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Rückkehr Teil 1

In den nächsten Tagen ließen wir es ruhig angehen, denn ich musste Nacht's immer wach bleiben. Dafür weckte mich mein Liebster meist sehr heiß und innig. Haldir hatte keine Schmerzen mehr bekommen und konnte fast wieder normal mit dem Schwert umgehen.

Nach fast 2 Monaten unserer Abwesenheit beschlossen wir das es an der Zeit war, wieder nach Schwertelfelder zurück zu kehren und keine Verletzung hinderte uns mehr daran. Heute wollten wir aber nochmal die Zeit für uns nutzen. Wir spazierten nun jeden Tag ein Stück zusammen und im Sonnenschein kam mir alles so friedlich vor, ohne das ich einen Gedanken der Angst verspürte. Wieder kamen wir an den Strauch vorbei, der herrliche Blumen daran hatte und ich wollte hier gerne eine Weile sitzen bleiben. Mein Liebster lehnte sich gegen einen Baum, während ich meinen Kopf aus seinen Schoß legte „Eigentlich schade das wir wieder weg müssen. Langsam gefällt es mir hier und mit dir alleine zu sein."

„Mir geht es auch so Liebes aber ich verspreche dir das wir in Zukunft, mehr Zeit nur für uns haben werden." „Das wäre wirklich schön. So wohl habe ich mich seit Monaten nicht mehr gefühlt." Nun wurde er ein wenig betrübt und strich mir über's Haar „Ich weiß das ist mir schon aufgefallen. Wir werden auch bald wieder nach Bruchtal aufbrechen. Ich möchte dich endlich wieder Lächeln sehen und das nicht nur für ein paar Tage." Seine liebe Art wärmte mir immer wieder mein Herz und ich richtete mich zu ihm auf. Ich legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn gefühlvoll.

Lange küssten wir uns nur bis ich diejenige war, die langsam sein Hemd öffnete. Überrascht sah mich mein Liebster an, doch ich lächelte nur und er half mit sich auszuziehen. Lieb drückte ich ihn zu Boden, setzte mich auf ihn und zog mir mit einem Ruck die Bluse über den Kopf aus. Ich beugte mich zu Haldir herunter und unsere Lippen trafen sich sehr verlangend, während seine Hände über meinem Rücken fuhren. Als ich mich kurz von ihm erhob um mir die Hose auszuziehen, starrte er mich lüstern an und entfernte auch seinen letzten Stoff. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn über seine kräftige Brust, bevor meine Lippen tiefer gingen. Genussvoll steigerte ich seine Lust mit meiner Zunge und er begann leise zu keuschen. Sein Glied war nun fest und sehr groß, als ich mich langsam zu ihn rauf küsste.

Fest hielt Haldir mich an sich und leidenschaftlich waren seine Küsse. Ich setzte mich aufrecht auf ihn und nahm mir was ich wollte. Als ich mich auf sein hartes Teil nieder ließ, überkam mich schnell eine große Erregung und augenblicklich stöhnte ich auf. Ich stützte mich auf seine muskulöse Brust ab und bewegte sinnlich meine Hüften, an denen er seine Hände legte. Schon immer wollte ich meinen Verlobten im Freien lieben, ohne mir Gedanken machen zu müssen und so setzte ich meine Fantasie einfach um.

Dies erregte mich stärker als ich dachte und schnell wurde ich immer hemmungsloser. Er massierte meine Brüste, während ich ihn immer fester führte und auch sein Lautstärke dadurch erhöhte. Ich konnte ihn ansehen wie es auch ihn den Verstand raubte und als er bemerkte wie ich kurz vor meinem Höhepunkt war, hielt auch er sich nicht mehr zurück. Als wir gemeinsam laut aufstöhnten, hielt er mich an der Hüfte fest an sich gedrückt und mir zog es Körper und Kopf nach hinten. Ich hatte immer noch keine ruhige Atmung aber dennoch forderte ich seine Lippen und er gab dem Ganzen sehr viel Nachdruck.

Den ganzen Tag über lächelten wir uns an und erfreuten uns an unseren neuen Erlebnissen. Abend's überraschte ich meinen Liebsten mit der Flasche Wein die Lenya für uns in der Tasche versteckte. Wieder sprachen wir von ihr und Finras und Haldir bemerkte auf's Neue, wie sehr mir die Beiden schon ans Herz gewachsen sind. Wir genossen einen letzten gemeinsamen Abend in der Hütte und machten es uns diesmal sehr romantisch. Wir waren Beide so gelöst, das wir diese Nacht sogar zusammen einschliefen und ich keine Wache mehr hielt.

