute Haldir besorgt an „Dein Vater will mit mir reden." „Das ist doch schön Liebes. Warum machst du so ein Gesicht?" „Es kann nicht viel sein was er von mir will und du weißt auch das ich nicht mit ihn über alles reden kann. Zur Zeit gibt es nicht wirklich entspannte Themen zwischen uns." Er kam zu mir, hob mein Kinn an und gab mir ein sanftes Lächeln „Er hat aber noch genug Anstand dir kein Gespräch aufzuzwingen aber du kannst ihn nicht ewig aus dem Weg gehen. Sei ehrlich zu ihm, wenn dich ein Thema stört und hab nicht soviel Angst vor ihm." Er hatte wirklich leicht reden, es war immerhin sein Vater. Wenn mein Liebster wüsste was wir für Probleme miteinander hatten, als er nicht da war, würde er auch anders reagieren. Ich nickte ihn aber lächelnd zu und er gab mir nochmal einen innigen Kuss, bevor wir uns anzogen.
Haldir war schon zur Grenze aufgebrochen, als ich nun auch endlich fertig bekleidet war. Ich hatte keine ruhige Hand meine Haare zu machen, also ließ ich sie schlicht offen. Mir war etwas mulmig zu mute aber ich riss mich zusammen und ging zu Feanor. Ich wollte eine Gelassenheit ausstrahlen aber irgendwie nahm er mir das nicht ganz ab. Als ich mich setzte wartete ich bis er zuerst das Wort erhob. Ziemlich direkt fing er auch an „Mir ist schon aufgefallen, das du einem Gespräch mit mir ausweichst. Um so mehr freut es mich das du zufällig mal Zeit hast. Ich hoffe nur du hast meinem Sohn noch etwas Energie gelassen." Ich blieb fest in meinem ungläubigen Blick und zog eine Braue hoch. Ich wusste gar nicht das er so einen sarkastischen Humor haben konnte, doch das lockerte mich auch innerlich etwas auf bei seiner Aussage.
Ruhig sprach er weiter „Es freut mich zu sehen das es dir wieder gut geht aber ich möchte mich gerne bei dir entschuldigen. Ich habe dich falsch eingeschätzt und dich ziemlich beleidigt gehabt damit. Ich möchte auch das du weißt das ich so etwas was Aranor getan hat, nicht bei mir dulde und er wird die Konsequenzen noch dafür tragen." Nun fing er doch wieder von dem Thema an. Ich erhob die Hand und versuchte ein kleines Lächeln aufzusetzen, doch ich klang eher genervt „Ihr müsst euch für nicht's entschuldigen. Es geht mir gut und ich wäre euch nur dankbar, wenn wir dieses Thema belassen könnten." Er lehnte sich entspannt zurück und wurde etwas ernster „Gut wenn du willst sage ich davon nicht's mehr. Ich weiß das du mir nicht vertraust und ich kann es dir nicht verübeln. Mir fällt es genauso schwer aber ich finde auch, das wir uns einmal über unser letztes Gespräch unterhalten sollten." Ich nickte ihn betreten zu „Ja das denke ich auch."
„Ich gehe davon aus, das du Haldir nicht's davon gesagt hast!?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Einen kurzen Moment sagte Keiner was und dann sprach ich ruhig „Ich wollte euch auch noch einmal danken. Für den Gefallen den ihr mir getan habt." „Gern geschehen. Du hast ihn dir ja auch verdient gehabt." Seine Stimme war fest aber seine Worte waren heute trotzdem anders, als ich es sonst gewohnt war. Nahezu unerwartet. Dennoch hatten wir eine gewisse Distanz zueinander. Unser Gespräch ging etwas stockend voran aber wenigstens war mir nicht's peinlich davon. Wir waren Beide ruhig und später fragte er mich „Hast du dich inzwischen entschieden, was du einmal machen möchtest?"