Am Morgen packten wir unsere Sachen zusammen und ich machte etwas zu essen fertig. Mit einigen Heilmitteln verteilte ich alles auf meine Tasche und Die von Lenya. Wir legten Westen und Schoner an und ich zog mir die Tunika von Finras über. Wieder machte ich mir die Haare mit Lenya's Band zusammen und als ich mit allem fertig war, ging ich mit dem leeren Korb nach draußen. Ich stellte ihn immer zurück wenn ich einen Neuen bekam, doch diesmal stellte ich ihn das letzte Mal hin und ging vorher noch zum Strauch mit den schönen Blumen.

Nachdem ich genug für einen Strauß abgemacht hatte, band ich sie mit meinem schwarz gemusterten Haarband zusammen und legte sie in den Korb. Ich lief zum Bach und nachdem ich mein Dankeschön abgestellt hatte, schaute ich mich noch einmal um. Ich werde wohl nie erfahren wer so nett war uns zu helfen aber ich war ihn zu tiefst dankbar. In der Hütte hatte ich noch einmal Ordnung gemacht und alles für den Nächsten vorbereitet, bevor wir einem letzten Blick machten. Wir fanden hier Schutz und Zuflucht und später fühlten wir uns auch richtig wohl, doch die Zeit zum Aufbruch war gekommen.

Wir kamen zwar gut voran aber dennoch waren wir die ganze Zeit über sehr angespannt. Unsere Blicke waren aufmerksam und unsere Waffen griffbereit. Als es dunkel wurde suchten wir uns einen geschützten Ort aber auf ein Feuer verzichteten wir. Es war so sicherer und wir kuschelten uns nah aneinander, sodass mir überhaupt nicht kalt war. Heute durfte mein Liebster das erste Mal wieder Wache halten und ich entspannte in seinen starken Armen, die er schützend um mich legte.

Es war noch dunkel als ich geweckt wurde aber schnell bemerkte ich, das irgendwas nicht stimmte. Haldir hatte bereit's sein Schwert in der Hand und auch ich griff nach Meines, denn im Dunkeln hätte mir der Bogen nicht's genützt. Ich richtete mich auf und lehnte mich an den Baum, während sich mein Liebster umsah. Dann flogen viele Pfeile auf uns zu und einer traf Haldir am Oberarm. Ich musste mich noch zurück halten, weil der Mond kaum schien aber als die Angreifer näher kamen, konnte ich meinen Liebsten endlich unterstützen.

Trotz das es nur eine kleine Gruppe Ork's waren, hatten wir es ziemlich schwer und jeder von uns wurde vom Schwert getroffen. Als wir unsere Gegner niederstreckten konnten, fühlte ich sofort nach meiner Verletzung und ein Schmerz durchzog mich. Haldir kam sofort zu mir und ich versuchte mir nicht's anmerken zu lassen. „Bist du schwer verletzt Liebes?" „Nein es geht schon aber was ist mit dir?" „Das wird schon wieder." „Lass mich deinen Arm sehen. Ich muss schauen ob der Pfeil vergiftet war." Ich war erstaunt das er es ohne einen Einspruch sofort tat und atmete auf, als ich nur eine normale Verletzung sah. Erleichtert lächelte ich ihn an und verband schnell seine Wunden, doch hatte er Probleme seinen linken Arm zu bewegen. Der Pfeil schien ihn sehr ungünstig erwischt zu haben und das machte mir die größten Sorgen. Mir selber machte ich auch etwas drum und damit mein Liebster nicht alles mitbekam, sollte er auf unsere Sicherheit achten. Er sollte nicht das ganze Ausmaß mitbekommen, damit es ihn nicht ablenkte und er sich mehr auf das Wesentliche konzentrierte.

Die Sonne ging langsam auf und wir beschlossen sofort weiter zu gehen. Nun waren wir nicht mehr so schnell unterwegs wie wir es gerne wollten, doch waren wir sehr froh das keiner ein Gift in sich trug und das nahm uns eine große Last. Am Nachmittag überquerten wir die Abzweigung des Anduin und nun waren wir unserem Ziel ganz nah. Kaum das wir den Grenzposten erkannten, wurden wir auch schon gesehen. Wir wurden von erstaunten Gesichtern ziemlich ungläubig angesehen, doch Einer rief nach Killion und sehr schnell sahen wir unseren Freund. Er zeigte sofort Begeisterung und kam uns entgegen „Bei den heiligen Göttern ihr lebt. Ich hatte jeden Tag dafür gebetet."

Fest zog er uns in eine Umarmung, doch bemerkte er schnell unsere Verletzungen. Haldir berichtete „Wir wurden in der Nacht angegriffen." „Ihr müsst sofort zu einem Heiler. Lasst uns gehen." Ich hielt es nicht mehr aus und fragte meinen Freund „Orophin und Dagras? Sind sie hier?" Er lächelte mich an „Ja sind sie und es geht ihnen gut." Mich überkam ein großes Glücksgefühl, denn diese Frage ging mir seit 2 Monaten im Kopf herum. Auch mein Liebster war erleichtert dies zu hören, wenn der Grund auch mehr seinen Bruder betraf.

Unterwegs unterhielten sich Haldir und Killion aber ich hörte lieber nur zu. „Wie geht es euch Beiden?" „Uns geht es gut, bis auf die Wunden im Moment." „Dagras erzählte uns von einem Versteck und wir waren weitgehend beruhigt. Als nach 3 Wochen Niemand von euch wieder kam, machten sich Einige auf der Suche nach Arrian aber das Versteckt war wirklich gut, denn wir fanden keinen Hinweis darauf. Doch als auch du nicht zurück kamst, machten wir uns sehr große Sorgen. Dein Vater ist völlig verzweifelt, das kann ich dir sagen. Irraen, Orophin, Dagras suchten mit Anderen Wochenlang das Gebiet ab, wo Dagras und Arrian sich trennten. So oft ich konnte ritt ich mit aber wir mussten einsehen, das wir nur warten konnten. Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben. Keiner von uns."

Seine Worte machten mich sehr nachdenklich, denn ich ahnte wie sehr sich meine Freunde quälten und ich fühlte mich schrecklich deswegen. Ich konnte es kaum erwarten sie gleich zu sehen und so lange hörte ich dem Gespräch noch zu. Killion erzählte uns das noch mehr Elben abgezogen wurden und das selbst der Grenzschutz zur Zeit schwer abzudecken war. Auch das sie in den letzten 2 Monaten 3 Angriffe hatten und ich ahnte schon warum.

Als ich die ersten Häuser sah richtete ich mich nochmal kurz her, denn Keiner sollte mir ansehen wir erschöpft ich war. Bei der geringen Anzahl an Wächtern wurden wir sofort gesehen und ehe ich mich versah, kam uns Irraen entgegen. Fest nahmen wir uns in eine Umarmung und ich kämpfte mit den Tränen, als sie leise sagte „Ich wusste das ihr nicht Tod seit. Ich wusste das ihr lebt." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und als sie Haldir ebenso stürmisch begrüßte, sahen wir Orophin und seinen Vater auf dem Vorplatz stehen. Mein Liebster griff meine Hand und wir gingen zu ihnen.

Feanor hatte einen entgeisterten Blick auf uns und als wir immer näher kamen, überraschte er mich sehr. Er kam uns entgegen und schloss Haldir in eine feste Umarmung. Ich machte einen Schritt beiseite und wollte den Beiden ihre Zeit geben aber Orophin hatte mich schon in seine Arme geschlossen und ich sagte „Ich bin so froh das es dir gut geht. Ich habe mir die ganze Zeit über Sorgen gemacht." „Die habe ich mir auch gemacht Kleines." Wieder musste ich mich beherrschen nicht zu weinen und drückte meinen Freund noch fester an mich. Danach hörte ich wie Feanor seinen Sohn fragte, wie es ihm ginge und als er merkte das ich Beide ansah, hatte er einen ungläubigen Ausdruck auf mich.

Beklemmt stand ich da, denn ich wusste nicht ob er noch wütend auf mich war. Für einen Moment sah es so aus als wollte Feanor etwas zu mir sagen und angespannt presste ich meine Lippen zusammen. Wie schon erwartet blieb eine Reaktion aus aber dennoch war ich enttäuscht darüber und sagte stattdessen „Ihr habt sicher mit eurem Sohn zu reden. Ich werde euch alleine lassen." Orophin umarmte noch seinen Bruder, bevor ich mit Irraen und meinem Freund voraus ging. Als wir gerade ins Haus gehen wollten, hörte ich Jemanden auf uns zu rennen.

Als ich mich um drehte sah ich Dagras mit einem Elben, der ihn offenbar Bescheid gegeben hatte. Einen Moment lang starrten wir uns stur an, bis wir aufeinander zu liefen und dann handelten einfach meine Gefühle. Ich war so froh das er lebte und ihn immer noch sehr dankbar, das ich ihn das erste Mal überhaupt Umarmte. Sofort erwiderte er und drückte mich fest an sich. Lächelnd lösten wir uns und ich sagte „Bloß gut bist du wohl auf." „Das kann ich nur erwidern." Dann sah ich Blut auf seiner Kleidung und als er das auch bemerkte, schaute er besorgt auf die Stelle meiner Verletzung „Du bist verletzt!? Das muss sich ein Heiler ansehen." Betrübt gab ich zu „Ja das muss er wohl."