„Wie ihr sicher mitbekommen habt, liegt es mir besser wenn ich aktiv etwas mache und das auch regelmäßig. Ich weiß das es euch nicht genügt aber als Wächter komme ich sehr gut zurecht." Feanor grinste kess „Als Gruppenführer auch. Haldir hat mir davon erzählt wie du die Probleme in deiner Gruppe gelöst hast. Sehr gut meine Kleine." Nun klang er lockerer und ich knüpfte am Thema an „Es nützt mir aber nicht's, wenn ihr immer noch nicht mit mir zufrieden seit. Ihr hattet Recht als ihr sagtet, das ich euch nicht von Allem überzeugen kann aber damit muss ich alleine klar kommen. Ich wäre euch schon dankbar wenn wir Beide diesen Umgang beibehalten könnten, solange wir noch hier sind." Sein Blick war sehr verständnisvoll „Ich denke mal das sollten wir hinbekommen. Ich finde das du recht umgänglich bist und deine Aufgaben bekommst du auch, ohne jede Schwierigkeit, hin. Mein Bedenken liegt eben in der Zukunft. Du müsstest ein Elb sein, dann wärst du die perfekte Frau für Haldir."
Seine Worte waren teilweise sehr nett aber sie schmerzten mich auch und machten mich betrübt „Ich bin es aber nicht und daran kann Keiner von uns etwas ändern." Feanor lehnte sich mir entgegen und sprach bedacht „Hör mal ich will nicht das du mich falsch verstehst aber mir fehlt einfach etwas an dir. Du bist ein Mensch und damit habe ich auf Dauer ein Problem...und ich spreche jetzt nicht als Herr zu dir, sondern als Vater deines Verlobten. Er ist mein ältester Sohn und ich wollte immer das Beste für ihn. Ich hoffe du verstehst meine Ansicht!?" Ich saß einfach nur da und die harte Wirklichkeit überrannte mich. Nun hatten wir endlich einen guten Umgang miteinander gefunden aber zum Schluss genügte es nicht. Ich fühlte Tränen in mir auf kommen und ich kontrollierte sie so gut es ging.
Dann fragte er noch „Gibt es noch irgendetwas von dir, was ich noch nicht weiß? Irgendwas was du mir bisher noch nicht erzählt hast?" Es machte mir ein wenig den Anschein, als wolle er das ich ihn von mir überzeugen könnte aber ich wusste nicht so genau was ich ihn noch erzählen sollte. Alle Trumpfe die ich hatte habe ich ausgespielt und auch wenn ich ihn damit beeindrucken konnte, reichte es einfach nicht aus. Über mich gab es nicht's weiter zu berichten und ich musste einsehen, das ich am Ende meiner Ideen war. Er wartete auf eine Antwort von mir doch ich hatte Glück, denn ein Klopfen unterbrach unser Gespräch.
Als Feanor denjenigen herein bat, konnte ich nur eine Stimme hören die sagte das er ihn dringend sprechen möchte. Feanor stand auf und musste auf den Weg zur Tür an mir vorbei. Kurz blieb er neben mir stehen, legte mir eine Hand auf die Schulter und sagte „Warte bitte hier." Ich nickte ihm zu und als ich hörte das Beide weg waren, kam mir nun eine Träne aus den Augen. Länger hätte ich sie nicht mehr zurück halten können und ich nutzte die Pause von ihm zum durchatmen.
Ich wartete etwa eine halbe Stunde und wunderte mich langsam, wo er bliebe. Das musste ja was sehr wichtiges sein, wenn er mich so lange warten ließe. Langsam ist der Abend angebrochen und ich hatte noch etwas Zeit, bis Haldir mit den Anderen wieder da waren. Ich hätte nur gerne die Zeit jetzt sinnvoller genutzt, denn stur zu warten war nicht meine Stärke. Gelegentlich ging mein Blick auf den Schrank in dem das Buch der schwarzen Sprache war. Feanor hatte es mit einigen anderen Büchern unter Verschluss und das war im Moment glaube ich auch ganz gut so. Dann endlich ging die Tür wieder auf und als ich mich herum drehte merkte ich, das er nicht alleine war. Haldir kam mit rein und sofort sah ich meinen Liebsten an, das etwas nicht stimmte. Er sah so aus, als hätte er einen Kampf hinter sich. Besorgt stand ich auf und warf Beiden einen fragenden Blick zu. Sie stellten sich vor mich und direkt fragte ich „Was ist passiert?"