Als nun auch die Anderen auf dem Vorplatz waren, hörte ich Feanor betroffen zu Haldir sagen „Du wirst dich erst einmal behandeln lassen." Beide schauten auf Dagras und mich und Feanor setzte noch mit dran „Du auch." Sein Ton war mir gegenüber fordernder aber das kannte ich nicht wirklich anders von ihm. Naja, immerhin ignorierte er mich nicht. Unsere Freunde nahmen uns die Sachen und die Waffen ab, während ich von Irraen begleitet wurde. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich „Ihr wart bei Finras?" „Nein nur ich aber das ist eine lange Geschichte." Mein Liebster lief mit seinem Vater vor uns, doch Feanor musste sich natürlich zu Wort melden „Keine Sorge ich habe viel Zeit mir das nachher von euch anzuhören aber nun werden erst eure Wunden versorgt." Ich nickte ihm entgegen, bevor er sich wieder herum drehte und wir das Haus der Heilung betraten.

Wir wurden gleich in einem Raum behandelt und lediglich ein Sichtschutz trennte uns. Feanor wisch nicht von Haldir's Seite und Irraen nicht von Meiner. Als ich mich oben herum auszog und begutachtet wurde, sagte der Heiler „Eure Verletzung ist tiefer als erwartet und sie blutet sehr stark. Ich gebe euch ein Schmerzmittel, bevor wir beginnen." Kaum hatte er das gesagt, hörte ich meinen Liebsten schon aufgebracht „Wieso hast du mir nicht erzählt, wie es dir wirklich geht?" „Weil du dich dann nur darauf konzentriert hättest, also höre bitte auf. Es ist nicht so schlimm wie bei dir." „Das bezweifel ich und ich komme gleich nachsehen, wenn du nicht ehrlich bist." Ich konnte nur die Augen verdrehen aber als der Heiler meine Wunde säubern wollte, gab ich ein Schmerzlaut von mir.

Dann erschrak ich mich, als Feanor mit einem besorgten Gesicht vor stand aber ich konnte mir noch rechtzeitig den Arm vor meine Brust halten. Der Heiler stellte sich sofort vor ihm und hielt ihn auf „Mein Herr ich muss euch bitten drüben zu bleiben. Sie ist nicht angezogen." Ich konnte noch erkennen wie Feanor ein peinlich berührtes Gesicht bekam, bevor er schnell wieder ging und ich schaute verwundert zu meiner Freundin. Machte er sich gerade ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit? Ich hörte wie sich der andere Heiler noch Haldir's alte Verletzungen am Rücken und Oberarmen anschaute „Eure Wunden sehen ziemlich gut aus. Es dauert nicht mehr lange und es ist nicht's mehr zu sehen."

Freudig sagte Feanor „Das hast du gut gemacht mein Sohn. Ich wusste das du jede Verletzung behandeln kannst." Ich schmunzelte meine Freundin an, denn ich wollte nicht's dazu sagen aber Haldir machte einen ruhigen Einspruch „Da irrst du dich. Das war nicht ich, sondern Arrian. Sie hat meine Wunden versorgt." Zu gerne hätte ich Feanor's Gesicht gesehen aber ich musste mich mit seinen erstaunten Worten zufrieden geben „Das hat sie aber sehr gut gemacht." Nur danach wurde er sofort wieder fordernder „Ich glaube ihr Beide habt mir später so Einiges zu erzählen." Nun war ich froh das er nicht mitbekam, wie ich genervt zu Irraen schaute. Fest hielt sie meine Hand, denn die Behandlung war doch schmerzhaft für mich. Sich selber zu behandeln, war wirklich was anderes.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, stellte sich meine Freundin lächelnd vor mich „Weißt du warum ich nie daran gezweifelt habe, das du noch lebst? Weil ich das jeden Tag bei mir hatte und immer an deine Worte dachte." Sie holte aus ihrer Tasche mein Abzeichen und überrascht schaute ich sie an, während sie es mir ansteckte. Ihre Umarmung tat mir so unendlich gut und am liebsten hätte ich sie so schnell nicht wieder los gelassen aber sofort hörte ich wieder Feanor „Ruht euch etwas aus. Wir können uns später unterhalten." Dann kam mein Liebster zu uns „Ich gehe kurz mit meinem Vater. Ich werde gleich nach kommen." Sagte er mir lieb, mit einem zärtlichen Kuss. Ich schenkte ihn nochmal ein Lächeln, bevor ich mit Irraen auf's Zimmer ging. Unsere Freunde hatten in der Zwischenzeit unsere Sachen her gebracht und ich hatte nur den Gedanken, mich auf's Bett fallen zu lassen. Irraen setzte sich neben mich und wir unterhielten uns, doch es dauerte nicht lange und ich schlief dabei ein.

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