Mein Liebster nahm meine Hand und mich überkam ein schreckliches Gefühl. Besonnen sprach er „Wir waren sehr weit über der Grenze und sind in einen ungleichen Kampf geraten. Eine große Ork Schar griffen Menschen aus Gondor an. Diejenigen die es überlebt haben, konnten wir her bringen." Meine Augen wurden immer größer, doch plötzlich sagte er noch „Einer der Überlebenden ist Marros." Nun traf mich endgültig ein Schock. Was tut Marros hier in dieser Gegend und warum ist er nicht bei meinem Bruder? Völlig unerwartet überrannten mich meine Gedanken. Ängstlich starrte ich Beide an doch ehe ich mich versah, führten mich meine Beine schon nach draußen. Haldir folgte mir und zusammen gingen wir schnell zu den Heilern. Unterwegs fragte ich aufgebracht „Wie viele sind es?" Er versuchte ruhig auf mich einzuwirken „5 haben überlebt aber ich befürchte, auch von ihnen werden es Einige nicht schaffen." „Und Marros?" „Es hat ihn schlimm erwischt." Mir ging es überhaupt nicht gut bei dem Gedanken und als wir den Raum betraten, stockte mir der Atem.
Alle waren schwer verletzt und langsam ging ich die Betten entlang und schaute, ob ich noch Jemanden von ihnen kannte. Doch alle waren mir fremd und sofort lief ich zu Marros. Ein Heiler kümmerte sich gerade um ihn und ich fragte ihn vorsichtig „Wird er überleben?" Der Heiler antwortete „Er hat schon ein Schmerzmittel bekommen. Ich gebe mein Bestes aber wir können nur hoffen." Mein Blick lag auf Marros, der schmerzende Laute von sich gab. Ich nahm seine Hand und setzte mich auf die Bettkante. Haldir blieb mit Abstand hinter mir stehen und wollte sich dezent zurück halten. Sanft strich ich mit meiner Hand über Seine und hoffte das er einen klaren Moment haben würde. Dann spürte ich einen kleinen Druck von seiner Hand und sofort bekam ich wieder einen Hoffnungsschimmer. Ich beugte mich zu ihn und sprach leise „Marros? Kannst du mich hören. Ich bin es...Arrian." Es dauerte einen Moment bis er die Augen öffnete, doch ihm fiel das sprechen schwer „Arrian?" Ich lächelte etwas „Ja ich bin es. Ich bin bei dir."
Nun bekam auch er ein kleines Lächeln „Was tust du hier?" „Das erzähle ich später. Kannst du mir sagen was passiert ist? Warum bist du nicht bei Aragorn?" Wir hatten auf einmal Beide sehr ernste Gesichter und ich half ihn etwas Wasser zu trinken, bevor er erzählte „Wir waren auf den Rückweg von Bruchtal. Wir brachten Arwen und Elthir zu Herr Elrond. Die Beiden waren schwer verletzt und Aragorn wollte, das wir die Beiden dorthin bringen." Mein Mund stand offen als ich das hörte. Zwei meiner besten Freunde waren schwer verletzt und ich konnte nicht in Erfahrung bringen wie es ihnen geht. Doch dann ging es Marros wieder schlechter und sofort kam wieder ein Heiler zu ihm. Ich stand auf und sagte beruhigend „Ruh dich jetzt etwas aus. Ich werde später wieder kommen."
Während ich ihn anlächelte, strich ich ihn nochmal lieb über die Hand aber ich hätte innerlich los schreien können. Ich warf dem Heiler einen fordernden Blick zu und sagte hart „Helft ihm." Danach ging ich mit meinem Liebsten an meiner Seite wieder nach draußen und unsere Blicke zueinander, sagten uns schon viel. Als wir im Freien waren, fiel ich Haldir sofort in die Arme und er umfasste mich sehr liebevoll. Er verstand die Sorge die ich um meine Freunde hatte und er wollte mir beistehen. Nur auf die Erklärung was genau passiert war, mussten wir noch warten und ich betete das Alle überleben würden.
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